Eben gehört 2022/2023

  • Wolferl

    KV 551-Symphonie Nr.41-Jupiter

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan


    LG Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Bruckner (1824-96) Symphonie Nr.8

    Wiener Philharmoniker

    Salzburg 1957

    Herbert von Karajan


    LG Dirigent :kaffee1:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Dieses 4 CD-Set hat mir noch gefehlt, danke lieber Dirigent für das Posten, soeben bestellt! :top:

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Hier:



    Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245


    Ernst Haefliger - Tenor
    Walter Berry - Jesus


    Agnes Giebel - Sopran
    Marga Höffgen - Alt
    Alexander Young - Tenor
    Franz Crass - Bass


    Netherlands Radio Chorus
    Royal Concertgebouw Orchestra, Amsterdam
    Eugen Jochum


    Für mich noch immer eine beeindruckende Aufnahme.

    Kürzlich bin ich übrigens über Wim Winters‘ sympathisches Plädoyer für Jochums Einspielung auf YT gestolpert. Ich konnte allerhand von dem Gesagten gut nachvollziehen. Manch einem mag es natürlich anders gehen.


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    :wink: Agravain


  • Anton Bruckner

    Symphonie Nr. 7

    Chicago Symphony Orchestra

    D: Georg Solti

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd


  • Antonio Vivaldi

    Dixit Dominus RV 595

    Domine ad adiuvandum RV 593

    Credidi propter quod RV 605

    Beatus vir RV 598 & 597

    Gritton, Wyn-Davies, Denley, Daniels, Davies, George

    Choir of the King's Consort

    The King's Consort

    D: Robert King

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Sergei Rachmaninoff: The Complete Recordings (RCA)



    Daraus CD1:

    Rachmaninoff - Piano Concerto No. 2 (1929) und 3 (1939-40)

    Piano: Sergei Rachmaninoff

    Musikal. Leitung: Leopold Stokowski (No.2) und Eugene Ormandy (No. 3)

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)





  • Richard Flury: Orchesterwerke, Vol. 3 (Sinfonien Nr.1 & 4)


    BBC Symphony Orchestra , Paul Mann


    Richard Flury (1896-1967) , Schweizer Komponist und Dirigent, sagte mir zunächst einmal überhaupt nichts. Er studierte u.a. bei Hans Huber und Joseph Lauber, später bei Joseph Marx in Wien und in Basel bei Felix von Weingärtner (Dirigierstudium).


    Er schrieb 7 Sinfonien, 4 Opern, 8 Messen, Violinkonzerte, 2 Klavierkonzerte, u,v,a.


    Die Musik scheint mir sehr farbig geschrieben zu sein. Und dass man mit dem BBC SO ein ausgezeichnetes Orchester hierfür gewinnen konnte, spricht bestimmt nicht gegen die Musik Flurys. So recht warm geworden bin ich damit noch nicht, aber man kann nicht immer erwarten, dass das so sein muss beim ersten Anhören.


    Stilistisch ist das wohl Spätromantik mit Anleihen an den Impressionismus, ohne aber die Tonalität zu verlassen.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Es gibt so viele hörenswerte Aufnahmen der 6.Sinfonie von Tchaikovsky , und ich habe einige . Eine aber hat eine besondere Bedeutung : die Platte , die wir zuhause hatten und über die Musiktruhe abhörten . Mono , 1953 , DG , Berliner Philharmoniker ( die von Furtwängler , noch nicht vom Ritter) , und am Pult stand Igor Markevitch . Immer noch gern gehört (die LSO-Aufnahme kommt nicht in die Nähe) , und weiterhin eine meiner Top-Sechsten .



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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Hier:



    Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion BWV 244


    Ernst Haefliger - Evangelist & Arien
    Keith Engen - Jesus


    Irmgard Seefried - Sopran (Arien)
    Antonia Fahberg - Sopran
    Hertha Töpper - Alt
    Dietrich Fischer-Dieskau - Bariton (Arien)
    Max Proebstel - Bass


    Münchener Chorknaben
    Münchener Bach-Chor
    Münchener Bach-Orchester
    Karl Richter


    :wink: Agravain

  • Hier kulturelle Aneignung eines alten Chorals durch einen Komponisten der vorletzten Jahrhundertwende.


    Max Reger: "O Haupt voll Blut und Wunden"


    Dorothea Wagner, Sopran

    Marie Henriette Reinhold, Alt

    Dietrich Reinhold, Violine

    Gundel Jannemann-Fischer, Oboe

    Michael Schönheit, Orgel

    Gewandhauschor

    Gregor Meyer


    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Gestern noch die Fortsetzung meiner (durch den Streichqartettimpuls in diesem Forum ausgelösten) kleinen Paul Hindemith Hörreihe, nach der Konzertmusik für Bläser und Streicher (1930), der Symphonie „Mathis der Maler“ (1934) und dem Violinkonzert (1939):



    Paul Hindemith:

    Symphonie in Es (1940)

    Leonard Bernstein

    New York Philharmonic

    Philharmonic Hall, New York City, 7.3.1967


    Was für wuchtige Orchestermusik!


    Demnächst folgen bei mir noch zur Abrundung dieser Hörreihe die Symphonischen Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber (1943) und Die Harmonie der Welt (1951).

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Mittagspause mit Mozart und Maag und Tuckwell .


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"


  • Johann Sebastian Bach

    Matthäus-Passion BWV 244

    Benjamin Bruns (t - Evangelist)

    Christian Immler (b - Jesus)

    Carolyn Sampson & Aki Matsui (s)

    Damien Guillon & Clint van der Linde (a)

    Makoto Sakurada & Zachary Wilder (t)

    Toru Kaku (b)

    Bach Collegium Japan

    D: Masaaki Suzuki

    rec. April 2019


    Die Einspielung habe ich mir für heute aufgehoben... :saint:

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Johann Sebstian Bach

    BWV 245 Johannes-Passion

    Dunedin Consort

    John Butt


    LG Dirigent

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Hugo Distler:

      bzw. hier

    (AD: März 1993, Ev. Kirche St. Peter, Dortmund-Syburg)


    Choralpassion, op. 7 (1932/33)


    Wilfried Jochens, Tenor (Evangelist)

    Peter Kooy, Bass (Jesus)

    Gerrit Miehlke, Bass (Pilatus)

    Kammerchor der Universität Dortmund

    Willi Gundlach



    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Johann Sebastian Bach

    Motetten BWV 225-230

    Ensemble Pygmalion

    Raphaël Pichon


    LG Dirigent


    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Our birth is but a sleep and a forgetting:
    The Soul that rises with us, our life's Star,
    Hath had elsewhere its setting,
    And cometh from afar…


    Mit diesen visionären Zeilen aus Wordsworths Ode „Intimations of Immortality from Recollections of Early Childhood“ (die in Teilen auch von Finzi in Töne gesetzt wurde) beginnt Dysons große Meditation über „die Dinge“. Für mich eines der großen chorsymphonischen Werke der des 20. Jahrhunderts.



    Sir George Dyson: Quo vadis - A Cycle of Poems


    Cheryl Baker - Sopran
    Jean Rigby - Mezzosopran
    Philip Langridge - Tenor
    Roderick Williams - Bariton

    Chamber Choir of the Royal Welsh College of Music and Drama
    BBC Natinal Chorus of Wales
    BBC National Orchestra of Wales
    Richard Hickox


    :wink: Agravain

  • Und als Letztes vor Mitternacht, bevor das Osterfest beginnt:



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr. 6

    Berliner Philharmoniker

    D: Herbert von Karajan

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

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