Es wäre ja wirklich despektierlich, bei Christine Mielitz vom einem alten "Haudegen" zu sprechen
Despektierlich ja, sachlich falsch nicht.
Genau
. Übrigens dauerte die Ära Holender "nur" 19 Jahre, aber vielen kam sie wesentlich länger vor...
Stimmt. Rechnen ist Glückssache.
Netrebko?
Netrebko?
Nein
Irgendwie hab ich da den Namen Bonfadelli im Hinterkopf
Irgendwie hab ich da den Namen Bonfadelli im Hinterkopf
Richtig!
Fehlt noch das Regieteam. Uecker war es wohl nicht?
Nein
Zumindest der Regisseur müsste eigentlich zu erraten sein... Alter Haudegen, gleicher Jahrgang wie Neuenfels, ebenfalls bereits verstorben
Ach der...
Da flimmert's vor den Augen...
richtig!
Die Bühne, die im wesentlichen aus einer leeren Bühne und sehr vielen Lichteffekten bestand, wurde von Sience-Fiction-Künstler Patrick Woodroffe gestaltet. Wer macht weiter? Nach meinem Empfinden hat "Stimmenliebhaber" die meisten richtigen Antworten gegeben.
Dann ein kurzes, meine Rätsel werden ja eh immer sehr schnell "geknackt"...
Der berühmte Regisseur B inszeniert am Opernhaus C (Intendant: A) die Oper D des Komponisten E.
A zu B auf der Premierenfeier: "Als Intendant freue ich mich ja für den Erfolg des Hauses, aber Musiktheater ist das doch wohl nicht."
Es war die erste und letzte Inszenierung von B am Haus von A - und jede der 132 bejubelten Aufführungen wird A einen Stich in die Brust versetzt haben.
Nach ein paar Jahren inszenierte A dann die Oper F des Komponisten G - der heute allgemein übliche Titel der Oper D und der Titel der Oper F sind identisch.
A kann nur Gallenstein sein...
Auf seriöse Lösungsvorschläge reagiere ich dann auch.
Na gut, Felsenstein...
Ich vermute, dass Walter Felsenstein gemeint ist und keiner seiner Söhne - und das ist korrekt.
Ich denke eher nicht, daß Felsenstein mal Busonis Doktor Faust inszeniert hat, von dem von Spohr mal ganz zu schweigen, so daß Gounod es nicht sein wird.
Dass Felsenstein mal Busoni inszeniert hätte, ist mir nicht bekannt, zumindest an seinem eigenen Haus war das nicht der Fall.
Der ist auch von seinem ganzen Ansatz her nichts für Felsensteins Musiktheaterkonzeption.
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