
Eben gehört 2022/2023
- audiamus
- Geschlossen
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Die Blumine ist so schön richtig zum Träumen. Das Orchester spielt klar ohne Schnörkel.
Es ist meine 69 Einspielung der Symphonie, aber sie wird sich weit vorne einordnen.
Der Titan ist auch mein persönlicher Favorit unter den Mahler-Symphonien. Dann die 5-9-6-4. Die anderen fallen raus
LG
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Eyvind Alnæs (1872 - 1932)
2. Sinfonie D-Dur op. 43
Latvian National Symphony Orchestra
Terje Mikkelsen
Frische Brise aus Norwegen. Der 4. Satz ist ein Ohrwurm.
Frische Brise an so einem Tag...? her damit. Den Namen hatte ich noch nie gehört.
Bin noch am Anfang, klingt ziemlich gut gemacht und gespielt. Schmunzeln musste ich über den Rhythmus des Anfangsthemas. Komplett von Tschaikowsy 4 übernommen, die scheint Alnaes mächtig beeindruckt zu haben. Warum auch nicht.
Danke für den Tip!
Khampan
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Wow
hier auch
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Brahms -Zigeunerlieder op 103
Christa Ludwig & Leonard Bernstein
live in 1972
An Evening of Brahms SongsAn Evening of Brahms Songs. Sony: G010003826178X. Buy download online. Christa Ludwig (mezzo-soprano), Leonard Bernstein (piano)www.prestomusic.comDann:
Brahms - Liebesliederwalzer op 52
Edith Mathis, Brigitte Fassbaender, Peter Schreier, Dietrich Fischer-Dieskau
Karl Engel & Wolfgang Sawallisch Klavier
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Es folgten die Sinfonien 6 & 7 von Dvorak mit Sejna und dem Czek Philharmonic Orchestra . ( Ich bilde mir immer ein , daß man ihn die letzten beiden Sinfonien nicht aufnehmen ließ , weil die anderen so gut geworden sind . Reiner Spinnkrams - aber gehört hätte ich sie gern von ihm . Bin aber froh , überhaupt welche mit ihm hören zu dürfen ) . Übrigens festgestellt , daß ich heute vor genau 9 Jahren ähnliches im Forum über Sejna schrieb . Stagnation ? Oder Zeitlosigkeit ?
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Eyvind Alnæs (1872 - 1932)
Ich könnte mir vorstellen, dass DIESE Einspielung dann auch interessant sein könnte.
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Eyvind Alnæs 1. Sinfonie c-Moll
Oslo Philharmonic
Eivind Aadland
Ich könnte mir vorstellen, dass DIESE Einspielung dann auch interessant sein könnte.
JA!
mit so einem Weltklasse-Orchester nochmal ne andere Nummer. Die 2. Sinfonie werden sie hoffentlich auch aufnehmen, da gibt's nämlich beim Latvian National Symphony Orchestra kleine Defizite (2. Satz recht statisch; 3. Satz verliert Tempo und Spannung).
Alnæs' 1. Sinfonie ist auf jeden Fall der in der gleichen Tonart stehenden (Studien-)Sinfonie von Edvard Grieg überlegen. Nix gegen Grieg, der selbst verfügt hat, dass die Sinfonie nie aufgeführt werden soll - recht hat er gehabt.
Von Alnæs sollte man sich freilich keine kompositorischen Neuerungen erwarten, auch folkloristische Anklänge gibt es höchstens rudimentär. Statt auf eingängige Melodien wird mehr Wert gelegt auf eine dichte kontrapunktische Verarbeitung, oft über mehrere Klangschichten, gerne rhythmisch prägnant und verspielt. So engagiert gespielt wird wie bei den Osloern wird das Hören zum Vergnügen. 1. und 2. Sinfonie aus meiner Sicht vollkommen gleichwertig.
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Frische Brise an so einem Tag...? her damit. Den Namen hatte ich noch nie gehört.
Bin noch am Anfang, klingt ziemlich gut gemacht und gespielt. Schmunzeln musste ich über den Rhythmus des Anfangsthemas. Komplett von Tschaikowsy 4 übernommen, die scheint Alnaes mächtig beeindruckt zu haben. Warum auch nicht.
Danke für den Tip!
Khampan
Oh gerne. Ich freue mich, dass der Tipp gefällt. Aber nicht nur die 2. Sinfonie ist hübsch. Bei der 1. hat es mir auch der letzte Satz sehr angetan.
Ich könnte mir vorstellen, dass DIESE Einspielung dann auch interessant sein könnte.
Danke für die Info, höre es mir über meinen Strömer bald an. Ich kaufe ja nur noch SACD und möchte die weiter oben erwähnte Sterling-SACD auch tontechnisch (Mehrkanal) sehr empfehlen - so man ihr noch habhaft werden kann.
Gruß
Josquin
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Danke für die Info, höre es mir über meinen Strömer bald an. Ich kaufe ja nur noch SACD und möchte die weiter oben erwähnte Sterling-SACD auch tontechnisch (Mehrkanal) sehr empfehlen - so man ihr noch habhaft werden kann.
Kein Thema. Ich habe die Sterling-CD gefunden und gekauft (für einen absolut akzeptablen Preis und auch neu). Die andere CD habe ich durch Zufall gefunden, aber selbst besitze ich sie nicht. Doch Dirigent, Solist und Orchester versprechen doch eine gute Einspielung.
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Auch hier Wagner, aber aus der Konserve.
Lohengrin Ausschnitte Furtwängler und Tietjen.
Bild geht leider nicht, deshalb YT link.
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Lucienne Renaudin Vary : Piazzolla Stories
Lucienne Renaudin Vary (Trompete) - Thibaut Garcia (Gitarre) - Richard Galliano (Akkordeon) - Quatuor - Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo , Sascha Goetzel
Was die gerade mal 23-jährige Trompeterin hier erneut abliefert, ist allererste Klasse. Es ist unglaublich, was sich im Musikbereich inzwischen für nicht nur hübsche, sondern auch musikalisch teilweise atemberaubende junge Frauen alles trauen und auch können zu spielen.
Ich war letzte Woche auf einem Konzert von Andrea Motis, einer spanischen Jazztrompeterin. 28 Jahre jung, inzwischen verheiratet und Mutter, tritt sie mit großer musikalischer Klasse, aber auch einer wohltuenden Bescheidenheit auf, erzählt in ihrer Moderation auch keinen Schwachsinn, sondern es alles wohltuend durchdacht und trotzdem nicht stromlinienförmig. Respekt !!
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