Methinketh.
Auch gut - ein weniger bekannter Pharao-Krokodil Gott aus einer Seitenlinie der 12 Dynastie
Methinketh.
Auch gut - ein weniger bekannter Pharao-Krokodil Gott aus einer Seitenlinie der 12 Dynastie
Saurier in Ägypten? Wichtiges Thema; da zitiere ich doch gern mal meine Capriccio-Lieblingssignatur, sie wird von Areios verwendet:
"Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.
Beim Wegräumen des Concertos K 365 mit den beiden Casadesus und Szell entdeckte ich diese CD mit den Concertos No.7 & 10 , eingespielt für Westminster 1955 . Reine Gianoli & Paul Badura-Skoda an den Tasten , Hermann Scherchen am Stock . Naja . Wußte nicht , daß ich sie habe . Wahrscheinlich Beifang .
Auch bei mir K 365, aber mit Brendel und Klien. Da bleiben keine Wünsche offen!. Aber ich wüsste gerne, welches Orchester das ist, denn die Angaben sind schlampig: mal ist's die Wiener Volksoper, mal die Staatsoper. Vielleicht keins von beiden.
Auch bei mir K 365, aber mit Brendel und Klien. Da bleiben keine Wünsche offen!. Aber ich wüsste gerne, welches Orchester das ist, denn die Angaben sind schlampig: mal ist's die Wiener Volksoper, mal die Staatsoper. Vielleicht keins von beiden.
Die Wiener Volksoper unter der Leitung von Paul Angerer ist es hier wohl, und die Aufnahme ist etwa 60 Jahre alt - 1959 bis 1967 sind viele der Einspielungen mit diesem Ensemble in der 35CD-Box entstanden. Genauer erfährt man das jedoch jeweils nicht.
Deckungsgleiches, auf das Du Dich vielleicht beziehst, Meister Abendroth? Die folgende Einzel-CD - in dem Fall scheint's eine doppelte - kenne ich (natürlich) nicht. Auch eine LP kann man noch erwerben. Vielleicht auch noch anderes.
Bezüglich der "offenen Wünsche" stimme ich Dir zu - habe das gestern erst als zustimmende Replik auf Christian Köhns Beitrag ähnlich formuliert. Dabei kommt die Aufnahme so unscheinbar daher ...
Wolfgang
Alles anzeigen
Georg Friedrich Händel: Giulio Cesare in Egitto HWV 17 - Akt 1
Giulio Cesare - Ann Murray
Cleopatra - Susan Gritton
Tolomeo - Christopher Robson
Sesto - Katharina Kanéus
Cornelia - Patricia Bardon
Achilla - Marcello Lippi
Nireno - Axel Köhler
Curio - Jan Zinkler
Bayerisches Staatsorchester
Ivor Bolton
Heute Vormittag daraus die Akte 2 & 3.
Agravain
Mozart : Streichquintette K.515 & 516 . Smetana Quartet & Josef Suk . 1982 . Da das Bild nicht kommt , gibr es den link .
https://www.amazon.com/-/de/dp…c-intl-ship%2C173&sr=1-12
Charles Koechlin (1867 – 1950)
2. Sinfonie, op. 196
London Symphony Orchestra
Constantin Silvestri
Gruß
Josquin
Yehudi Menuhins erste GA der JS Bach Solo Sonaten und Partiten von 1934-36.
Hier nun heute und gestern mehrere Male g moll BWV 1001, h moll BWV 1002 und a moll BWV 1003.
Ein ungewöhnliches hohes Mass an technischer und musikalischer Disziplin und Intensität. Hier wird sehr viel mehr als bei anderen Interpreten darauf geachtet, nichts dem Zufall oder irgendeiner Laune zu überlassen oder gar technischen Schwächen zu unterwerfen. Das Ergebnis ist aussergewöhnlich in seinem Zusammenhalt. Sicher klanglich und stimmungsmässig nicht jedermanns Geschmack - ich würde Menuhins Ansatz nicht als meditativ oder tänzerisch beschwingt bezeichnen, obwohl diese Aspekte nicht völlig fehlen - und ich bin selber erstaunt, dass er mich in den letzten Tagen so derartig anspricht. Es hat etwas sehr Konzentriertes, Eindeutiges, Sammelndes, fast Strenges; man verliert sich nicht in einer Wolke, sondern findet sich in einem Punkt. So mein Eindruck. Und genau danach suche ich bei diesen Werken, ebenso, wie bei den Cello Suiten.
Never say never again - es könnte sein, dass diese eine meiner Lieblingsaufnahmen dieser Werke wird.
Yehudi Menuhins erste GA der JS Bach Solo Sonaten und Partiten von 1934-36.
Bitte zu bedenken , daß Menuhin Schüler von Enescu (und Busch) war . Dazu : https://www.classical-music.co…cles/menuhin-miracle-boy/
Menuhin Schüler von Enescu (und Busch)
Ja absolut ! Es bietet sich das Vergnügen eines Vergleichs an...soweit finde ich Enescus Aufnahme sehr anders. Danke für den Link - werde ich lesen. Und wollte dich fragen.....welche S&Ps gibt es von Busch? Ich habe bis jetzt nur vereinzelt etwas auf spotify gesehen, aber noch nicht richtig gesucht und nicht angehört.
In der Reihe Festspieldokumente der Salzburger Festspiele gab es mal Goethes 'Egmont', leider zur Zeit vergriffen und leider ohne Bild.
Eine Live-Aufnahme von 1956 mit wahrlich bedeutenden Schauspielern (Flickenschildt (endlich mal nicht die komische Alte), Quadflieg, Balser, Frank, Reyer, Konradi, Geßner etc.), aber auch mit der (und deshalb poste ich es hier) Bühnenmusik von Beethoven. Das Mozarteum Orchester Salzburg spielt unter der Leitung von Ernst Märzendorfer.
Tolle Erfahrung für mich, das B-Werk einmal kombiniert mit dem G-Drama zu erleben, wodurch für mich die Musik doch noch einmal einen ganz anderen Sinn bekommt.
Wolfram
welche S&Ps gibt es von Busch?
Ich kenne nur Sonata No.1 (Live 1948) & 3 (1942) sowie Partita No.2 .(1929) .
Ah ok - habe ich alles gefunden. Danke !
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!