Eben gehört 2021/2022

  • Mir war heute nicht nach Gedärm , darum ließ ich L'Archibuddeli und hörte das Wiener Streich Quintett / Vienna String Quintet mit ihrer 1994er Aufnahme des Streichquintetts von Anton Bruckner . Leider ist die Aufnahme schwer zu finden . Vielleicht noch direkt beim Label , aber die Mühe lohnt . ( Dafür war meine Alternative mit L'Archibuddeli günstig ) .

    ブルックナー:弦楽五重奏曲&間奏曲/ウィーン弦楽五重奏団 | カタログ - CAMERATA TOKYO

    https://www.hmv.co.jp/en/artist_Bruckner-1824-1896_000000000019429/item_String-Quintet-Intermezzo-Vienna-String-Quintet_1436501

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Weiter geht es mit Mahler unter der Leitung von Rattle, diesmal mit einer packenden Sinfonie Nr. 9 mit den Berlinern. Erneut aus dieser Box:

    Einzeln sieht sie dann so aus:

    Und da der Mahlersche Weltschmerz gerade so schön ist, wird mit dieser ziemlich berühmt gewordenen Aufnahme der Sinfonie Nr. 10 in der Cooke-Version fortgefahren:

    LG :wink:

    "Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei." Gustav Mahler

  • Rattenscharf.

    Felix Mendelssohn Bartholdy: Elijah

    Rosemary Joshua, Sopran

    Sarah Connolly, Mezzosopran

    Robert Murray, Tenor

    Simon Keenlyside, Bass

    Jonty Ward, Knabensopran

    Susan Gilmour Bailey, Emly Rowley Jones, Sopran

    Lucy Ballard, Ruth Gibbins, Mezzosopran

    Samuel Boden, Richard Rowntree, Tenor

    Robert Davies, William Gaunt, Bass

    Wroclaw Philharmonic Choir

    Gabrieli Young Singers Scheme (Chetham’s Chamber Choir; North East Youth Chorale; Taplow Youth Choir; Ulster Youth Chamber Choir)

    William Whitehead, Orgel

    Gabrieli Players

    Paul McCreesh

    Über 400 Mitwirkende. Auch eine historische Aufführungspraxis. Alleine die Orgel mit ihren 32'-Registern ist die Aufnahme fast schon wert ... das nächste Mal gibt es wieder nouvelle cuisine mit Maestro Herreweghe.

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Interessant ...

    Béla Bartók: Konzert für zwei Klaviere, Schlagzeug und Orchester (1940)

    Artur Gold, Robert Fizdale, Klavier

    Saul Goodman, Walther Rosenberger, Schlagzeug

    New York Philharmonic

    Leonard Bernstein

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier weiter Telemann.

    Georg Philipp Telemann: Quatuor No. 4 en si mineur

    (aus: "Nouveaux quatuors en six suites: à une flûte traversiere, un violon, une basse de viole, où violoncel, et basse continuë", 1738)

    William Hazelzet, flûte traversière

    Sonnerie

    Monica Huggett, Violine

    Sarah Cunnigham, Viola da gamba

    Gary Cooper, Cembalo

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier wieder die Achte.

    Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65

    Moskauer Philharmonisches Symphonieorchester

    Kirill Kondraschin

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier wieder die Achte.

    Bei mir hat es heute nur zur Hälfte gereicht. ;)

    Schostakowitsch

    Sinfonie Nr. 4

    Los Angeles PO

    Esa-Pekka Salonen

    Bei dieser 10 Jahre alten Live Aufnahme aus der Walt Disney Hall wissen Dirigent und Orchester wo der symphonische Hammer hängt und lassen ihn auch ordentlich schwingen. Kondrashins Einspielung aus der oben gezeigten Box hat aber nach wie vor einen Ehrenplatz in der Sammlung. :verbeugung2:

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Übermorgen werde ich Elgars Cellokonzert im Konzert hören. Gerade habe ich zur Vorbereitung nach dem Cellisten gesucht, der den Solopart spielt: Gabriel Schwabe. Und siehe da, vor gerade zehn Tagen ist eine Aufnahme des Elgar-Konzertes mit Schwabe erschienen - die ich höre ich jetzt erstmal:

