
Eben gehört 2021/2022
- Knulp
- Geschlossen
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Alle Dvorak-Symphonien habe ich schon mehrmals gehört, die meisten kenne ich gut, dreieinhalb habe ich sogar schon selbst im Orchester mitgespielt - nur eine nicht, gerade die eine, die von den Kennern und Liebhabern am meisten gelobt wird, die siebte in d-moll. Nun also ein bis eineinhalb Jahrzehnte nach allen anderen endlich die Erstbegegenung:
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Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern
Pietari Inkinen -
dreieinhalb habe ich sogar schon selbst im Orchester mitgespielt
darf ich fragen welches Instrument Du spielst, lieber Cherubino?
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Die Konzertaufnahmen kenne ich noch nicht, aber die Sonaten wirken auf mich schon recht 'robust'. Es klingt für meine Ohren doch ziemlich hart, sehr dominant im Anschlag mit wenig Abstufungen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das durchgehend mag oder wenigstens ansprechend finde. Aber vielleicht ist das bei den Konzerten anders, weil er da ja nun nicht alleine agierte.
Wolfram
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Ich habe bis jetzt nur Brahms KK2 und Beethoven KK4 angehört und finde für meinen Geschmack genug Variation im Ausdruck. Er langt aber stellenweise sehr zu und deshalb kann ich mir denken, was du meinst.
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Gestern und heute gehört und gesehen:
Richard Strauss:
Burleske d-Moll für Klavier und Orchester
Friedrich Gulda/Anthony Collins/London Symphony Orchestra (1954)
Yuja Wang/Andris Nelsons/Gewandhausorchester Leipzig (2021, soeben erst veröffentlicht)
Rudolf Buchbinder/Christoph von Dohnanyi/Wiener Philharmoniker (1977)
Martha Argerich/Claudio Abbado/Berliner Philharmoniker (1992)
Ein fulminantes Bravourwerk für Meisterpianistinnen und -pianisten. Meine Lieblingsaufnahme ist nun wegen ihrer für mich unwiderstehlichen Leidenschaft die vom Silvesterkonzert 1992 aus Berlin.
Obwohl über ein Dutzend Aufnahmen der maliziösen Straussenschau meine Diskothek bezirzen, fehlt mir ausgerechnet die Version mit der verführerischen Marthita (1992).
Mein bourlesker Favorit ist ein ... Mann:
Malcolm Frager
Staatskapelle Dresden
Rudolf Kempe (1975)
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Frage: Was ist der längste Bratschenwitz?
Antwort:Hector Berlioz: Harold en Italie, op. 16
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Hab direkt nachgeschaut, wie alt Yo Yo Ma ist. Ein zarter, delikater Beethoven wird gespielt mit äußerst beeindruckenden Feinheiten und Finessen. Dass an manchen Stellen mehr Kraft übblich oder sogar geboten ist, stört nicht.Wenn ich lese, dass es sich um eine live-Aufnahme handelt, mag das Alter eine Rolle für die Wahl dieses Interpretationsansatzes gespielt haben. Vielleicht interessiert den altersweisen Cellisten die Kraftmeierei der Jugend aber auch einfach nicht mehr. So oder so. Ich höre mit großem Interesse zu.
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L'orgue classique français 1650-1800
Michel Corrette
Concerti a sei stromenti op. 26 Nr. 3-6*
Troisième Livre d'orgue: Offertoire L'Eclatante
Louis-Claude Daquin
Onzième Noël en récit en taille
Jean-Philippe Rameau
Les Boréades: 4 Stücke
*Lachrimae Consort all'inglese
*D: Philippe Foulon
Olivier Vernet (Orgel)
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