Eben gehört 2021/2022

  • Heute vor 125 Jahren uraufgeführt - danke an Quasimodo für den Hinweis!


    Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30


    Chicago Symphony Orchestra

    Fritz Reiner



    Nicht in der noch bekannteren Aufnahme von 1954, sondern in der imho noch stringenteren von 1962. Zusammen mit Karajans Aufnahme aus den 1970ern mein Favorit für dieses Werk.


    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe


  • Felix Mendelssohn

    Violinkonzert e-moll op. 64

    Max Bruch

    Violinkonzert Nr. 1

    Anne-Sophie Mutter (Violine)

    Berliner Philharmoniker

    D: Herbert von Karajan

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • teleton's Lieblingsdirigent interpretiert




    Bruckner, Anton (1824-1896)

    Symphony No 4 E flat major WAB 104 »Romantic«


    Staatskapelle Dresden | Giuseppe Sinopoli


    AD 2006

    Es grüßt
    Maurice_Hol

  • Am Vorabend des 1. Advent.


    G. F. Händel: Messiah


    Heather Harper, Helen Watts, John Wakefield, John Shirley-Quirk

    London Symphony Orchestra & Chorus

    Sir Colin Davis



    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe


  • Wolfgang Amadeus Mozart

    Violinkonzert Nr. 3 & 5

    Anne-Sophie Mutter (Violine)

    Berliner Philharmoniker

    D: Herbert von Karajan

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Heinrich Kaminski (1886 - 1946)

    Quintett für Klarinette, Horn, Violine, Bratsche und Violoncello (1924)

    Drei geistliche Lieder für Stimme, Violine und Klarinette (1922/1923)



    Stephan Siegenthaler, Olvier Darvellay, Kolja Lessing, Ulrich Eichenauer, Guido Schiefen, Anna Maria Pammer




    Gruß

    Josquin

  • Hier Atzventzsbach. In diesem Jahr sind mal vor allem die Kantaten dran, die nach den ersten beiden Leipziger Jahrgängen entstanden sind. Aber nicht nur ...


    J. S. Bach: "Schwingt freudig euch empor" BWV 36


    Gerlinde Sämann

    Petra Noskaiova

    Christoph Genz

    Jan van der Crabben

    La Petite Bande

    Sigiswald Kuijken



    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Unbekümmerte Musik mit peppigen Jazzeinlagen kommt beim Kochen immer gut. Die Reihenfolge der Töne in der Melodie ist einfach nur umwerfend:



    Vakhtang Kakhidze (*1959)

    Konzert für Klavier und Orchester (1980)



    Vakhtang Kakhidze

    თბილისის სიმფონიური ორკესტრი

    Djansug Kakhidze




    Gruß

    Josquin

  • Die erste Kerze ist an. Georgischer Chorgesang ist natürlich umwerfend:



    Vakhtang Kakhidze (*1959)

    Weihnachtstriologie (2000/2003)



    Rustawi-Chor

    Mdzlewari-Jungen-Chor

    თბილისის სიმფონიური ორკესტრი

    Vakhtang Kakhidze




    Gruß

    Josquin


  • Johannes Brahms

    Klavierkonzert Nr. 1 & 2*

    7 Fantasien op. 116

    Emil Gilels (Klavier)

    *Berliner Philharmoniker

    *D: Eugen Jochum

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

    Einmal editiert, zuletzt von Josquin Dufay ()

  • Neuer Winter, neuer Sibelius-Zyklus ...


    Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39


    Orchestre de Paris

    Paavo Järvi



    Hm. Bin nicht sicher, ob ich dieses Werk wirklich so hören mag. Obwohl es mir schwerfällt, zu beschreiben, was mir an dieser Aufnahme nicht gefällt. Alles ist irgendwie an seinem Platz. Und doch ...


    Ist das jetzt genial oder haarscharf genial daneben? Keine Ahnung.


    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe


  • Johann Sebastian Bach

    6 Suiten für Violoncello solo BWV 1007-1012

    Pierre Fournier (Violoncello)

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • In den letzten Tagen wieder begeistert gehört: Schumanns Klaviertrios gespielt vom Florestan Trio. Schwung, Emotion aber auch sehr feine Klinge. Gerade das g-Moll Trio profitiert in meinen Ohren hier enorm. Trotz aller Versponnenheit kommt das Werk hier in einem Guss rüber. Der erste Satz hat es mir ganz besonders angetan.

    Es ist jammerschade, dass die Florestans 2009 aufgehört haben. Meiner bescheidenen Meinung nach waren sie die beste Trioformation der letzten Jahrzehnte. Nur ihren Schubert fand ich nicht ganz so toll.


    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Das Leben ist kurz - darum lasst uns gute Musik hören:


    Georg Friedrich Händel: Israel in Egypt HWV 54


    Nancy Argenta, Emily van Evera, Timothy Wilson, Anthony Rolfe Johnson, David Thomas, Jeremy White

    Taverner Choir

    Taverner Players

    Andrew Parrott



    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Vakhtang Kakhidze (*1959)

    Konzert für Klavier und Orchester (1980)

    Ein unglaubliches Klavierkonzert! Ich kenne es bisher nur in der Version mit Giorgi Mikadze am Klavier (zu diesem Grenzgänger zwischen Klassik und Jazz https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgi_Mikadze). Hier sein Live-Mitschnitt vom Herbstfestival Tbilisi 2011, es dirigiert der Komponist. Bei dem eigentlich einsätzigen Werk ist gleichwohl die dreisätzige Form deutlich zu erkennen. Wahnsinn, wie es im "3. Satz" abgeht. Und bemerkenswert, was man im "2. Satz" (wie zuvor auch schon bei der einleitenden Klavierpassage im "1. Satz") aus einer simplen C-Dur-Tonleiter machen kann.

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    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

  • Hier eine zweite Version mit denselben Protagonisten, 2016 aufgenommen:

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    “Denn Du bist, was Du isst“

    (Rammstein)

  • Furios.


    Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug


    Vladimir Ashkenazy, Vovka Ashkenazy, Klavier

    Andrew Smith, David Corkhill, Schlagzeug



    Gruß

    MB


    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

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