    Edward Elgar

    Cellokonzert e-moll op. 85 (1919)

    Gabriel Schwabe

    ORF Radio-Symphonieorchester Wien

    Christopher Ward

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Hier ging es heiter in den Tag-

    Georg Philipp Telemann: Quatuor No. 5 en la majeur

    (aus: "Nouveaux quatuors en six suites: à une flûte traversiere, un violon, une basse de viole, où violoncel, et basse continuë", 1738)

    William Hazelzet, flûte traversière

    Sonnerie

    Monica Huggett, Violine

    Sarah Cunnigham, Viola da gamba

    Gary Cooper, Cembalo

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  •  

    Samuel Barber (1910-1981)

    Cellokonzert op.22

    + Medea-Suite op. 23; Adagio for Strings

    Wendy Warner, Royal Scottish National Orchestra, Marin Alsop

    Naxos, DDD, 99/00

    Ich finde diese Serie mit Orchersterwerken Barbers, aufgenommen durch Marin Alsop für Naxos, sehr gelungen. Wendy Warner hat einen sehr schönen Celloton zu bieten, eher schlank als übermäßig vollmundig, und spielt das Werk gefühlvoll und intensiv. Das überaus universelle und von verschiedenen Labeln für Nischenprogramme immer wieder gerne eingesetzte RSNO ist ihr ein hervorragender Begleiter. Die Produktion muss sich hinter Poltera/ Bergen PO/ Litton (BIS) nicht verstecken, IMHO. :)

    Viele Grüße

    Frank

    :cincinbier:

    "it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
    but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need"
    - H. W. M.

  • Gestern Abend das Cellokonzert von Elgar, heute Mittag das zweite Stück, das mich morgen im Konzert erwartet:

    Antonin Dvorak

    Symphonie Nr.6 in D-Dur op.60

    Berliner Philharmoniker

    Rafael Kubelik

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Aus dieser - wie immer bei BIS - sehr toll aufgenommen Scheibe, die Orgelsymphonie in einer sehr Mitreissenden Interpretation:

    Wenn ich F10 auf meinem Computer drücke, schweigt er. Wie passend...

    2 Mal editiert, zuletzt von Braccio (7. Dezember 2021 um 15:33)

  • Hier Nachdenkliches am Morgen.

    Georg Philipp Telemann: Quatuor No. 6 en mi mineur

    (aus: "Nouveaux quatuors en six suites: à une flûte traversiere, un violon, une basse de viole, où violoncel, et basse continuë", 1738)

    William Hazelzet, flûte traversière

    Sonnerie

    Monica Huggett, Violine

    Sarah Cunnigham, Viola da gamba

    Gary Cooper, Cembalo

    Gruß

    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Quatuor Ysaye arbeitete meist mit Pascal Roge als Pianisten , aber Mozart spielten sie mit Jean-Claude Pennetier . Eine exzellente Wahl , wie ich finde , und ein überaus hörenswertes Ergebnis . Mozart : Klavierquartette K 478 & K 493 . 2006 .

    Hörprobe :

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  • Bohuslav Martinu (1890-1959)

    Violinkonzerte Nr. 1 & 2

    + Bartok: Sonate f. Violine solo Sz. 117

    Frank Peter Zimmermann, Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa

    BIS, DDD, 2018/2019

    Frank Peter Zimmermann ist einer der profiliertesten Geiger unserer Zeit und in meinen Ohren Garant für durchgängig beste, aufrichtige Deutungen. Hier wird er passend begleitet vom tschechischsten aller deutschen Orchester und eingefangen von der state-of-the-art-BIS-Klangtechnik.

    Hier wurde IMHO eine neue Referenz eingespielt, an der sich künftige Aufnahmen messen lassen müssen.

    Nicht weniger gelungen als die beiden Martinu-Konzerte ist Bartoks Solo-Sonate.

    Viele Grüße

    Frank

    :cincinbier:

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