
"Ein Klavier, ein Klavier": Jeden Tag eine Klaviersonate / ein Soloklavierwerk
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Album des Bruno Leonardo Gelber . Die 1965er Einspielung
Die Pastorale Nr 15 habe ich gefunden und gehört in einer Aufnahme von angeblich 1987. Ganz unglaublich fein, meine ich.
Eben hörte ich eine Nr 32 von ihm, angeblich von 1989.
Cover für jeweilige Aufnahme habe ich leider nicht gefunden.
PS hier ist glaube ich die op28
Bruno-Leonardo Gelber - Beethoven – The Sonatas For Piano Vol. II: No.13 Op.27, No.1 - No.14 Op.27, No.2 "Moonlight" - No.15 Op.28 "Pastorale" (1988, CD)View credits, reviews, tracks and shop for the 1988 CD release of "The Sonatas For Piano Vol. II: No.13 Op.27, No.1 - No.14 Op.27, No.2 "Moonlight" - No.15…www.discogs.com -
Album des Bruno Leonardo Gelber . Die 1965er Einspielung
Die Pastorale Nr 15 habe ich gefunden und gehört in einer Aufnahme von angeblich 1987. Ganz unglaublich fein, meine ich.
Eben hörte ich eine Nr 32 von ihm, angeblich von 1989.
Cover für jeweilige Aufnahme habe ich leider nicht gefunden.
PS hier ist glaube ich die op28
(AD: 26./27. Oktober 1987, L'Église Nôtre-Dame du Liban, Paris)
&
(AD: 04./05. Dezember 1989, Stadsgehoorzaal, Leiden, NL)
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Vielen Dank, Lionel !
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Die Pastorale Nr 15 habe ich gefunden und gehört in einer Aufnahme von angeblich 1987.
I(ch habe gesucht , aber die Aufnahme von 1965 nicht im Netz gefunden . Sie ist zwar ebenso klar wie die spätere , aber nicht ganz so "klinisch-sauber ? " . Jedenfalls insbesondere der 2.Satz läßt Schnabel , Sofronitsky und Frank , meine anderen Interpreten des op.28 , ein wenig zurücktreten .Die Serie bei Denon finde ich nicht immer ganz überzeugend , aber die 32 und auch die Waldstein sind ihm gut gelungen . Ein sehr eigener Herr .
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Jedenfalls insbesondere der 2.Satz läßt Schnabel , Sofronitsky und Frank , meine anderen Interpreten des op.28 , ein wenig zurücktreten .
Dafür habe ich mir nun den 2. Satz der Nr 16 von Schnabel angehört - exquisit.
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Nr 16 von Schnabel
O ja - die konkurriert bei mir mit Rudolf Serkin (Dezember 1970 , die offizielle Version - wobei mir der Unterschied zur später veröffentlichten "unveröffentlichten Version" nie klar wurde ) .
Nachtrag : Ich erinnerte falsch , es gibt nur eine Aufnahme . Die "unveröffentlichte" war es wirklich zum Zeitpunkt des Erscheinens (1994), anschließend aber wurde sie von Sony weiterhin veröffentlicht .
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Hair of the dog . Bruno Leonardo Gelber spielt die Sonaten No.21 , 27 & 32 von Beethoven . Aufgenommen im Dezember 1989 in Holland . Einfach exquisit ! Und dann die CD : mit Index versehen , kann man in den Sonaten , so z.B. im 1.Satz der Waldstein , taktgenau einzelne Abschnitte ansteuern , wie etwa 2.Thema (Takt 35), Durchführung (Takt 86) , usw . Alles locker mit der Fernbedienung meines Mission Cyrus II . Was es so alles gab . Wurde als überflüssig abgeschafft . Ja , die alten Denon CDs waren wie die alten 124er : Alles Gute für den Nutzer .
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Apropos Pianisten : Vikingur Ólafsson - ? War da nicht was , lieber music lover ? ( Diabolisches Gelächter . im Orkus verhallend )
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Bruno Leonardo Gelber spielt die Sonaten No.21
ja, wirklich fulminant. ganz aussergewöhnlich. danke für den Hinweis. Besonders bemerkenswert finde ich den Anfang des letzten Satzes und überhaupt den letzten Satz. Und zu Beginn des 2. Satzes steht er deinem Claude Franck in nichts nach, trifft es eventuell sogar besser, und der macht solche nachdenklichen Stellen immer besonders gut, finde ich eigentlich oft unübertroffen. zB ist 2. Satz der Nr 7 von Claude Franck so eine Sternstunde. Da reicht wenig anderes dran meine ich. Aber Gelber schafft es hier in der op 53 für mich. Wogegen ich mir beim letzten Satz der Nr 32 nicht sicher bin, wie ich ihn nun eigentlich finde. Mal sehen, was ich morgen dazu finde. Den ersten Satz finde ich aber auf jeden Fall superb.
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Claude Franck
Ich freue mich , wenn die Aufnahmen von Claude Frank gehört und geschätzt werden . Als Franke in Nürnberg geboren , schreibt er sich auch entsprechend - also ohne "c" . Oft finden sich beide Schreibweisen , etwa bei amazon . Aber im Verhältnis zu seinem Beethoven ist das marginal .
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Als Franke in Nürnberg geboren , schreibt er sich auch entsprechend - also ohne "c"
oh ja - ich habe wohl an den anderen C Franck gedacht und gar nicht richtig hingesehen. gehört habe ich seinen Beethoven aber schon oft.
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Walter Gieseking spielte die 1. Beethoven Sonate, im Studio 1956. Ohne jeden Schmetterling, sondern sehr kontrolliert und präzise, jedoch musikalisch spontan und absolut faszinierend. Kaum Agogik - er macht fast alles nur mit Anschlag, nur hier und dort eine kleiner pull-up oder speed-up, dann natürlich um so wirkungsvoller. Wunderbar, hinreissend. Und gute Tonqualität.
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Weiter aus obiger Box gehört , und zwar Alicia De Larrocha . Besser hat sie diese spanischen Werke nicht mehr gespielt .
Alicia De Larrocha CD3 Turina: Danzas Fantásticas; Preludios Op, 80; Recuerdos De La Antigua España; Partita Op. 57; Granados: Escenas Románticas CD4 Granados: Goyescas ; El Pelele; Mompou: Impresiones Intimas -
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Er war so etwas wie der polnische Lipatti - und wie dieser starb er viel zu jung an Leukämie. Karol Szreter (1898-1933) wurde, wie Rubinstein, in Lodz geboren. Er erhielt als Teenie ein Stipendium für das Petersburger Konservatorium und studierte später in Berlin bei Egon Petri.
Ich persönlich kann sehr gut mit einigen ausgelassenen Wiederholungen leben, wenn der Carnaval so hinreißend und brillant gespielt wird wie hier.
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Lavine
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