Nochmal das Schumann Klavierkonzert . Eine Spezialität von Arturo Benedetti Michelangeli , die in einer Reihe von überwiegend "inoffiziellen" Liveaufnahmen vorliegt . Beginnend mit der 1942er Einspielung mit Pedrotti ( als Schellack erschienen) über die mit Mitropoulos ( dessen Power-Konzept hier nicht aufgeht) und einige RAI Aufnahmen ( Gavazzeni etc.), über Scherchen und diverse Celibidache bis zur unsäglichen Barenboim - Einspielung ( deren Veröffentlichung der Pianist zu seinen Lebzeiten nicht zustimmte - er wußte sicher , warum ) . Persönlich überzeugt mich keine der 4 Celibidache-Aufnahmen , die ich kenne , und bei Scherchen ist es mehr die Namens-Konstellation , die mich einst blendete. .Natürlich gibt es immer wieder überragende Momente . Aber über alles ist mein Favorit ein ganz gewöhnliches Radio- Konzert aus dem Jahr 1955 mit dem Turiner RAI Orchester unter Mario Rossi .
Eben gehört 2020/2021
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audiamus -
17. Mai 2020 um 00:09 -
Geschlossen
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Beethoven, Symphonie Nr. 7 - Berliner Philharmoniker, Wilhelm Furtwängler - live 1943
Was soll man da noch sagen? Furtwängler war einfach ein Jahrhundert-Dirigent! Das Wort "packend" ist für diese Darbietung der Siebten eine Untertreibung.
LG
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Schließlich:
Richard Wagner: Götterdämmerung
Brünnhilde – Helga Dernesch
Siegfried – Helge Brilioth
Alberich – Zoltan Kelemen
Hagen – Karl Ridderbusch
Gutrune – Gundula Janowitz
Gunther – Thomas Stewart
Waltraute – Christa Ludwig
Woglinde – Liselotte Rebmann
Wellgunde – Edda Moser
Flosshilde – Anna Reynolds
Erste Norn – Lili Chookasian
Zweite Norn – Christa Ludwig
Dritte Norn – Catarina LigendzaHerrenchor der Deutschen Oper Berlin
Berliner Philharmoniker
Herbert von KarajanAgravain
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bzw. hier
(AD: 02. Oktober 2010, Cité de la musique de Paris & 09. Oktober 2010, Cathédrale de Laon, live)Alexander Glasunow: Ausschnitte aus "Raymonda" & "Die Jahreszeiten, op. 67"
Christian Sinding: Danse orientale, op. 32, Nr. 5
Anton Arensky: Nuits égyptiennes
Edvard Grieg: Le Djinn aus op. 71, Nr. 3 (Orchestrierung von Bruno Mantovani)
Igor Strawinsky: L'Oiseau de feu (Version von 1910)Les Siècles
François-Xavier Roth -
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Im Gegensatz zum Schumann Konzert gibt es bei Grieg mit Arturo Benedetti Michelangeli weniger Auswahl , und von einer Qual kann keine Rede sein : die Londoner Aufnahme mit Frühbeck de Burgos ist es für mich .
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Antonin Dvorak (1841-1904)
Cellokonzert op.104
Janos Starker, London Symphony Orchestra, Antal Dorati
Mercury, ADD, 1962/64Klassischer Klassiker . Was will man da groß schreiben? EIn wunderbares, populäres Meisterkonzert, gespielt von ebensolchen Interpreten. Räumlich, präsent und dynamisch dargeboten, mit alterstypisch allenfalls leichten Verfärbungen. Moderne Spitzenproduktionen mögen im Orchesterpart noch etwas perfekter und feinsinniger daherkommen. Dafür entschädigt hier die emotinal-beseelte Darbietung. IMHO eine der must-have-Einspielungen für Fans des Werkes.
Viele Grüße
Frank
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Conchita Wurst war gestern:
Aram Khatchaturian
Violinkonzert
Nemanja Radulovic
Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra
Sascha GoetzelAbgefahren. Den Solisten Nemanja Radulovic habe ich nicht wiedererkannt - keine Chance. Abgefahren ist auch das Violinkonzert Khatchaturians, ich mag es sehr. Erstbegegnung mit dieser Einspielung vom Bosporus.
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