
Eben gehört - 2017 / 2018
- Josquin Dufay
- Geschlossen
-
-
Eine schöne Anregung. Habe ich mir jetzt auch gerade mal wieder angehört. Passt hervorragend zum Wetter.
In der Tat. Also nochmal jetzt...
Die Musik ist zum "Reinlegen", teilweise sehr fein und zart. Die drei musizieren auch hervorragend zusammen, sehr gefühlvoll ohne Protz. Für mich eine perfekte Einspielung des Trios, welches zum Andenken an Piotr Tschaikowsky geschrieben wurde.
maticus
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Copland in Prag : 80:05 Spieldauer . Die Tschechen spielen grandios .
[Blockierte Grafik: https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51KSd9nLz2L._AC_US318_.jpg][Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/813aUyVAOTL._SL318_.jpg]
-
-
Für mich eine vorzügliche Fünfte von Bruckner : Kempe mit den Münchnern . ( Mit der 4. war er selbst nicht zufrieden ; zu Nachaufnahmen kam es leider nicht mehr . Aber die live 4. in der 'Great Conductors' Reihe ist dafür gelungen ).
[Blockierte Grafik: https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/61ehZ7sNn+L._AC_US318_.jpg]
-
Bruckner : Quintett und Intermezzo mit dem Vienna String Quintet .( Christian , Wächter - Violine / Lea , Ochsenhofer - Viola / Hell - Cello )
Altes Cover : [Blockierte Grafik: https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51al9rSFIJL._SL318_SX450_.jpg]
-
Robert Schumann : Sinfonien Nr.1 & 4 : Odense SO, Simon Gaudenz
Ich kann diese Einspielung immer wieder empfehlen. Ein junger, schweizer Dirigent und ein dänisches Orchester bestechen mit Schumann. Da kommen einige vermeintliche Altmeister nicht (mehr) mit. Hier ist Feuer drin, gepaart mit spürbarer Spielfreude. Für läppische 9,99 € sehr zu empfehlen.
-
1972 veröffentlichte Erato eine GA der Klavierwerke von Faure mit Jean Doyen . Doch bereits 1958 hatte dieser eine Auswahl für Philips eingespielt , die dankenswerterweise von Forgotten Records transferiert wurden .
[Blockierte Grafik: https://forgottenrecords.com/data/covers/thumbs/faure-recital-jean-doyen-front.jpg]
-
Volkmar Andreae : Sinfonie in C-Dur, op.31 & Orchesterwerke : Bournemouth SO, Marc Andreae
Meine Erstbegegnung mit den Werken des eigentlich weitaus mehr als Dirigenten bekannten Volkmar Andreae. Nun sind hier in der Weltersteinspielung unter seinem Enkel Marc diese Werke veröffentlicht worden. Schade, dass das nicht in der Schweiz geschehen ist, aber irgendwie auch wieder typisch. Mit dem Orchester aus Bournemouth hat man aber ein sehr gutes Orchester gewinnen können. Die Sinfonie macht bei mir gerade einen sehr guten Eindruck.
Das Ganze ist alles tonal gehalten, aber auch keine reine Spätromantik mehr. Trotzdem kann man die CD ruhigen Gewissens weiter empfehlen. Ich hatte sie bei einer Aktion von JPC günstigst erstanden, und erfreue mich gerade sehr daran.
Die weiteren Orchesterwerke sind zwar immer noch tonal gehalten, aber sind absolut keine Spätromantik mehr, Doch das ist sehr fein geschriebene Musik, die mir ein großes Vergnügen bereitet. Niemals langweilig. Erstaunlich, dass man sich dieser Werke nicht schon früher zugewandt hat. Dagegen klingt Hans Huber (der aber auch um viele Jahre früher geboren wurde) bieder und langweilig - und eine Reihe anderer Komponisten von VA's Zeitgenossen auch.
-
Von J.M.Bogners Froberger- CD angeregt nun diese hier:
Auf dem Cover sieht man ja rein gar nichts...also sämtliche Clavierwerke, sowohl Orgel als auch Cembalo, gespielt von meist niederländischen Interpreten wie Menno van Delft, Leo van Doeselaar etc..
Auf zumeist historischen Instrumenten aus dem Umfeld Sweelincks, Ruckers- Cemabali, aber, was mich hier besonders interessiert, alten Orgeln, die sonst selten zu vernehmen sind.
Raritäten wie Wercke von van Hagerbeer (1643), van Covelens (1511), Schonat (1655) , um nur eine Auswahl zu nennen.Auch die Interpretationen sagen mir sehr zu, da wird nichts "übertrillert" wie manchmal bei Koopman, historisierend nüchtern wirkt es dennoch nicht.
Bereitet mir derzeit große Freude! -
-
das 11. Gebot: Du sollst nicht langweilen
Ja, aber sicher. Nur eben: wie man das tut, das ist eben so Sache für sich.
Darum trage ich Koopman auch nix nach, mag es es aber auch mal anders.
Gustav Leonhardt ist so "eine Sache für sich": streng calvinistisch, darunter aber die Lava, die ständig Gefahr läuft, sich Bahn zu brechen.Darum ein zwöftes Gebot: Glaube nie, ein Werk zu kennen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!