
Eben gehört 2019/2020
- audiamus
- Geschlossen
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Hier:
Sir George Alexander Macferran: Robin Hood
Nicky Spence - Robin Hood (in disguise as Locksley)
George Hulbert - Sir Reginald d’Bracy (Sheriff of Nottingham)
Louis Hurst - Hugo (Sompnour, Collector of Abbey dues)
Andrew Mackenzie-Wicks - Allan-a-Dale (a young peasant)
John Molloy - Little John
Alex Knox - Much, the Mill‘s son
Kay Jordan - Marian (daughter of Sheriff)
Magdalen Ashman - Alice (her attendant)John Powell Singers
Victorian Opera Chorus and Orchestra
Ronald CorpGood fun. Mit ein paar Abstrichen. Ich mag jetzt aber keine Erbsen zählen.
Agravain
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Bei Weiss mache ich mit.
Dresdner Manuskript, Lautenduette, ganz wunderbar, toller Raumklang:
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Ritterlich geht es weiter:
Sir Arthur Sullivan: Ivanhoe
Neal Davies - Richard Coeur-de-Lion
Toby Spence - Wilfred, Knight of Ivanhoe
Janice Watson - The Lady Rowena
Catherine Wyn-Rogers - Ulrica
Geraldine MyGreevy - Rebecca
Stephen Gadd - Prince John & Lucas de Beaumanoir
James Rutherford - Sir Brian de Bois-Gilbert
Peter Wedd - Maurice de Bracy
Peter Rose - Cedric the Saxon
Matthew Brook - Friar Tuck
Leigh Melrose - Isaac, the Jew of York
Andrew Staples - Locksley & The SquireAdrian Partington Singers
BBC National Orchestra of Wales
David Lloyd-JonesOb ich mal einen Faden zur englischen Oper entwerfen sollte?
Agravain
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Ob ich mal einen Faden zur englischen Oper entwerfen sollte?
Um die Entstehung desselben zu befeuern, sage ich mal ketzerisch, dass der ja nicht so lang werden kann ...
Gruß
MB -
Um die Entstehung desselben zu befeuern, sage ich mal ketzerisch, dass der ja nicht so lang werden kann ...
Gruß
MBUnd das wird sicher manch einen Leser glücklich stimmen!
Obwohl: Berichten gäbe es letztlich doch so einiges. Zwischen John Blow und Jonathan Dove ist doch eine Menge „musica incognita“ (oder so) dabei. Vielleicht. Für den ein oder anderen. Mal sehen. Vielleicht als „Spaziergang durch Albions Opern anhand ausgewählter Aufnahmen“? Oder ähnlich. Am Ende hat der Virus Schuld. Man muss sich ja beschäftigen.Agravain
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Zwischen John Blow und Jonathan Dove ist doch eine Menge „musica incognita“ (oder so) dabei. Vielleicht. Für den ein oder anderen. Mal sehen. Vielleicht als „Spaziergang durch Albions Opern anhand ausgewählter Aufnahmen“? Oder ähnlich. Am Ende hat der Virus Schuld. Man muss sich ja beschäftigen.
Das klingt doch sehr gut! Für mich ist dieser Kontinent doch Terra Incognita
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Zitat von Agravain
Ob ich mal einen Faden zur englischen Oper entwerfen sollte?
Das fände ich sehr interressant lieber Agravain, würde mich freuen!
LG palestrina
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Das Festival Quartet war eine feste Formation hochkarätiger Musiker , die sich in den USA zusammengefunden hatten . Ihre Aufnahmen werden von mir sehr geschätzt . Heute das Klavierquartett No.3 in c-moll op.60 von Johannes Brahms . Kammermusik 1959 . Immer noch hörenswert , wie ich finde .
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Hier läuft ein britisch-finnisches Programm:
John Foulds: April-England, op. 48 Nr. 1
BBC Philharmonic
Rumon GambaEin wunderbar emphatisches, ja ekstatisches Frühlingswerk von Foulds. Überhaupt sind die beiden Chandos-CDs „British Tone Poems“ eine wahre Fundgrube für den Albion-Aficionado und für den, der mal ein wenig jenseits der ausgetretenen Hörpfade lauschen möchte. Beide Alben sind übrigens auch strömable.
