Eben gehört 2019/2020

  • Zur Nacht:

    Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626

    Anna Tomowa-Sintow, Agnes Baltsa, Werner Krenn, José van Dam

    Wiener Singverein
    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan

    :wink: Agravain

  • Fetzig, fetzig, ...

    Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

    London Philharmonic Orchestra
    Sir Adrian Boult

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Bernhard Romberg : Die 3 Sinfonien c-moll, op. 23, Es-Dur, op. 28, 6 C-Dur, op. 53) AD: 2006 & 2007

    Kölner Akademie, Michael Alexander Willems

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Now strike the golden lyre again....

    Georg Friedrich Händel: Alexander‘s Feast or The Power of Musick HWV 75

    Donna Brown - Sopran
    Carolyn Watkinson - Alt
    Ashley Stafford - Countertenor
    Nigel Robson - Tenor
    Stephen Varcoe - Bass

    Monteverdi Choir
    English Baroque Soloists

    John Eliot Gardiner

    Fetzisch.

    :wink: Agravain

  • @dem Max Bruch seine Sinfonien:
    Die neue GA habe ich ebenfalls gekauft. Unabhängig davon halte ich die Kölner Aufnahmen mit Conlon für gelungen. Man MÜSSTE vielleicht nicht zwingend eine Alternative haben.

    Evtl. kann ja ein Mod die Beiträge absondern. :)

    Bleibt gesund!
    :cincinbier:

    "it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
    but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need"
    - H. W. M.

  • Hier:

    Matthew Locke: Psyche

    Catherine Bott - Venus, Proserpine
    Christopher Robson - Pyracmon, Apollo
    Andrew King - Chief Priest, Praesul
    Paul Agnew - Vulcan, Mars
    Michael George - Pan, Brontes, Pluto
    Simon Grant - Envy, Steropes, Bacchus

    New London Consort
    Philip Pickett

    :wink: Agravain

  • Bei mir wird die kommende Stunde mit vier kürzeren Orchesterwerken gefüllt:

     
     

    Charles Koechlin: Au loin, op. 20 Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
    Leif Segerstam

    Reinhold Glière: Sireny, op. 33
    Slovak Philharmonic Orchestra
    Stephen Gunzenhauser

    Mieczyslaw Karlowicz: Rapsodi Litewskay, op. 11
    Warsaw Philharmonic Orchestra
    Antoni Wit

    Vitezslav Novák: Von ewiger Sehnsucht, op. 33
    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
    Libor Pešek

    Wunderbarer Stoff für das spätromantische Herz.

    :wink: Agravain

  • ei mir wird die kommende Stunde mit vier kürzeren Orchesterwerken gefüllt:

    Schöne Aufnahmen. Ich selbst habe Gliere, Karlowicz (gefällt mir ausgesprochen gut) und Novák (ebenfalls immer wieder interessant) hier. Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen. Das Werk gibt es sonst nicht auf CD mehr, meines Wissens nach als Orchesterwerk.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen.

    Danke für den Tipp. Ich kenne Partitur und Aufnahme ziemlich genau acht Jahren recht gut. Die Musikerinnen und Musiker aus der Slowakei schlagen sich auf der Maro-Polo-Einspielung von 1990 schon wacker, wie ich meine. Eine klangliche zufriedenstellendere Aufnahme mit einem Spitzenorchester ist natürlich ein Desiderat.

    :wink: Agravain

  • Danke für den Tipp. Ich kenne Partitur und Aufnahme ziemlich genau acht Jahren recht gut. Die Musikerinnen und Musiker aus der Slowakei schlagen sich auf der Maro-Polo-Einspielung von 1990 schon wacker, wie ich meine. Eine klangliche zufriedenstellendere Aufnahme mit einem Spitzenorchester ist natürlich ein Desiderat.

    Ah,ok. Super. Ich finde die Aufnahme nicht schlecht, aber man hat eben keinen Vergleich. Eigentlich wäre das was für Mackerras oder Belohlavek gewesen. Echt bedauerlich, dass sie es nie eingespielt haben.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen.

    wow, höre ich gerade zum ersten Mal. Das ist ja eine ausgewachsene Sinfonie, ganz nach meinem Geschmack, die Aufnahme auch gar nicht übel.

    Ich drücke Jakub Hrůša sowieso die Daumen, dass er das SO des BR übernimmt. Und dann bitte ran an solche Schätze!

  • Novaks Pan gibt es auch als Klavierfassung, die - soweit ich weiss - die Originalversion ist:
    oder

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Seit einigen Jahrzehnten besuche ich nahezu jedes Jahr an Karfreitag den Parsifal in einem Opernhaus. Wegen der krisenbedingten Schließung der Theater war es mir in diesem Jahr leider nicht möglich. Deshalb habe ich wieder einmal meine Lieblingseinspielung aufgelegt und den Stress, den ich momentan habe, in dieser Zeit beiseite legen können. Das gelingt mir beim Parsifal sehr gut, weil mich diese Musik magisch anzieht und ich sie nun ziemlich gut kenne. Durch Solti habe ich den Parsifal in meiner Jugend kennengelernt; vermutlich deshalb ist mir seine Interpretation immer noch am nächsten.

    Uwe

    Wenn alle ein klein wenig verrückter wären, dann wäre die Welt nicht so durchgedreht.

  • Ich drücke Jakub Hrůša sowieso die Daumen, dass er das SO des BR übernimmt.

    Das käme zu früh. Mir wäre Daniel Harding eigentlich der Liebste von allen. Er ist auch noch jung, aber hat genug Erfahrung mit dem Umgang großer Orchester (die er ja auch bereits des Öfteren dirigiert und auch teilweise bei Aufnahmen geleitet hat), und er hat Erfahrungen mit Radio-Orchestern, und damit dem Ablauf solcher "Beamten-Orchester" ( :ironie1: )

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • wow, höre ich gerade zum ersten Mal. Das ist ja eine ausgewachsene Sinfonie, ganz nach meinem Geschmack, die Aufnahme auch gar nicht übel.

    Finde ich auch.


    Novaks Pan gibt es auch als Klavierfassung, die - soweit ich weiss - die Originalversion ist:

    Stimmt. 1910 , so der Covertext der Marco Polo-CD.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Anton Bruckner : Sinfonie Nr.5 , Schalk-Edition 1894

    London Philharmonic Orchestra, Leon Botstein

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Seit einigen Jahrzehnten besuche ich nahezu jedes Jahr an Karfreitag den Parsifal in einem Opernhaus. Wegen der krisenbedingten Schließung der Theater war es mir in diesem Jahr leider nicht möglich. Deshalb habe ich wieder einmal meine Lieblingseinspielung aufgelegt und den Stress, den ich momentan habe, in dieser Zeit beiseite legen können. Das gelingt mir beim Parsifal sehr gut, weil mich diese Musik magisch anzieht und ich sie nun ziemlich gut kenne. Durch Solti habe ich den Parsifal in meiner Jugend kennengelernt; vermutlich deshalb ist mir seine Interpretation immer noch am nächsten.

    Uwe

    Hallo Uwe, ich hoffe der Stress hat sich zumindest zeitweilig aufgelöst ! Danke für die Empfehlung, werde ich mir mal anhören....Solti mit diesen Sängern ist interessant.

    Hab es auif Spotify gefunden !

    :wink:

  • Joseph Haydn : Sinfonie Nr.5 : Heidelberger Sinfoniker, Thomas Fey

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

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