
Eben gehört
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Musik von
Ralph Vaughan Williams
nun auch hier:
An Oxford Elegy
Jeremy Irons - Sprecher
City of London Choir
London Mozart Players
Hilary Davan Wetton
Dona Nobis Pacem
Yvonne Kenny - Sopran
Bryn Terfel - Bariton
London Symphony Chorus
London Symphony Orchestra
Richard Hickox
Agravain
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Sonntägliches:
Grandios gute Aufnahme i.m.O.
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Grandios gute Aufnahme i.m.O.
Das wollte ich gerade auch schreiben. Die ganze Reihe mit Pesek finde ich erstklassig gelungen.
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Beethoven Violinkonzert
Romanze in F
Henryk Szeryng
Hans Schmidt-Isserstedt
LSO
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Mozart , Sinfonie No. 40 . London Philharmonic Orchestra . 1949 . Erich Kleiber . Die hat Sohnemann dem Papa nicht nachgemacht ,
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Das wollte ich gerade auch schreiben. Die ganze Reihe mit Pesek finde ich erstklassig gelungen.
Nun, ich meinte zwar die Aufnahme der Bach-Bearbeitungen mit Alexis Weissenberg ....
... aber Suk mit Pesek könnte ich mir durchaus auch mal anhören
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Rued Langgaard (1893 - 1952)
Sfaerenes Musik
Inger Dam-Jensen
Danish National Chorus & SO
Thomas Dausgaard
An- und Abschwellen, zukunftsweisender Gestaltungwille und mystische Einfallkraft, erschreckend und schön - noch 104 Jahre nach Entstehen der Sfaerenes Musik des kauzigen Rued Langgaard wirkt das Werk auf mich wie aus jedem Rahmen gefallen - eine erstaunliche Hörreise durch seltsame Gefilde.
Gruß
Josquin
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Rued Langgaard (1893 - 1952)
Sfaerenes Musik
Inger Dam-Jensen
Danish National Chorus & SO
Thomas Dausgaard
An- und Abschwellen, zukunftsweisender Gestaltungwille und mystische Einfallkraft, erschreckend und schön - noch 104 Jahre nach Entstehen der Sfaerenes Musik des kauzigen Rued Langgaard wirkt das Werk auf mich wie aus jedem Rahmen gefallen - eine erstaunliche Hörreise durch seltsame Gefilde.
Gruß
Josquin
So isses! Die Scheibe muss ich dringend mal wieder hören. Liege ich richtig mit der Erinnerung, dass man sie kräftig aufdrehen muss wegen der leisen Passagen? Oder positiv formuliert: Sehr breite Dynamik!
Ich sehe gerade, dass es eine SACD ist - die Abkürzung DR sagt mir nichts. Da ich zwar schon einen SACD-Player, aber keine zusätzlichen Lautsprecher besitze, mag das hier eine Rolle spielen.
Wolfgang
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Liege ich richtig mit der Erinnerung, dass man sie kräftig aufdrehen muss wegen der leisen Passagen? Oder positiv formuliert: Sehr breite Dynamik!
ich habe diese Scheibe zwar nicht, aber mit deiner Einschätzung dürftest du richtig liegen.
Zeigt mein beharrliches Einsetzen für unkomprimierte Dynamik schon Wirkung?
Praktisch alle CDs sind voll ausgesteuert. Bei dem häufig als "zu leise" monierten Schostakowitsch-Jansons-Zyklus habe ich das extra mal nachgeprüft. Laute CDs kaufe ich möglichst nicht mehr.
die Abkürzung DR sagt mir nichts
Danmarks Radio. Wie auch die Konkurrenzaufnahme mit Rozhdestvensky, die ich gerade gestern kurz ins Auge gefasst hatte und aus diesem Anlass eben aufgelegt habe
Dausgaard zum Vergleich bei Spotify quer gehört. Hm, auch gar nicht übel, tolle Pauken, tolle Solistin, tolle Aufnahme. Gerade bei dieser Musik würde sich eine Surroundversion lohnen. Bei jpc steht zwar "stereo & multichannel", auf der SACD aber nur "Super Audio CD", was nicht Mehrkanal heißen muss.
Weißt du was genaueres, lieber Wolfgang (oder Josquin)?
Khampan
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Danke Dir, werter Khampan!
Vorhin gehört - zum zweiten Mal das Werk überhaupt:
Tristan - Klavierkonzert von Hans Werner Henze
So eigenwillig wie meines Erachtens schon recht heterogen, was das Material betrifft. Vielleicht liegt er auch nur an mir, dieser Eindruck. Die Werkidee muss ich nicht zwangsläufig nachvollziehen können - bei Musik ja keine Seltenheit, wenn es nicht gerade die Alpensinfonie ist, also blanker Naturalismus. Auf alle Fälle gepflegter Ästhetizismus, späterer Henze eben.
