Danke! Ja, c'est ça!

"Ein Klavier, ein Klavier": Jeden Tag eine Klaviersonate / ein Soloklavierwerk
-
-
-
Chopin - Recital mit Oleg Boshnyakovich . Superb . Da das Bild der Denon - CD doch sehr klein geraten ist , hier die Tracklist .
1 Barcarolle in F sharp major, op.60 2 Mazurka in A minor, op.17-4 3 Mazurka in A flat major, op.59-2 4 Mazurka in C sharp minor, op.50-3 5 Mazurka in B flat minor, op.24-4 6 Mazurka in C sharp minor, op.30-4 7 Mazurka in A minor, op.68-2 8 Polonaise no.1 in C sharp minor, op.26-1 9 Polonaise no.2 in E flat minor, op.26-2 10 Polonaise-Fantasie in A flat major, op.61 11 Ballade no.4 in F minor,op.52.
Dies sind Aufnahmen aus den 60er / 70er Jahren eines Pianisten , der leider im Westen wenig bekannt wurde . Auch seine Noctunes-Auswahl ist exquisit .
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Höre ich viel zu selten - dabei finde ichi diese Einspielung großartig . Die Klavierwerke von Bizet mit Setrak .(Yavruyan - es gibt einige Setraks) .
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Bizet: Premier Nocturne F-Dur
Die Klavierwerke von Bizet mit Setrak
Ich habe mir auf dem verlinkten YouTube-Video gerade das einleitende Stück (Nocturne Nr. 1 F-Dur) angehört. In meinen Ohren ist das Klavier etwas verstimmt, oder täusche ich mich? Kann vielleicht auch an der Überspielung liegen.
Zum Hörvergleich lege ich mir jetzt Glenn Gould mit demselben Stück auf:
-
Nach meinen Ohren ist das Klavier etwas verstimmt, oder täusche ich mich? Kann vielleicht auch an der Überspielung liegen.
Das hörst du richtig, und es kann nicht an der Überspielung liegen. Ich würde das durchaus noch als erträglich einstufen, ergibt eben einen sehr farbigen Klavierklang. Aber eine professionelle Aufnahme ist das nicht mehr, macht auch nichts solange es gut gespielt ist.
Eine nicht einfach zu findende Aufnahme der Variations chromatiques hätte ich noch anzubieten:Valery Afanassiev spielt sie in seinem 5-CD-Set "Testament", aufgenommen 2017 für Sony Japan.
Bei Spotify zu finden wenn man "Afanassiev Testament" eingibt. Leider sind die Titel nur auf japanisch gelistet. Immerhin die Komponisten zumeist noch westlich dazugeschrieben, außer ausgerechnet bei Bizet und Franck. Daher hier die Info:
Nr. 33 = Bizet: Variations chromatiques
Nr. 34-36 = Franck: Prélude, choral et fugue
(den weiteren Inhalt kann man sich anhand der Komponisten + Zahlen zusammenreimen, z.B. 41-44 = Prokofiev 6. Sonate[!])
Khampan
-
Nach meinen Ohren ist das Klavier etwas verstimmt, oder täusche ich mich? Kann vielleicht auch an der Überspielung liegen.
Das hörst du richtig, und es kann nicht an der Überspielung liegen.
Oh, das freut mich, dass Du meinen Höreindruck bestätigst.
Aber eine professionelle Aufnahme ist das nicht mehr
Ich bin in dem von b-major verlinkten Video mal ein wenig vorangeschritten, und das mit dem verstimmten Klavier wird nicht besser, eher schlechter. Man höre sich nur mal die ab 12:47 min. des Videos beginnende Variation an - was hat man dem armen Pianisten bloß für ein Instrument hingestellt
Setrak kann dafür nicht das Geringste, im Gegenteil ist er der Leidtragende. Aber anhören kann ich mir das nicht allzu lange. Schade.
Eine nicht einfach zu findende Aufnahme der Variations chromatiques hätte ich noch anzubieten:Valery Afanassiev spielt sie in seinem 5-CD-Set "Testament", aufgenommen 2017 für Sony Japan.
Danke für den Tipp!
-
Bizets Klavierwerke sind nette Raritäten. Gilt wohl auch für diejenigen des Kollegen Jules Massenet, wenngleich ich diese doch deutlich interessanter finde. Jean-Efflam Bavouzet hat einiges davon sehr schön eingespielt, kann aber nicht gegen den Charme und die Brillianz von Aldo Ciccolini anstinken. Hier die "Valse Folle".
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Cheers,
Lavine
-
Nach Rachmaninoff dann noch Prokofieff
op. 1 Sonate Nr. 1
op. 2 Vier Etüden
op. 3 Vier Stücke
op. 4 Vier Stücke
György Sandor
Sandor ist ja eher für seine zwei Bartok GA bekannt, hat aber in den 1960ern auch das komplette Soloklavierwerk von Prokofieff eingespielt.
Ingo Harden schreibt dazu in PianistenProfile: "Die Darstellungen sind im besten Sinne konzertant, groß im Aufriss und Ausführung, ...aber prachtvoll rund und geklärt im Ton, vital, konzentriert und formvollendet in der Gestaltung."
Die Aufnahmen aus den 1960ern klingen erstaunlich gut.
-
-
-
-
Und wie der Goldenweiser dem Chopin seine Mazurken spielte , das gefällt mir auch sehr .
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
-
Gestern noch:
Ludwig van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10/3
Martha Argerich (damals 19 Jahre jung; möglicherweise ihre einzige Aufnahme einer Beethoven-Klaviersonate?)
Köln, 8.9.1960
Veröffentlicht 2015 bei Doremi, 2016 dann bei der DGG
Die existenzialistische Interpretation schon allein des 2. Satzes (Largo e mesto) finde ich "magisch".
-
möglicherweise ihre einzige Aufnahme einer Beethoven-Klaviersonate
Regulär ja . Aber es gibt eine Live 1970 in Tokyo mitgeschnittene No.21 ( Waldstein) , und 2 Mitschnitte der Sonate No.28 , beide aus 1969 : im Januar aus Basel , im Februar aus Venedig . Ich kenne keine der 3 Aufnahmen .
-
Vielen Dank für diese Informationen!
-
möglicherweise ihre einzige Aufnahme einer Beethoven-Klaviersonate?
Regulär ja . Aber es gibt eine Live 1970 in Tokyo mitgeschnittene No.21 ( Waldstein) , und 2 Mitschnitte der Sonate No.28 , beide aus 1969 : im Januar aus Basel , im Februar aus Venedig .
Wenn ich ergänzen darf: Von der Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10/3 gibt es nicht nur den Kölner Mitschnitt vom 8.9.1960 (auf Doremi und DG zu beziehen), sondern auch Live-Mitschnitte aus New York (2.10.1974) und aus Tokio (6.6.1976).
(Quelle: http://www.argerich.jp/Recordings_E.htm)
-
Vielen Dank auch für diese Ergänzung!
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!