
Eben gehört - 2017 / 2018
- Josquin Dufay
- Geschlossen
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Weiter mit Larsson
es wird ordentlich aufgegeigtAsin:B000009I97
(wieder mal kein Bildchen
)
Violinkonzert, opus 42
En vintersaga, opus 18
Concertino für Violine und Streichorchester opus 45, 8
Stockholm Philharmonic Orchestra---Stig Westerberg
Violine: Leo BerlinHerzliche Grüße:
KALEVALA -
Weiter mit Larsson
Du weißt, dass es von ihm zwei CDs bei CPO gibt? Bestimmt, denke ich mall. Mit der alten BIS-CD "Sinfonien Nr.1&2 wurde ich vor vielen Jahren schon "beglückt". Ein sicher nicht ultra-moderner, aber absolut hörenswerter Komponist.
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Du weißt, dass es von ihm zwei CDs bei CPO gibt? Bestimmt, denke ich mall. Mit der alten BIS-CD "Sinfonien Nr.1&2 wurde ich vor vielen Jahren schon "beglückt". Ein sicher nicht ultra-moderner, aber absolut hörenswerter Komponist.
Na aber sicher doch, als Oller Schweden-Sammler lasse ich nichts liegen
Ich musste mich vor Jahr und Tag selbst mit der BIS CD "beglücken"---und was soll ich sagen, mein Glück hält dauerhaft an
...was bedeutet das schon---ultra-modern....aber absolut hörenswert stimmt, aus meiner Sicht....absolut
Herzliche Grüße:
KALEVALA -
Es geht weiter....Überraschung....mit Lars Erik Larsson
Die Concertinos opus 45 1-12 komponierte Larsson für Laienorchester angepasst (er hatte selber von 1945-47 die Aufsicht über die staatlich gestützten Laienorchester SOR)
Concertinos für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass und Klavier+
Streichorchester
Solisten:
Gunilla von Bahr
Helén Jahren
Michel Lethiec
Knut Soenstevold
Sören Hermansson
Urban Agnas
Christian Lindberg
Anton Kontra
Bengt Andersson
Frans Helmerson
Hakan Ehrén
Hans Palsson
Herzliche Grüße:
KALEVALA -
bzw.
(AD: 20. Mai & 02. Juni 1965, Kingsway Hall, London)- Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43
Earl Wild, Klavier
Royal Philharmonic Orchestra
Jascha Horenstein&
bzw.
(AD: Februar 1997, Concertgebouw, großer Saal, Amsterdam)- Sinfonie Nr. 6 A-Dur
Royal Concertgebouw Orchestra
Riccardo ChaillyArmin
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Aus der Box Oben die Sinfonien Nr.3 & 5 : Royal Danish Radio Orchestra & New York Philharmonic Orchestra , Leonard Bernstein
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(AD: Juni 1968, Sofiensaal, Wien)Gottfried von Einem:
- Philadelphia Symphony, op. 28
Wiener Philharmoniker
Zubin MehtaArmin
Genau diese Aufnahme habe ich in der Nacht auch gehört. Großartige DECCA Technikerleistung das Stereoklangbild, im Vergleich zur konventioneller abgemischten Neuaufnahme des Werks mit diesem Orchester unter der Leitung von Welser-Möst. Habe es aus der 65 CD Wiener Philharmoniker Box der DECCA gehört.
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Hier Musik eines weiteren Stanford-Schülers:
Frank Bridge: The Sea H. 100
BBC National Orchestra of Wales
Richard HickoxGroßartiges Werk, herrlicher Klang, süffiges Dirigat. Nur Groves kitzelt noch ein klein wenig mehr heraus, meine ich.
Die Hickox-Kiste ist indes in ihrer Gesamtheit höchst empfehlenswert.Agravain
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Die Hickox-Kiste ist indes in ihrer Gesamtheit höchst empfehlenswert.
Stimmt !!!
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Im Rahmen der Schwedischen Wochen kommen heute einige eher unbekanntere Tonsetzer zu Gehör
Den Anfang machte Gustaf Bengtsson (1886-1965)Die Symphonie Nr.1 ist sicher das "schwächste" Werk der CD, hier sucht der Komponist ganz offensichtlich noch seinen Stil und pendelt zwischen Beethoven, Schumann und Brahms (er war 21/22 Jahre alt)
"Vettern" und "I Vadstena kloster" (beide von 1949) sind deutlich ausgereifter und erfreuen mit schönen Melodien und einer kräftigen Orchestrierung
(natürlich ist diese "Spätromantik" für die Zeit schon ziemlich spät dran....aber mir gefällt´s
)
und auch die beiden Konzerte sind schön "gefärbt" und brauchen sich nicht zu verstecken
(Die beiden Solisten geben hier übrigens "Gegenseitig" den Dirigenten, das spart)
Das war es dann auch schon mit Bengtsson, mehr ist nicht auf CD erhältlich, schade, mich würden die 2. und 3.Symphonie interessieren
Herzliche Grüße:
KALEVALA -
Nun Musik von einem Kollegen Stanfords im akademischen Musikbetrieb Londons: Sir Alexander Mackenzie. Und an wem kam man als Schotte im 19. Jahrhundert kaum vorbei? An Scott - stimmt schon. Aber ebenso wenig an Robert Burns, dem anderen schottischen Nationalpoeten. Und Mackenzie wollte dergleichen auch gar nicht. Im Gegenteil. Die nun hier erklingende Komposition könnte kaum heimatverbundener sein. Burns berühmte Zeilen
„Scots! What hae wi‘ Wallace bled,
Scots! whom Bruce has often led,
Welcome to your gory bed,
Or to victory!“stehen dem Werk nicht umsonst voran und bestimmen seinen Charakter nicht unerheblich.
Sir Alexander Mackenzie: Burns. Second Scotch Rhapsody op. 24
BBC Scottish Symphony Orchestra
Martyn BrabbinsAgravain
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Nun Musik von einem Kollegen Stanfords im akademischen Musikbetrieb Londons: Sir Alexander Mackenzie
Na, dann fehlt ja nur noch Sir William Wallace heute bei Dir.
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Nun ein weiterer Kollege Stanfords. Sir Charles Hubert Parry war - ich finde, man hört es seiner Musik durchaus auch an - der ausgeglichenere der beiden Royal College of Music Profs. Und er war auch ungleich beliebter als Stanford, der nicht eben selten dazu neigte, die kompositorischen Versuche seiner "Schöler" mit einem wenig liebevollen "All rot, me boy" unangespitzt in den Boden zu rammen. Auch Elgar konnte deutlich besser mir Sir Charles Hubert als mit Sir Charles Villiers. Bei der Uraufführung des nun hier laufenden Werkes in Worcester saß er übrigens als Geiger im Orchester.
Er war jung und brauchte das Geld.
Sir Charles Hubert Parry: Overture to an Unwritten TragedyEnglish Northern Philharmonia
David Lloyd-JonesAgravain
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Eben lief dieser Schwede:
Josef Otto af Sillén (1859-1951)Nun, das ist alles ganz "nett" anzuhören, das Violinkonzert hat seine starken Momente
aber die Symphonie klingt doch sehr nach Tschaikowsky (Peter)----ich mag ja Tschaikowsky sehr gerne, dann aber doch lieber "im Original"....jetzt brauche ich was starkes....
Gunnar de Frumerie (1908-1987)Eines der schönsten und interessantesten Cellokonzerte die ich kenne
und auch der "Rest" hält was das Cellokonzert verspricht
Herzliche Grüße:
KALEVALA
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