Weil es so schön ist ... Beethoven komponiert , Järvi dirigiert , und Maria Grinberg pianiert .

Eben gehört - 2017 / 2018
- Josquin Dufay
- Geschlossen
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Heute erhalten.
Olivier Messiaen: Quatuor pour la Fin du Temps
James Campbell, Gryphon Trio
Eduard Brunner, Oleg Kagan, Natalia Gutman, Wassilij LobanowBeide Aufnahmen gefallen mir sehr gut. Die rechte ist live (mit Hustern), klanglich nicht ganz in der Liga wie die fast 28 Jahre später entstandene linke (aber dennoch gut), auch die Intrumente klingen herber. Die linke hat mich heute auch sehr durch das außerordentliche Klarinettenspiel von Campbell angesprochen. Gerade für Klarinettenfans bieten verschiedene Einspielungen des Quatuors mannigfaltige Abwechslungen. Zudem habe ich bei der im Banff Centre aufgenommenen linken noch einen persönlichen Bezug.
maticus
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Die 6.Sinfonie von Beethoven hat Sir Adrian Boult immer im Repertoire gehabt . 1956 machte er eine Aufnahme für Vanguard , und am 1/8/1972 wurde ein Konzert in der Royal Albert Hall mit dem BBC Symphony Orchestra mitgeschnitten ( erschienen auf einer seltenen BBC Radio Classics CD , gekoppelt mit einer live Brahms 2 von Pritchard aus 1981) . Aber im hohen Alter , mit 88 Jahren , machte er 1977 mit dem London Philharmonic Orchestra nochmals eine Einspielung der Pastorale . Ihm gelang es , bei dem oft gehörten Werk alles "richtig" und wie neu klingen zu lassen . Anders machen kann jeder - aber so stimmig ?
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Und daraus die Sinfonia ConcertanteClaudio Abbado und das Chamber Orchestra of europe
Eigentlich höre ich ja echt nur ganz wenig Haydn, aber heute war mir danach. Und Abbado macht das wirklich gut. Es ist für mich sehr stimmig. Und das war eine der ersten Klassik CDs die ich mir beim Start vor zwei Jahren geholt habe. Musikalisch schon ein weiter weg, den ich da gegangen bin.
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Anton Bruckner
Sinfonie No.9
NDR - Sinfonieorchester
Stanislaw Skrowaczewski
Livemitschnitt vom 7/2/1977
1977 hatte das Orchester keinen Chefdirigenten . Ashmon war weg , Tennstedt zwei Jahre in der Zukunft . Skrowaczewski war noch Chef in Minneapolis . Aber der gemeinsame Bruckner kann sich hören lassen . Rückblickend könnte ich mir vorstellen , daß die Bruckner-Prägung , die Wand dann dem Orchester gab , auch von Skrowaczewski hätte kommen können . ( Dauer : knapp 60 Minuten ) -
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Domenico Scarlatti
Orgelsonaten
Andrea MarconWie? Domenico Scarlatti und Orgelsonaten? Ja, warum nicht? Seine berühmten 555 Stücke fürs Cembalo müssen nicht ausschließlich für den Eierschneider entstanden sein, zumal einige Werke eindeutig mit Registrierungsangaben erhalten sind. Marcon hat zwanzig Sonaten ausgewählt, die sich fürs Spielen auf der Orgel eignen. Das Instrument ist ein originaler Callido von 1778/79 (S. Nicoló, Treviso), mit recht bemerkenswertem Klang.
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Gestern noch, wieder nach einem Konzertbesuch, in dem diese Werke auch geboten wurden:
Ludwig van Beethoven:
Sonate f-Moll (»Appassionata«) op. 57
Friedrich Gulda (Wien 1958)Geradeaus durch, in einem Zug...
Robert Schumann:
Sonate g-Moll op. 22
Martha Argerich (DGG)Atemberaubend intensiv und fuminant!
Frédéric Chopin:
Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52
Martha Argerich (Legendary Treasures 4, live Köln 1960)
Friedrich Gulda (DGG, live Triest 1955)
Krystian Zimerman (DGG, Bielefeld 1987)Argerich und Gulda: starke Konzertmitschnitte; Zimerman (zweieinhalb Minuten langsamer als die beiden): behutsamer, zurückhaltender.
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Ciani spielt Rossini plus Bonusmaterial .
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