Eben gehört 2019/2020

  • Hier Tristram und Iseult.



    Rutland Boughton: The Queen of Cornwall


    Joan Rodgers - Iseult of Brittany
    Elizabeth Weisberg -Damsel
    Heather Shipp - Queen Iseult
    Patricia Orr - Brangwain
    Peter Wilman - Sir Andret
    Jacques Imbrailo - Sir Tristram
    Philip Tebb - Watchman
    Neal Davies - King Mark


    Members of the London Chorus
    New London Orchestra
    Ronald Corp


    :wink: Agravain

  • Johannes Brahms : Ungarischen Tänze 1-21 Budapest Festvial Orchester , Ivan Fischer AD: 1998


    Musikalisch wie klangtechnisch eine absolute Hammer-Einspielung !! Acht Bearbeitungen stammen von Ivan Fischer selbst, drei weitere Tänze haben Frigyes Hidas und Antonin Dvorak arrangiert, drei hat auch Brahms selbst arrangiert. Fischer hat vor allem Wert auf die Zigeuner-Violinisten Jozsef Lendva,Sr. und Jr. , Ozskar Ökrös am Zimbal gelegt. Dadurch bekam das Ganze einen Charakter, der stark an die ungarische Zigeunermusik erinnert, die es seit sehr langer Zeit schon gibt.



    (AD: November 1998, Italian Institute, Budapest)



    Müsste mit dieser Version identisch sein:

    (AD: Juni 1988, All Saints' Church, Petersham)

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Velen Dank, Lionel !!


    :cincinbier:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Müsste mit dieser Version identisch sein:


    So sieht's aus ...! Vielen Dank.


    Hier nochmals Jahreszeitliches.


    Frank Martin: Golgotha


    Judith Gauthier, Marianne Beate Kielland, Adrian Thompson, Mattijs van de Woerd, Konstantin Wolff
    Cappella Amsterdam
    Estonian National Symphony Orchestra
    Daniel Reuss



    Was für eine tolle Musik ... kommt für nächstes Jahr gleich wieder auf den Zettel.


    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe


  • Anton Bruckner : Sinfonie Nr.7 Bruckner-Orchester Linz , Dennis Russell Davies AD: 2007

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Frohe Ostern! Χριστός ἀνέστη!


    J. S. Bach


    "Christ lag in Todesbanden" BWV 4
    "Der Himmel lacht! Die Erde jubilieret" BWV 31


    Gillian Keith, Sopran; James Gilchrist, Tenor; Stephen Varcoe, Bass (BWV 31)
    Monteverdi Choir
    English Baroque Soloists
    John Eliot Gardiner



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Osterfeuer am Klavier.


    Sergej Prokofieff: Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur op. 10


    Maurice Ravel: Konzert für Klavier linke Hand und Orchester D-Dur


    Andrej Gavrilov, Klavier
    London Symphony Orchestra
    Simon Rattle



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe


  • Heute Morgen in Cembalo gebadet:



    ‘À la française’



    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Ouverture (Suite) BWV 820, Suite BWV 823, Præludium (Harpeggiando) BWV 921, Suite BWV 819


    Johann Caspar Ferdinand Fischer (1656-1746)
    Præludium VIII, Chaconne


    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Drei Menuette aus dem Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach


    François Couperin (1668-1733)
    La Couperin


    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Suite BWV 818a


    François Couperin (1668-1733)
    Cinquième Prélude


    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Suite 1 avec Prélude BWV 806a




    Inzwischen wurde die 3. Sitzung der Einspielungen der kompletten Werke für Tasteninstrumente Bachs mit Benjamin Alard veröffentlicht. Die erste dieser 3-CD-Ausgabe beschäftigt sich mit französisch angehauchten Stücken. Alard verwendet ein (für meinen Geschmack) wunderschön klangvolles historisches Cembalo aus Schloss Assas; schöne und passende Tempi.



