
"Ein Klavier, ein Klavier": Jeden Tag eine Klaviersonate / ein Soloklavierwerk
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Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten
Nr. 14 cis-Moll Op. 27/2 "Mondschein"
Nr. 23 f-Moll Op. 57 "Appassionata"
Nr. 8 c-Moll Op. 13 "Pathétique"
Wladimir Ashkenazy
(rec. 1979/81)Meine wahrscheinlich allererste CD mit Klaviersonaten überhaupt, so ca. 1987/88. Schon damals fand ich diese Musik überraschend modern; die Finali von Op. 27/2 und Op. 57 erinnern mich z. T. stark an Heavy Metal. Und auch die frühe Op. 13 hat für mich etwas sehr modernes an sich.
Ashkenazy brilliert.
maticus
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Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten
Nr. 21 C-Dur Op. 53 "Waldstein"
Nr. 23 f-Moll Op. 57 "Appassionata"
Nr. 14 cis-Moll Op. 27/2 "Mondschein"
Wladimir Ashkenazy
(rec. 1988/89)Im Herbst 1991 auf einem CD-Flohmarkt in Göttingen günstig gebraucht erworben. Nun ganz digital. Aber dennoch fand und finde ich Op. 27/2 und Op. 57 auf der älteren, vorherigen CD eher noch ein bischen besser.
maticus
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Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten
Nr. 14 cis-Moll Op. 27/2 "Mondschein"
Nr. 23 f-Moll Op. 57 "Appassionata"
Nr. 8 c-Moll Op. 13 "Pathétique"
Wladimir Ashkenazy
(rec. 1979/81)Meine wahrscheinlich allererste CD mit Klaviersonaten überhaupt, so ca. 1987/88. Schon damals fand ich diese Musik überraschend modern; die Finali von Op. 27/2 und Op. 57 erinnern mich z. T. stark an Heavy Metal.
Laut und schnell halt.
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youtube.com/watch?v=MZuSaudKc68
Haha, danke für den Link. Ich kannte ihn nicht. 14 Mio Zugriffe! Vielleicht ist Beethoven als Komponist von Heavy Metal erfolgreicher als ein solcher von Klassischer Musik? Vielleicht werden zukünftige Generationen mit ihm nur noch einen Mitstreiter von Iron Maiden und Co. verbinden?
maticus
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Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten
Nr. 29 B-Dur Op. 106 "Große Hammerklavier"
Nr. 31 As-Dur Op. 110Vielfraß.
Nach dem Hammerklavier muss einfach Schluss sein ...
HIer Brahms nach Brahms.
Johannes Brahms
Rhapsodien op. 79
Intermezzi op. 117Radu Lupu
Gruß
MB -
Diese tolle Aufnahme von - leider nur - vier Klaviersonaten habe ich mir die letzten Tage mehrmals angehört:
Auf einem historischen Flügel gespielt, aber was für einer! Toller Klang, noch schönere Interpretation. Die a-Moll Sonate ist Linda Nicholson fantastisch gelungen - wie da der Bass im Finale brummt. Aber auch KV 576 und 332 absolut mitreißend und gleichzeitig so fein und detailliert. Nachdem mich bereits ihre Einspielung von Beethovens Violinsonaten begeistern konnte, hatte ich schon einiges erwartet, aber diese Erwartungen wurden dennoch übertroffen.
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Vielfraß. Nach dem Hammerklavier muss einfach Schluss sein ...
Zum Nachtisch ein kleines Dolente....äh Dolce ist doch wohl noch erlaubt.
maticus
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