Eben gehört 2022/2023

  • Und gleich noch glorreiche 20 Schubert Minuten hinterher : die Sinfonie D 759 mit Bruno Walter und dem Philadelphia Orchestra . 1947 . Das war eine begnadete Kombination , Walter in vollem Saft und das Orchester spielt mit .



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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Das Philadelphia Orchestra - 1936 -1980 unter der Leitung von Ormandy - ließ andere Dirigenten oft "besonders" klingen , wie etwa Bruno Walter , Otto Klemperer oder auch Arturo Toscanini . Das mag der Grund sein , weshalb mir Schuberts Große D 944 auch von dessen 3 Aufnahmen , die ich kenne - NBC , La Scala , Phladelphia - letztere unter Toscanini am besten gefällt . 1941 . Flott sind sie alle . Bester Klang aus der 84 CD Toscanini Box.


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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Und das Knistern gibt es kostenlos dazu! :D


    LG Fiesco

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Je nun , ich schrieb , daß die RCA - Box die bessere Überspielung hat . Steht im Netz zum Hören . Ansonsten : Steril ist nicht immer besser .

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Hm. Da passt eigentlich nichts.


    Hier hingegen passt so ziemlich alles:



    Georg Friedrich Händel: Messiah HWV 56


    Arleen Augér, Anne Sofie von Otter, Michael Chance, Howard Crook, John Tomlinson

    The English Concert & Choir

    Trevor Pinnock


    :wink: Agravain

  • Hier:



    Ludwig van Beethoven: Christus am Ölberg, op. 85


    Eleanor Lyons - Sopran

    Sebastian Kohlhepp - Tenor

    Thomas Bauer - Bass

    Collegium Vocale Gent

    Orchestre des Champs-Élysées

    Philippe Herreweghe


    Diese Einspielung höre ich zum ersten Mal und bin ausgesprochen angetan.

    Diskographisch hat sich in den letzten Jahren ja ohnehin einiges getan: diese Einspielung, dann eine mit Rattle, eine mit Segerstam, eine mit Harnoncourt. Keine der drei letztgenannten kenne ich, denn bislang habe ich mich mit Spruit (Wunderlich!), Ormandy, Klee, Rilling und Spering recht gut ausgestattet gefühlt. Die vorliegende Aufnahme nun macht mir Lust, mich auch mit den anderen „neuen“ zu befassen.


    :wink: Agravain

  • Kammermusik.


    Im wieder schön, dieses geniale Werk zu hören:



    Gawriil Popow Kammersinfonie Op. 2


    Witzig, traurig, dissonant, berührend... Für mich ein Meisterwerk.


    Und zum Schwelgen:



    Sergej Rachmaninow Trio élégiaque, Nr. 1 und Nr. 2.



    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga
    Und wer Herr Reichelt ist, weiß ich auch erst seit Montag. --- Prof. Dr. Christian Drosten


  • Daraus KV 482, live aufgenommen 1952 mit Badura-Skoda am Klavier. Vital und zupackend.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Danach ein wenig querbeet, aber de Sabata ist für mich immer eine Bank.



    Aida: Ouvertüre

    Tristan: Vorspiel u. Liebestod

    Kodaly: Tänze aus Galanta

    Respighi: Römische Feste


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Karajan (5.04.1908-16.07.1989) :cincinsekt:

    Beethoven

    Symphonie Nr.5

    Philharmonia Orchestra


    Herbert von Karajan


    LG Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

    Einmal editiert, zuletzt von Dirigent ()

  • lieber Dirigent, da sind zu viele Fünfen in deinem Post Grins1

    Vermutlich wollte Dirigent durch die Blume sagen, dass er die Aufnahme "mangelhaft" findet ...

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Die letzten Tage weiter im Hörvergleich:


     


    Peter I. Tschaikowsky:

    Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35


    Isaac Stern

    New York Philharmonic

    Leonard Bernstein

    5.3.1973, 30th Street Studio, New York City


    Anne-Sophie Mutter

    Wiener Philharmoniker

    André Previn

    9/2003, live Musikverein Wien


    Die virtuose Herausforderung, der Flöteneinsatz nach der Kadenz im 1. Satz, die elegische Canzonetta insgesamt...

    Bin beeindruckt und bewegt von den persönlichen Interpretationen, jede auf ihre Art sehr ansprechend. Die Canzonetta der zweiten Mutter-Aufnahme war für mich der innige Höhepunkt der Hörabende mit diesem Werk.

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Hier:



    Großartig für mich v.a. der 'Eulenspiegel', aber auch den 'Rest' habe ich sehr genossen.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Fehler behoben, dann könnt ihr nicht mehr lästern!!

    Weiter mit Herbert von Karajan

    Mozart (1756-91) KV 385-Symphonie Nr.35

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan


    LG Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

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