Es wurden gar so wenige nicht genannt (38), die meisten aber nur ein- oder zweimal:
Danke Quasimodo, das ist eine sehr interessante Liste.
Ich finde es spannend, was einem manche Titel für Geschichten erzählen
Mir zum Beispiel gerade „Les Dialogues des Carmélites“ (Poulenc).
Der Titel schaffte es 2009 gerade noch auf den 50. Platz, Jubel - 1. Liga!
Kann nur besser werden, dachte man, und tatsächlich, ein Jahr später kletterte er auf den 35. Platz.
Die Top 30 in Sichtweite kam der tiefe Fall: er schaffte 2011 die Top 50 nicht!
Wer dachte, schlimmer geht nimmer, sah sich getäuscht: auch im nächsten Jahr war er nicht dabei.
Aber man soll niemanden abschreiben: wie Phönix aus der Asche schaffte er es 2013 locker auf Platz 46. Welche Freude, zumindest für 12 Monate, denn 2014 und 2015 war er plötzlich wieder verschwunden.
Den sehen wir nie wieder, dachte man, da schaffte er 2016 wie aus dem Nichts sein zweitbestes Ergebnis, Platz 43!
Herrjeh Poulenc, das zerrt wirklich an den Nerven. Über die Flaute von 2017 und 2018 breiten wir den Mantel des Schweigens. Diese Zweijahres-Tiefstände sind nichts für zarte Gemüter. Aber 2019 schaffen wir mal wieder den Aufstieg in die erste Liga, versprochen.
Talestri