
Eben gehört 2022/2023
- audiamus
- Geschlossen
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Daraus KV 516 mit Grumiaux, Gérecz (Violine), Janzer, Lesueur (Viola), Czako (Cello).
Oder auch hier:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wunderbares Zusammenspiel, wunderbarer Klang. Vielleicht, für mich, um Nuancen zu schön. Ich werde mal weiter schauen.
Wolfram
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Gefällt mir schon mal besser, weil mehr Gebrochenheit und Dunkelheit spürbar ist.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Wolfram
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Manchmal will es mir scheinen , als stünde die Initiale bei A . Bruckner für Adagio. (Es könnte gut auch A.K.A. Bruckner heißen - Anton Kontrapunkt Adagio Bruckner) . Auch in der Kammermusik , die nun recht eigentlich nicht das Gros seiner Werke ausmacht , kann er nicht anders . Und darum nun das Adagio
aus dem Streichquintett , in der 2. Aufnahme des Melos Quartetts mit Enrique Santiago , der ein anderer Notentext zugrunde liegt als ihrer Ersteinspielung -.
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Vokales auch hier:
Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245
James Gilchrist - Evangelist
John Bernays - Jesus
Joe Littlewood - Sopran
James Bowman - Countertenor
Matthew Beale - Tenor
Colin Baldy - Bass
The Choir of New College Oxford
Collegium Novum
Edward Higginbottom
Agravain
Die höre ich grad mal. Gefällt mir jetzt so ziemlich gut. Hab aber echt sehr lange keine JoPa mehr gehört und folglich aktuell eigentlich keine „Referenz“ im Ohr.
Adieu
Algabal
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Hier:
Caspar Othmayr: O Mensch, bewein dein Sünde groß
Vox Luminis, Lionel Meunier
Johann Pachelbel: O Mensch, bewein dein Sünde groß P. 396
Joseph Payne - Orgel
Johann Sebastian Bach: O Mensch, bewein dein Sünde groß - BWV 622
Simon Preston - Orgel
Johann Sebastian Bach: O Mensch, bewein dein Sünde groß (orch. Max Reger)
BBC Philharmonic, Leonard Slatkin
Sir Edward Rlgar: O Mensch, bewein dein Sünde groß (after J.S.Bach)
London Symphonic Concert Band, Tom Higgins
Agravain
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Heute wieder mal CD1 aus diesem grandiosen Set:
Wunderbar, wie die Berliner unter Rattle die einzelnen Stimmen so plastisch erklingen lassen, ohne je an Schwung zu verlieren. Hört man I:88 in dieser Aufnahme, fragt man sich, ob das nicht die beste Symphonie Haydns sein könnte. Wirklich spaßig ist das Finale, wo das Publikum gleich zweimal auf Haydns falsche Schlüsse hineinfällt. Meiner Meinung nach eine der bedeutendsten Haydnaufnahmen überhaupt.
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Aber das ist doch nicht im Finale von Nr. 88, in dem es diese falschen Schlüsse gibt! Oder täusche ich mich?
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Nein, Du hast recht! Ich wurde beim Schreiben gestört (Junior!) und habe leider vergessen zu schreiben "...von I:90"
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Nachklapp in Sachen Walton . Szell hatte Walton im Repertoire und besorgte auch die erste Schallplatteneinspielung der 2.Sinfonie , die ihm der Komponist dann posthum widmete . - Die Uraufführung der Partita erfolgte 1958 durch Szell und das Cleveland Orchestra , denen Walton das Werk widmete . - Die Hindemith Variationen gehen wohl auf die lange Freundschaft der beiden Komponisten zurück , und auch hier machte Szell die Schallplattenersteinspielung . Also Walton aus erster Hand in erstklassiger Qualität .
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Genau das war mein Live-Eindruck neulich von der Symphonie Fantastique in derselben Konstellation. Enorm differenziert, aber hätte öfters mal mehr Wumms vertragen.
Interessant. Habe Mäkelä mit dem Orchestre de Paris mit eben auch der Symphonie fantastique in München erlebt und fand, dass die das hinsichtlich klanglicher Finesse (3. Satz, ein Traum!) wie auch in den Turbulenzen der Sätze 4 und 5 sehr gut hinbekommen haben. Du wirst sie in Wien gesehen haben? Auch mit Sibelius' Violinkonzert mit Janine Jansen?
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Franz Schubert, Klaviertrio B-Dur D. 898, Notturno für Klaviertrio Es-Dur D. 897 und Rondeau brillant für Violine und Klavier h-Moll D. 895. Lars Vogt, Christian und Tatjana Tetzlaff
Sehr beeindruckend, wie die drei diese Musik interpretiert haben.Das Rondeau kannte ich übrigens bislang gar nicht. Irrsinnig virtuos.
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