Eben gehört 2022/2023

  • intensiver mit diesen Stücken auseinandersetzen. Wie mit so vielen.

    ... Du sprichst ein großes Wort gelassen aus ... :alter1:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Lucretia West (sie verstarb im Februar dieses Jahres mit 99 Jahren) , begleitet von Leo Taubman , nahm 1955 für Westminster 15 Schubert - Lieder auf . Ihre interessante Stimme (ein Mezzo-Sopran zum Contralto tendierend ) passt gut zu den ausgewählten Liedern ..


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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"


  • Aus gegebenem Anlass: Felix Mendelssohn Bartholdy, Symphonie Nr. 5 D-Dur op. 107. City of Birmingham SO, Edward Gardner. Agravain hat die Gardner-Aufnahmen der Mendelssohn-Symphonien hier schon mehrfach empfohlen. Kann mich dem in diesem Fall mit vollem Herzen anschließen.

  • Da in meinem täglichen Hitchcock als Begleitmusik die 9. Dvorak ständig rauf- und runtergenudelt wurde, passend oder nicht war ziemlich egal, brauchte ich danach doch noch 'ne richtige Version:



    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Immer noch mit Arthiur Benjamin und dessen Zeitgenossen beschäftigt . 1930 schrieb John Ireland sein Klavierkonzert , passt also gut in dern zeitlichen Rahmen . Eine Verbindung zu Stanford bestand auch .aber hier höre ich deutlichere französische (Ravel , Debussy) und zeitgenössische Einflüsse als bei Benjamin .

    Die Parkin'sche Einspielung darf für sich in Anspruch nehmen , daß der Pianist das Werk mit dem Komponisten erarbeitet hat .



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  • Hier lief diese:



    George Frideric Handel: Theodora HWV 68


    Lisette Oropesa - Theodora

    Joyce DiDonato - Irene

    Michael Spyres - Septimus

    Paul-Antoine Benos-Dijan - Didymus

    John Chest - Valens

    Il Pomo d‘Oro

    Maxim Emelyanychev


    Ich dachte ja, dass ich die Hardware-Sammelleidenschaft per Streaming reduzieren kann. Und meist funktioniert das auch gut.

    Aber diese „Theodora“ werde ich wohl neben die Aufnahmen von Somary, Harnoncourt, Christie (2x), Otto, McGegan, Martini, Neumann und McCreesh ins Regal stellen müssen - und zwar nicht (nur) aufgrund (m)eines Komplettierungswahns, sondern weil das nach meinem Empfinden eine wirklich hörens- und besitzenswerte Einspielung ist.


    :wink: Agravain

  • Nun:



    Sir Edward Elgar: Cellokonzert e-Moll, op. 85, arr. für Viola und Orchester von Lionel Tertis


    David Aaron Carpenter - Viola

    Philharmonia Orchestra

    Christoph Eschenbach


    Ja, kann man gut hören.

    Ich freue mich derzeit auf das Erscheinen einer Vergleichsaufnahme im Januar 2023. dort musizieren dann Timothy Ridout, das BBC Symphony Orchestra und Martyn Brabbins.


    :wink: Agravain

  • Zitat von Agravain

    und zwar nicht (nur) aufgrund (m)eines Komplettierungswahns, sondern weil das nach meinem Empfinden eine wirklich hörens- und besitzenswerte Einspielung ist.

    Grins2 :clap: :verbeugung2: :cincinbier: :cincinsekt: :top: :wink:


    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Grins2 :clap: :verbeugung2: :cincinbier: :cincinsekt: :top: :wink:

    Mich dünkt, Dir gefällt die Aufnahme? Grins1


    ***


    Zu Allerheiligen kann ich schlicht nicht aller Heiligen gedenken. Eine(r) geht aber. Heute also: die Heilige Ursula.



    Michael Haydn: Missa in honorem Sanctae Ursulae MH 546 („Chiemsee-Messe“)


    Juliane Banse, Mechthild Bach, Karl-Heinz Lampe, Joachim Gebhardt

    Der Münchner MotettenChor

    Das ResidenzOrchester München

    Hans Rudolf Zöbeley


    :wink: Agravain

  • Bei mir zu Allerheiligen gerade trotz hellem Sonnenschein Friedhofsmusik:



    Johannes Brahms

    Ein deutsches Requiem


    Malin Hartelius, Dietrich Henschel

    Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn, Tschechische Staatsphilharmonie Brünn

    Enoch zu Guttenberg

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von Cherubino ()


  • Gustav Mahler

    Symphonie Nr. 2

    Lee Venora (s)

    Jennie Tourel (ms)

    The Collegiate Chorale

    New York Philharmonic Orchestra

    D: Leonard Bernstein

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Zitat von Agravain

    Mich dünkt, Dir gefällt die Aufnahme? Grins1

    Und wie! :sofa1:


    *********************************************************************************



    Das ist genauso ein Knaller, lange keine so schöne "Messa di Gloria" mehr gehört! :verbeugung1:


    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Hier im herbstlichen Tonfall...



    Johannes Brahms:

    Alt-Rhspsodie, op. 53

    Schicksalslied, op. 54

    Nänie, op. 82


    Brigitte Fassbaender

    Prager Philharmonischer Chor

    Tschechische Philharmonie Prag

    Giuseppe Sinopoli



    Max Reger:

    Der Einsiedler, op. 144a

    Requiem, op. 144b


    Dietrich Fischer-Dieskau

    Monteverdi-Chor Hamburg

    Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

    Gert Albrecht


    :wink: Agravain

  • Etwa zeitgleich mit Arthur Benjamin komponierte Vaughan Williams ( noch'n Stanford-Schüler) sein Concerto (erstmal nur für1 Piano) . Ich bevorzuge die ältere Shelley Aufnahme .mit Vernon Handley . ( Ganz subjektiv : die kenn' ich und Handley sowieso immer ). Der von Cherobino erwähnte Vaughan Williams ist in seiner Komposition hörbar anders ausgerichtet als Benjamin , aber da finde ich bei Ireland mehr Zeit-Einfluss .



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  • Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr. 3

    Ouvertüre: Die Weihe des Hauses

    Ouvertüre: Leonore Nr. 3

    New York Philharmonic Orchestra

    D: Leonard Bernstein

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd


  • Emilie Mayer : Sinfonien Nr. 6, E-Dur & Nr.3, C-Dur


    Philharmonisches Orchester Bremerhaven, Marc Niemann


    Bis dato eine sehr gut eingespielte CD. Allerdings habe ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten da. Doch ich bin schon glücklich, dass man überhaupt in letzter Zeit ihre Werke eingespielt hat.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • In der Tat! Auch ich finde: eine der ganz großen Aufnahmen des Werkes!


    In Wismar wurde ein Faden zu dem folgenden Werk RVWs versprochen. Auf selbigen freue ich mich, schafft er für mich doch den Anlass, mich etwas intensiver mit der Materie zu befassen. Heute geht der Griff mal nicht zu Handley, sondern in Richtung Kanada:



    Ralph Vaughan Williams: Klavierkonzert C-Dur


    Louis Lortie - Klavier

    Toronto Symphony Orchestra

    Peter Oundjian


    :wink: Agravain

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