
Eben gehört 2019/2020
- audiamus
- Geschlossen
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@dem Max Bruch seine Sinfonien:
Die neue GA habe ich ebenfalls gekauft. Unabhängig davon halte ich die Kölner Aufnahmen mit Conlon für gelungen. Man MÜSSTE vielleicht nicht zwingend eine Alternative haben.Evtl. kann ja ein Mod die Beiträge absondern.
Bleibt gesund!
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Bei mir wird die kommende Stunde mit vier kürzeren Orchesterwerken gefüllt:
Charles Koechlin: Au loin, op. 20 Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Leif SegerstamReinhold Glière: Sireny, op. 33
Slovak Philharmonic Orchestra
Stephen GunzenhauserMieczyslaw Karlowicz: Rapsodi Litewskay, op. 11
Warsaw Philharmonic Orchestra
Antoni WitVitezslav Novák: Von ewiger Sehnsucht, op. 33
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
Libor PešekWunderbarer Stoff für das spätromantische Herz.
Agravain
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ei mir wird die kommende Stunde mit vier kürzeren Orchesterwerken gefüllt:
Schöne Aufnahmen. Ich selbst habe Gliere, Karlowicz (gefällt mir ausgesprochen gut) und Novák (ebenfalls immer wieder interessant) hier. Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen. Das Werk gibt es sonst nicht auf CD mehr, meines Wissens nach als Orchesterwerk.
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Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen.
Danke für den Tipp. Ich kenne Partitur und Aufnahme ziemlich genau acht Jahren recht gut. Die Musikerinnen und Musiker aus der Slowakei schlagen sich auf der Maro-Polo-Einspielung von 1990 schon wacker, wie ich meine. Eine klangliche zufriedenstellendere Aufnahme mit einem Spitzenorchester ist natürlich ein Desiderat.
Agravain
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Danke für den Tipp. Ich kenne Partitur und Aufnahme ziemlich genau acht Jahren recht gut. Die Musikerinnen und Musiker aus der Slowakei schlagen sich auf der Maro-Polo-Einspielung von 1990 schon wacker, wie ich meine. Eine klangliche zufriedenstellendere Aufnahme mit einem Spitzenorchester ist natürlich ein Desiderat.
Ah,ok. Super. Ich finde die Aufnahme nicht schlecht, aber man hat eben keinen Vergleich. Eigentlich wäre das was für Mackerras oder Belohlavek gewesen. Echt bedauerlich, dass sie es nie eingespielt haben.
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Eigentlich wäre das was für Mackerras oder Belohlavek gewesen.
Das denke ich auch. Vielleicht ist ja wagt sich ja Jakub Hruša mal dran.
Agravain
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Bei Novak mal nach "Pan" (Marco Polo) schauen.
wow, höre ich gerade zum ersten Mal. Das ist ja eine ausgewachsene Sinfonie, ganz nach meinem Geschmack, die Aufnahme auch gar nicht übel.
Ich drücke Jakub Hrůša sowieso die Daumen, dass er das SO des BR übernimmt. Und dann bitte ran an solche Schätze!
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Wie wäre es mit etwas Klarinette? https://youtu.be/WJjmCCTHUKg
RSO Frankfurt solo -
Seit einigen Jahrzehnten besuche ich nahezu jedes Jahr an Karfreitag den Parsifal in einem Opernhaus. Wegen der krisenbedingten Schließung der Theater war es mir in diesem Jahr leider nicht möglich. Deshalb habe ich wieder einmal meine Lieblingseinspielung aufgelegt und den Stress, den ich momentan habe, in dieser Zeit beiseite legen können. Das gelingt mir beim Parsifal sehr gut, weil mich diese Musik magisch anzieht und ich sie nun ziemlich gut kenne. Durch Solti habe ich den Parsifal in meiner Jugend kennengelernt; vermutlich deshalb ist mir seine Interpretation immer noch am nächsten.
Uwe
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Ich drücke Jakub Hrůša sowieso die Daumen, dass er das SO des BR übernimmt.
Das käme zu früh. Mir wäre Daniel Harding eigentlich der Liebste von allen. Er ist auch noch jung, aber hat genug Erfahrung mit dem Umgang großer Orchester (die er ja auch bereits des Öfteren dirigiert und auch teilweise bei Aufnahmen geleitet hat), und er hat Erfahrungen mit Radio-Orchestern, und damit dem Ablauf solcher "Beamten-Orchester" (
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wow, höre ich gerade zum ersten Mal. Das ist ja eine ausgewachsene Sinfonie, ganz nach meinem Geschmack, die Aufnahme auch gar nicht übel.
Finde ich auch.
Novaks Pan gibt es auch als Klavierfassung, die - soweit ich weiss - die Originalversion ist:
Stimmt. 1910 , so der Covertext der Marco Polo-CD.
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Anton Bruckner : Sinfonie Nr.5 , Schalk-Edition 1894
London Philharmonic Orchestra, Leon Botstein
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Seit einigen Jahrzehnten besuche ich nahezu jedes Jahr an Karfreitag den Parsifal in einem Opernhaus. Wegen der krisenbedingten Schließung der Theater war es mir in diesem Jahr leider nicht möglich. Deshalb habe ich wieder einmal meine Lieblingseinspielung aufgelegt und den Stress, den ich momentan habe, in dieser Zeit beiseite legen können. Das gelingt mir beim Parsifal sehr gut, weil mich diese Musik magisch anzieht und ich sie nun ziemlich gut kenne. Durch Solti habe ich den Parsifal in meiner Jugend kennengelernt; vermutlich deshalb ist mir seine Interpretation immer noch am nächsten.
Uwe
Hallo Uwe, ich hoffe der Stress hat sich zumindest zeitweilig aufgelöst ! Danke für die Empfehlung, werde ich mir mal anhören....Solti mit diesen Sängern ist interessant.
Hab es auif Spotify gefunden !
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