
Eben gehört 2022/2023
- audiamus
- Geschlossen
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In Wismar wurde ein Faden zu dem folgenden Werk RVWs versprochen.
Das wußte ich nicht , aber da will ich gleich meine obigen Ausführungen präzisieren .Dachte , es interessiert eh keinen . Also : Howard Shelley spielt das 1926-33 entstandene Konzert von Vaughan Williams mit dem 1946 revidierten Ende .(Es gibt noch eine Fassung für 2Klaviere) . - Übrigens , DynamicTryptych von John Foulds (1929) lohnt unbedingt das Kennenlernen !
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Das wußte ich nicht , aber da will ich gleich meine obigen Ausführungen präzisieren .Dachte , es interessiert eh keinen . Also : Howard Shelley spielt das 1926-33 entstandene Konzert von Vaughan Williams mit dem 1946 revidierten Ende .(Es gibt noch eine Fassung für 2Klaviere) . - Übrigens , DynamicTryptych von John Foulds (1929) lohnt unbedingt das Kennenlernen
In der Tat.
Ich nehme an, der Dir bekannte hanseatische Threadversprecher wird darauf eingehen. Besorgniserregend finde ich allerdings, dass ich vollkommen übersehen habe, dass Du auch RVWs Klavierkonzert gehört und gepostet hast. Der Ophtalmologe wird zeitnah kontaktiert…
Agravain
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Mal wieder ( immer wenn ich sie höre) meine Lieblingsaufnahme des Klavierkonzerts No.19 K459 , live am 19.2.1959 . Clara Haskil und Constantin Silvestri mit dem Orchestre National .
Mon Musée Musical - 2e partie Mozart KV 459 Haskil concert 1959
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Etwa zeitgleich mit Arthur Benjamin komponierte Vaughan Williams ( noch'n Stanford-Schüler) sein Concerto (erstmal nur für1 Piano) . Ich bevorzuge die ältere Shelley Aufnahme .mit Vernon Handley . ( Ganz subjektiv : die kenn' ich und Handley sowieso immer ).
In Wismar wurde ein Faden zu dem folgenden Werk RVWs versprochen. Auf selbigen freue ich mich, schafft er für mich doch den Anlass, mich etwas intensiver mit der Materie zu befassen. Heute geht der Griff mal nicht zu Handley, sondern in Richtung Kanada (...)
Ralph Vaughan Williams: Klavierkonzert C-Dur
Louis Lortie - Klavier
Toronto Symphony Orchestra
Peter Oundjian
Das wußte ich nicht , aber da will ich gleich meine obigen Ausführungen präzisieren .Dachte , es interessiert eh keinen . Also : Howard Shelley spielt das 1926-33 entstandene Konzert von Vaughan Williams mit dem 1946 revidierten Ende .(Es gibt noch eine Fassung für 2Klaviere) .
In der Tat.
Ich nehme an, der Dir bekannte hanseatische Threadversprecher wird darauf eingehen. Besorgniserregend finde ich allerdings, dass ich vollkommen übersehen habe, dass Du auch RVWs Klavierkonzert gehört und gepostet hast.
Der hanseatische Threadversprecher hat Wort gehalten. Ihr könnt Euch ab sofort in diesem Faden austoben:
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Julius Röntgen
Symphonie Nr. 7
Symphonie Nr. 24
Brandenburger SO
Helsingborg SO
David Porcelijn
Diese vor 15 Jahren aufgezeichneten Symphonien kamen erst jetzt auf den Markt, man fragt sich wieviel noch in cpo's Pipeline schlummert.
Mieczysław Weinberg
Symphonie Nr. 7
Kirill Gerstein
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Mirga Grażynte-Tyla
MGTs 2. Weinberg CD enthält die Symphonien 3 und 7 sowie das 1. Flötenkonzert.
Die 7. Symphonie von Weinberg ist eher ein untypisches Werk im Stile eines Concerto Grosso für Cembalo und Streicher, etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht uninteressant. Hat er sich bezüglich des Cembalo von Schnittke inspirieren lassen?
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Auf längerer Fahrt lief heute zunächst Allerseelengerechtes.
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
Krassimira Stoyanova - Sopran
Marina Prudenskaya - Mezzosopran
Saimir Pirgu - Tenor
Orlin Anastassov - Bass
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons
Hat mir gefallen. Jansons Lesart ist hochdramatisch, ja: fetzig, aber auch von intensiver Innerlichkeit. Nicht selten staunte ich über interessante, individuelle Arbeit am Detail. Chor und Orchester sind herausragend. Tatsächlich in meinen Ohren die eigentlichen Stars der Aufnahme. Die Solisten indes hauen mich nicht wirklich vom Hocker. Es ist nicht so, dass sie nicht das Material mitbrächten. Aber… Gut: jetzt wird‘s (vermutlich) ungerecht. Die Stoyanova orgelt mir zu sehr, insbesondere im „Libera me“ erlaubt sie sich mir zu viele „Unsitten“: schreckliche Vokal(ver)färbungen und -ausgleiche, vom Gedrücke im tiefen Register möchte ich höflich schweigen. Tenor Pirgu hat Kraft, aber nicht viel mehr. Seine Vokale klingen zudem oft sehr flach. Ist nicht meins. Anastassov hat einen sehr schön gefärbten Bass, allerdings schwächelt sein Volumen ab dem tiefen H abwärts. Mag der Aufnahmetechnik geschuldet sein. Alles andere wäre schade. An Marina Prudenskaya kann ich nicht herummäkeln. Und dennoch: Ich habe ingesamt schon schlechtere Quartette gehört. Aber eben auch viel hinreißendere.
