
Eben gehört 2019/2020
- audiamus
- Geschlossen
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Noch die Berliner Sicht auf das Septett:
Charles Koechlin (1867-1950)
Septour à vents (Opus 165 - 1937)Berliner Philharmonisches Bläserquintett
Technik & Klarheit: Vorteil Berlin - Emotion: Vorteil Ensemble Initium
Die Berliner 4 - CD - BIS - Box enthält noch viele weitere Schmuckstücke der Blaskunst aus dem 20. Jahrhundert - alles schön aufgenommen und gespielt.
Gruß
Josquin -
Joseph Haydn : Sinfonien Nr.6-8 , "Die Tageszeiten" Heidelberger Sinfoniker , Thomas Fey AD: März 2014
Es dürften die letzten Einspielungen von Thomas Fey gewesen sein. Nach einem Unfall (ich meine sogar Bühnenunfall) musste er sich gesundheitlich bedingt zurückziehen. Ein großer Verlust für das Orchester und die Musikwelt. Leider konnte so der Zyklus nicht beendet werden, auch wenn es dann noch weitere Einspielungen gab Sie befinden sich auf der zweiten CD dieser Doppel-CD.
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Nach einem Unfall (ich meine sogar Bühnenunfall) musste er sich gesundheitlich bedingt zurückziehen.
Meines Wissens handelt es sich um einen Unfall in der eigenen Wohnung. Ein böser Sturz, der zu schweren Kopfverletzungen führte. Sehr traurig.
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Meines Wissens handelt es sich um einen Unfall in der eigenen Wohnung. Ein böser Sturz, der zu schweren Kopfverletzungen führte. Sehr traurig.
Stimmt. Ich habe mal den Link herausgesucht dazu. Sollte man ihn so nicht posten dürfen, ändert es bitte um. So kann aber jeder mal nachschauen. Danke.
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Ich habe mal den Link herausgesucht dazu.
Danke! Das Interview ist mittlerweile 5 Jahre alt; damals gab es wohl noch Hoffnung auf eine baldige Rückkehr Thomas Feys. Diese Hoffnung hat sich bis heute nicht erfüllt; allerdings habe ich keine neueren Nachrichten.
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allerdings habe ich keine neueren Nachrichten.
Auch nicht auf seiner Homepage. Ich habe mal geschaut. Es dürfte also keinesfalls wirklich besser geworden sein. Schrecklich. Wollen wir an ihn denken, wenn wir seine Einspielungen hören.
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akustisches Mittagessen; und da hier in der Vorrhön fast noch mal der Winter zurück ist, passt auch der Untertitel ganz gut...
https://tidal.com/browse/album/89399121 (<= offenbar bei unseren beiden Werbepartnern derzeit nicht im Angebot)
Tschaikowskys Erste (op.13): Prague Symphony Orchestra; Cond. Vaclav Smetacek >22.-24.06.1961<
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Offenbar doch : die eine Ausführung billig und aus Tschechien , aber kein Bild möglich :https://www.amazon.de/Tschaiko…585484919&s=music&sr=1-45
De andere aus Japan , teurer aber mit Bild : -
Auch nicht auf seiner Homepage. Ich habe mal geschaut. Es dürfte also keinesfalls wirklich besser geworden sein. Schrecklich. Wollen wir an ihn denken, wenn wir seine Einspielungen hören.
Ja, das ist schlimm. Vgl. auch dieses Interview mit einem Gründungsmitglied der Heidelberger Sinfoniker vor 2 Jahren:
https://www.rnz.de/kultur-tipp…zurueck-_arid,343525.html -
Henrich von Herzogenberg : Sinfonien Nr.1 & 2 : NDR Radiophilharmonie , Frank Beermann
Auch eher selten zu finden in den Konzerthäusern ist Heinrich von Herzogenberg. Dabei sind seine Sinfonien durchaus gelungen. Eine weitere Sinfonie gilt als "Verschollen". Zwei seiner Schüler waren übrigens Ethel Smyth und Johan Wagenaar gewesen.
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Johannes Brahms : Sinfonien Nr.2 & 3 : New York PO , Leonard Bernstein AD: 1962 & 1964
Noch so eine historische Aufnahme, die man aber nach wie vor gut hören kann.
Glücklich, überhaupt Bilder gefunden zu haben, die sich auch einstellen ließen, stammt meine CD aus der "Bernstein Century-Serie". Ich vermute mal, dass das keine anderen Einspielungen waren als auf den veröffentlichten Bildern von mir.
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Hier lief:
Georg Friedrich Händel: Riccardo Primo, Re d’Inghilterra HWV 23
Lawrence Zazzo - Riccardo
Nuria Rial - Costanza
David Wilson-Johnson - Isacio
Geraldine McGreevy - Pulcheria
Tim Mead - Oronte
Curtis Streetman - BerardoKammerorchester Basel
Paul GoodwinEine meiner Lieblingsopern Händels in einer - wie ich meine - sehr gelungenen Aufnahme.
Agravain
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Im Konzert hat das ja nicht besonders funktioniert, die Konzerte sind eben unbequem.
Nachgebessert hier aber rundum gelungen, der "Sturm und Drang" eingefangen wie alle "Empfindsamkeit".
Sogar verspielt hie und da, wenn auch so "locker" nicht herangehend wie Altsteadt und Cohen bei Hyperion.
Mir ist diese Lesart sogar lieber, das ist keine "leichte" Musik und sie muss auch so nicht klingen.Wird mir aber Bylsma und Leonhardt nicht ablösen in ihrer Gesprächigkeit, Alternative sein zu Altstaedt in dessen "Geschwätzigkeit".
So ein Eintopf aus allen, das wäre was!
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