Frage und Bitte: Besitzt jemand das Booklet zu dieser Doppel-CD oder kann mir einen Download-Tipp geben respektive Ähnliches? Das würde mich sehr freuen; ein Verfahren fände sich.
Obiger Langgaard kommt auch bald dran.
Wolfgang
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Frage und Bitte: Besitzt jemand das Booklet zu dieser Doppel-CD oder kann mir einen Download-Tipp geben respektive Ähnliches? Das würde mich sehr freuen; ein Verfahren fände sich.
Meister Wieland schickt eine PN
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So eigenwillig wie meines Erachtens schon recht heterogen, was das Material betrifft. Vielleicht liegt er auch nur an mir, dieser Eindruck. Die Werkidee muss ich nicht zwangsläufig nachvollziehen können - bei Musik ja keine Seltenheit, wenn es nicht gerade die Alpensinfonie ist, also blanker Naturalismus. Auf alle Fälle gepflegter Ästhetizismus, späterer Henze eben.
Bezieht das sich auf Henzes 2. Konzert für Klavier + Orchester oder auf seinen Tristan ? Letztere Notenquälerei (also Tristan) halten meine Löffel bisher mit für seine gelungenste Mucke (sonst sind die nicht so der ganz große Henze-Nerd) ... inzwischen hatten auch Igor levit und FWM mit den Wienern dieser Chose sich angenommen ...
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"... inzwischen hatten auch Igor levit und FWM mit den Wienern dieser Chose sich auch angenommen"
Live in Salzburg 2018 mit den Wienern:
Tristan-Préludes von Henze in Salzburg - Klassikinfo.deÜber Wagner hinaus Die Wiener Philharmoniker spielen in Salzburg Hans Werner Henzes „Tristan“-Préludes für Klavier, Tonbänder und Orchester mit Franz…www.klassikinfo.deAuf Tonträgern mit den Leipzigern:
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So eigenwillig wie meines Erachtens schon recht heterogen, was das Material betrifft. Vielleicht liegt er auch nur an mir, dieser Eindruck. Die Werkidee muss ich nicht zwangsläufig nachvollziehen können - bei Musik ja keine Seltenheit, wenn es nicht gerade die Alpensinfonie ist, also blanker Naturalismus. Auf alle Fälle gepflegter Ästhetizismus, späterer Henze eben.
Bezieht das sich auf Henzes 2. Konzert für Klavier + Orchester oder auf seinen Tristan ? Letztere Notenquälerei (also Tristan) halten meine Löffel bisher mit für seine gelungenste Mucke (sonst sind die nicht so der ganz große Henze-Nerd) ... inzwischen hatten auch Igor levit und FWM mit den Wienern dieser Chose sich angenommen ...
Ich beziehe mich auf den Tristan. Das zweite Konzert finde ich auch bedeutender; es ist schlicht kohärenter gestaltet. Da komme ich mit Amfortas zusammen - welche Überraschung -
EDIT: Ach so! Du findest den "Tristan" bedeutender. Macht gar nichts. Erstens kann ich den noch ein paar Mal hören und besser hineinfinden. Zweitens wirst Du gegen das noch längere zweite Konzert ja auch nichts haben. Beim ersten Hören vor Jahren konnte ich nur wenig mit diesem Konzert anfangen. Das hat sich mit dem zweiten, dritten, vierten Hören - könnte der aktuelle Stand sein - geändert.
Übrigens besitze ich auch noch die Einspielung mit Rolf Plagge, mit der ich auch das Werk kennengelernt habe. So richtig verglichen habe ich aber noch nicht.
Dass Du, Amfortas, eine gewisse Distanz zu Henze hegst, wundert mich nun nicht. Er ist ein echtes Chamäleon gewesen und letztlich hat der Schöngeist gesiegt und vielleicht auch der Großkomponist ...
Seit ich den Henze-Tristan kenne, wird mir allerdings klarer, warum dieser Beinahe-Schlüsselroman von Hans-Ulrich Treichel so heißt, nämlich Tristanakkord ... Vorher, muss ich gestehen, habe ich den Zusammenhang gerade wegen des Romantitels eigentlich nicht verstanden. Dass es aber um niemanden anderen als Henze geht, das muss man sich nicht denken, aber das kann man sich denken, und schnelle Information im Netz - oder vorher schon in der Zeitung - klärt es endgültig.
Wolfgang
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Frage und Bitte: Besitzt jemand das Booklet zu dieser Doppel-CD oder kann mir einen Download-Tipp geben respektive Ähnliches? Das würde mich sehr freuen; ein Verfahren fände sich.
Meister Wieland schickt eine PN
Das ist schon mal schön ...
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