    Gruß
    Josquin

  • Ich wünsche allseits ein schönes Osterfest!



    Johann Sebastian Bach: "Kommt eilet und laufet" (Osteroratorium) BWV 249


    Monika Frimmer, Ralf Popken, Christoph Prégardien, David Wilson-Johnson


    The Orchestra & Choir of the Age of Enlightenment
    Gustav Leonhardt
    :wink: Agravain

  • Hier Orgiastisches.


    Maurice Ravel: Daphnis et Chloé


    Netherlands Radio Choir
    Rotterdam Philharmonic Orchestra
    Yannick Nézet-Séguin



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier wird Barockes gerockt.



    Georg Friedrich Händel: La Resurrezione HWV 47


    Camilla Tilling - Sopran
    Kate Royal - Sopran
    Sonja Prina - Alt
    Toby Spence - Tenor
    Lucifero Luca Pisaroni - Bas


    Le Concert d'Astrée
    Emmanuelle Haïm


    :wink: Agravain

  • Ich blieb bei den süffigen Klängen.


    Francis Poulenc: Gloria


    Catherine Dubosc
    Westminster Singers
    City of London Sinfonia
    Richard Hickox



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Welch spritziges Vergnügen!


    W. A. Mozart: Le nozze di Figaro


    Almaviva - Andrei Bondarenko
    Contessa - Simone Kermes
    Susanna - Fanie Antonelou
    Figaro - Christian von Horn
    Cherubino - Mary-Ellen Nesi
    Marcellina - Maria Forsström
    Bartolo - Nicolai Losutkin
    Don Basilio - Krystian Adam
    Don Curzio - James Elliott
    Antonio - Garry Agadzhanian
    Barbarina - Natalya Kirillova


    MusicAeterna Orchestra
    Teodor Currentzis



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Joseph Haydn : Missa Sancti Bernardi de Offida , Job. XXII:10 "Heiligmesse"


    Tölzer Knabenchor & Tafelmusik , Bruno Weil & Jörg Hering (Tenor) , Harry van der Kamp (Bass) AD: irgendwann zwischen 1992 und 1996

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Joseph Haydn : Missa Sancti Bernardi de Offida , Job. XXII:10 "Heiligmesse"


    Tölzer Knabenchor & Tafelmusik , Bruno Weil & Jörg Hering (Tenor) , Harry van der Kamp (Bass) AD: irgendwann zwischen 1992 und 1996

    Das könnte diese CD sein:



    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Das könnte diese CD sein:

    Danke, richtig. Die Einzel-CD ging nicht auf herkömmlichen Wege einzustellen, die Box dazu fand ich nicht. Es ist inzwischen Alltag geworden leider.


    Der nächste Versuch :


    Bedrich Smetana : Fest-Symphonie ORF SO, Lothar Zagrosek AD: 1986 Wurde damals auf Marco Polo veröffentlicht- wieder ohne Bild

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Das österliche Sinfoniekonzert begann in diesem Jahre mit dem Jubilar:


    Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92


    Wiener Philharmoniker
    Carlos Kleiber



    Ach, Mist ... ich wollte doch die Live-Aufnahme bei Orfeo ... war trotzdem gut!


    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Das österliche Sinfoniekonzert geht weiter mit demjenigen Geiger, der mich bei op. 47 und op. 96 so sehr überzeugte:


    Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61


    Wolfgang Schneiderhan, Violine
    Berliner Philharmoniker
    Eugen Jochum



    Was soll ich sagen - noch ein Volltreffer ... oder besser: So etwas wie ein Normalnull für das Werk, das aufzeigt, in welche Richtung eine andere Interpretation tendiert ... ausgenommen der ziemlich breite langsame Satz.


    Gruß
    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Finale des Osterkonzertes. Da bleibt kein Wunsch offen. Oder?


    Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 ("Italienische")


    Wiener Philharmoniker
    Christoph von Dohnanyi



    Gruß
    MB


    :wink:

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