Danach gab‘s:
George Frideric Handel: Semele HWV 58
Ana Maria Labin - Semele
Dara Savinoya - Ino, Juno
Matthew Newlin - Jupiter
Lawrence Zazzo - Athamas
Chiara Skerath - Iris
Andreas Wolf - Cadmus, Somnus, High Priest
Gwendoline Blondeel - Cupid
Chœur de Chambre de Namur
Millennium Orchestra
Leonardo García Alarcón
Kann man gut hören. Insgesamt finde ich - nur auf die jüngeren Einspielungen blickend - Gardiner II aber etwas gelungener. Und dann ist da noch die Battle-Nelson-Aufnahme…
Agravain
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Aus den späten 30er Jahren stammt das Klavierkonzert von Arthur Bliss . Die Premiere 1939 mit Solomon und Boult ist erhalten , sowie auch eine etwas spätere (1943) Aufnahme der beiden mit dem Liverpooler Orchester . Bliss selbst hat es dirigiert , viele Pianisten haben es gespielt . Es greift auf die Virtuosenkonzerte zurück . Als solches ist für mich die Live-Aufnahme aus der Carnegie-Hall 1960 mit Gina Bachauer am Flügel und Dimitri Mitropoluos am Pult des New York Philharmonic Orchestra das Optimum . Gibt es -wie so viele hörenswerte Aufnahmen - auf Forgotten Records . https://forgottenrecords.com/e…imitri-mitropoulos-fr1686
Eben bei der Suche in der tube fündig geworden , dazu noch mit einem Kommentar von Michael Schlechtriem - schön , mal wieder etwas von ihm zu lesen , auch wenn es schon 2 Jahre alt ist . Big Hallo !
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Finzi: Da mache ich nachher mal mit. Das Klarinettenkonzert ist für mich ein wirkliches Muster englischer Nachromantik zwischen Naturpoesie und Melancholie. Auf den kompletten Meister trifft es vielleicht nicht zu; da würde für mich das viel dunklere Cellokonzert wegen seines mehr oder minder offenen Ingrimms eher herausfallen.
Wolfgang
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Die Violinkonzerte von Karol Szymanowski sind nach wie vor selten zu hören. Ich kann mich nicht erinnern, ihnen jemals im Konzert begegnet zu sein. Hier ein weiterer hörenswerter Versuch, das 1. Violinkonzert bekannter zu machen. Die Zusammenstellung mit Cesar Francks Violinsonate, Chaussons Poeme und Debussy Beau Soir unter dem gemeinsamen Titel "Secret Love Letters" wirkt auf mich etwas eigenwillig.
Karol Szymanowski
Violinkonzert Nr. 1
Lisa Batiashvili
Philadelphia Orchestra
Yannick Nezet-Seguin
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da würde für mich das viel dunklere Cellokonzert wegen seines mehr oder minder offenen Ingrimms eher herausfallen.
Auf diesen Impuls hin:
Gerald Finzi, Cellokonzert Op. 40. Paul Watkins, BBC SO, Andrew Davis
Tolles Stück, tragische Umstände. Danke für den Hinweis, wäre von allein wohl nie darauf gekommen, dieses Konzert zu hören.
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Gerald Finzi: Eclogue for Piano and String Orchestra op. 10
Na, wenn alle Finzi hören, mache ich natürlich auch mit. Finzis "Eclogue" für Klavier und Streicher op. 10 gehört für mich zu den schönsten Werken für Klavier und Orchester überhaupt. Ich besitze zwei Einspielungen: Howard Shelley/Richard Hickox und Peter Katin/Vernon Handley. Beide werde ich mir jetzt mal auflegen.
Das Verlinken der Cover klappt irgendwie nicht. Ich versuche es später noch einmal.
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Gerald Finzi: Eclogue for Piano and String Orchestra op. 10
Na, wenn alle Finzi hören, mache ich natürlich auch mit. Finzis "Eclogue" für Klavier und Streicher op. 10 gehört für mich zu den schönsten Werken für Klavier und Orchester überhaupt. Ich besitze zwei Einspielungen: Howard Shelley/Richard Hickox und Peter Katin/Vernon Handley. Beide werde ich mir jetzt mal auflegen.
Das Verlinken der Cover klappt irgendwie nicht. Ich versuche es später noch einmal.
Sind es die?
Agravain
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Sie sind es!! Danke vielmals
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Sie sind es!! Danke vielmals
Da nich für.
Und (weil ich sehe, dass ich es bislang vergessen hatte): Congrats zum 5000.!
Agravain
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Congrats zum 5000.!
Danke Dir!!
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