Ja und dann:
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 1 e-Moll, op. 39
The Philharmonic-Symphony Orchestra of New York
John BarbirolliKnackig!
Agravain
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Gerade Beethoven mit Leibowitz von LP, jüngst erworben.
Hatte zuvor die Chesky- CDs, die ja gut klingen, mich irgendwie aber doch nie befriedigten.Nun: die LPs klingen .....anders vor allem. Besser?
Im Grundtonbereich weniger konturiert, was ich bedaure, in den Höhen allerdings deutlich luftiger. Das aber irgendwie nicht relevant.
Das Timing scheint ein anderes. Einsätze haben Biss und das Maß "Gift", das mir von CD fehlt.
Phrasen hingegen, die auslaufen, dürfen auch an Bedeutung verlieren, um den folgenden Akzent wirken zu lassen. Von LP alles da.Beklagte ich doch schon mehrfach, dass dieser Beethoven mir zu "ölig" klänge, ablaufend wie ein Uhrwerk.
Das scheint mir von LP anders, Atempausen inbegriffen und Mikrodynamik bewahrend, die ich von CD nicht hören kann.Dabei höre ich beides nun von Festplatte, die CD wie die LP, diese digitalisiert mit 24/192, also quasi unabhängig von CD- Player oder Plattenspieler..
Und die ganzen Fummeleien, Plops und Klicks zu entfernen, stehen mir noch bevor: aber dafür lohnt sichs wirklich!
(Nebenbei: die Anschaffung der Aufnahme Paavo Järvis auf LP hielt ihr Versprechen nicht gleichermaßen, wobei der Vergleich auch unfair ausfallen mag: sie ist hörbar und sichtbar im Frequenzspekrtrum digital aufgezeichnet.)
Nach wie vor ist mir Scherchen aus Lugano lieber oder der im Entstehen begriffene Zyklus Savalls- oder die eher subjektiven Sichtweisen Klemperers (Wien 1960, die späte Siebente von 1970/71 !) oder auch Brüggens, live 1996 in Paris....aber so allumfassend, erschöpfend wird wohl
nie eine Aufnahme sein. Die Auseinandersetzung lohnt ja immer! -
Dämonisch-komisch:
Michael William Balfe: Satanella
Sally Silver - Satanella
Kang Wang - Count Rupert
Quentin Hayes - Hortensius
Anthony Gregory - Karl
Frank Church - Bracaccio, Anführer der Piraten
Christine Tocci - Stella
Catherine Carby - Lelia
Elizabeth Sikora - First LadyJohn Powell Singers
Victorian Opera Orchestra
Richard BonyngeAgravain
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Hier gab‘s:
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 „Eroica“
Helsingborg Symphony Orchestra
Andrew ManzeIn einer englischen Amazon-Rezension liest man folgende knappe Charakterisierung dieser Aufnahme: „occasionally inspired“. Das trifft es. Man hat sich - bisweilen mit Erfolg - bemüht.
Agravain
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Das klingt doch sehr gut! Für mich ist dieser Kontinent doch Terra Incognita
Das fände ich sehr interressant lieber Agravain, würde mich freuen!
Na, dann werde ich mir für Euch beide mal was überlegen.
Agravain
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Nun ein kleines Krönungs-, äh, Corona-Konzert. Erster Teil.
Maurice Ravel
Boléro
La ValseBerliner Philharmoniker
Pierre BoulezDer Boléro für die Ausbreitung von einem einzigen Herd bis zur Infektion des ganzen Orchesters, La Valse für die in die Katastrophe hinein feiernden Skiurlauber in Ischgl.
Gruß
MB -
Teil 2. Zimmermann auf dem Berg. Dieses Mal ohne Gelmetti, dafür mit Gilbert. Fürwahr nicht schlecht.
Alban Berg: Violinkonzert ("Dem Andenken eines Engels")
Frank Peter Zimmermann
New York Philharmonic
Alan GilbertASIN zum MP3: B006N4E5CG
Gruß
MB -
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