• na, dann empfehle ich doch zum zum Geburtstag des guten Max Reger nochmals das oben bereits erwähnte Video mit dem Leipziger Gewandhausorchester, Peter Serkin und Herbert Blomstedt.

    Gruß aus Kiel.

    "Der baut Gesetze wie ein Handwerker nach 5 Halbe"

    Maxi 'Schafroth über den bayr. Innenminister

  • na, dann empfehle ich doch zum zum Geburtstag des guten Max Reger nochmals das oben bereits erwähnte Video mit dem Leipziger Gewandhausorchester, Peter Serkin und Herbert Blomstedt.

    Gruß aus Kiel.

    So sei es, auch wenn ich nicht weiß, ob es gesund ist, Regers Klavierkonzert mehr als einmal am Tag zu hören.


    Serkin/Blomstedt läuft hier jetzt jedenfalls. Sehr souverän, ich kann Deine Begeisterung verstehen! Sollte es sich mal ergeben, wäre ich an Deiner Meinung zu Moogs Einspielung sehr interessiert!


  • Rued Langgaard

    Symphonie Nr. 6-8

    Danish National Symphony Orchestra

    D: Thomas Dausgaard

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Edward Elgar - Cellokonzert e-moll, op. 85

    Jacqueline du Pré

    London Symphony Orchestra

    Sir John Barbirolli


    Und anschließend:


    Gustav Mahler - Symphonie Nr. 5 cis-moll

    Wiener Philharmoniker

    Leonard Bernstein


    (Und jetzt wisst ihr auch, womit ich den Nachmittag verbracht habe. ;) )

    Bernd


    Fluctuat nec mergitur

  • Verdi - Simon Boccanegra


    Conductor Gabriele Santini - 1957(STU)

    Orchester und Chor - Teatro dell'Opera di Roma


    Boccanegra - Tito Gobbi

    Fiesco - Boris Christoff

    Amelia - Victoria de los Ángeles

    Adorno - Giuseppe Campora

    Paoloi - Walter Monachesi


  • Bei mir a bisserl mehr Bruckner:



    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Der Verdi - Trip von Rosamunde lädt dazu ein , mal wieder Verdi zu hören . Aber als ich gestern Abend spät meinen Simon Boccanegra - Bestand durchsah , konnte ich mich nicht entscheiden : die , wie ich eben sah , auch von Philbert empfohlene Panizzza Aufnahme von 1939 mit typischem Panizza - Dirigat und ganz großen Stimmen , die durch ihre Geschlossenheit in Ensembkle und Zusammenwirken reizvolle RAI - Aifnahme von 1951 unter Molinari - Pradelli

    oder Rossi 1958 mit Leyla Gencer zu hören .

    Und so landete ich bei Nielsen und seiner Sinfonie No.6 . Begleitend dazu versuchte ich zu verstehen , was Robert Simpson in seinem Buch : 'Carl Nielsen - Symphonist' dazu ausführt . Es gelang nur partiell . Interessant ist , daß Simpson in der 1979er Ausgabe des Buches feststellt , daß er sich in der '52 Originalausgabe bei der Beurteilung der 6. Sinfonie gründlich irrte , und nun in der Neuauflage seinen Fehler mit einer Neueinschätzung korrigierte . - Die Aufnahme mit Ormandy und dem Philadelphia Orchestra ist eine meiner bevorzugten . Übrigens zeigei ich das LP - Cover deshalb , weil man bei amazon die Rückseite sehen kann , und auf der steht : Symphony No .6 (Sinfonia semplice) . Was Blödsinn ist - ich meine den Zusatz . Nielsen hatte überlegt , die Sinfonie so zu nennen , aber - auch , weil sie nicht so semplice wurde - sich dann ausdrücklich dagegen entschieden und sie nur als Sinfonie No.6 veröffentlichen lassen . Analog dazu Martinu : Der wollte , daß die Fantaisies symphoniques genau so heißen sollten ,und überschrieb so die Partitur , und ebenso erschien sie auch im Druck . Nur , damit jetzt teilweise "Sinfonie No.6" in Klammern dahinter gesetzt wird , manchmal auch " Sinfonie No.6 ( Fantaisies symphoniques) , oder - noch arger - nur Sinfonie No. 6 . Dagegen ist "Der" Titan bei Mahler 1 fast noch harmlos , muss ja nicht jeder Jean Paul bzw. den Bezug kennen . Aber die Blödköpfe , die so etwas für die Industrie verbrechen , sollte man in Salzlauge tauchen und splitternackt festgebunden auf die Ziegenwiese legen .Dann würden sie es lassen , Menschen auf ihr Niveau zu verdummen .

    ‎‎


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "Not really now not anymore" "But I am good. What the hell has gone wrong?"


  • Gustav Mahler, 5. Symphonie. Jenaer Philharmonie, Simon Gaudenz


    Beginn einer Gesamtaufnahme. Mit Zusatzkompositionen von Scartazzini, die jeweils die Mahler-Symphonien einleiten. Kann dazu nix sagen, da ich nur die Nr. 5 gehört habe. Das Scartazzini-Vorspiel geht - leider - direkt in den Beginn der Fünften über, was mich dann doch gestört hat. Ansonsten fand ich die Aufnahme ziemlich gelungen. Von angezogener Handbremse habe ich nichts mitbekommen. Klar gibt es brachialere Darstellungen, aber die Vielfalt macht ja schließlich auch Freude. Die Jenaer haben einen sehr schönen Sound, alle Achtung!

  • Die Reger Solo Suiten für Bratsche habe ich früher nie besonders gemocht, obwohl mir die erste gut bekannt war. Ich glaube sie war mir einfach zu bekannt. Inzwischen mag ich besonders die erste sehr. Ein paar Jahre Abstand helfen. Eine ähnliche Erfahrung also, wie bei Verdis La Traviata.


    Tabea Zimmermann macht sich durch ihr technisch einwandfreies und musikalisch sowie klanglich einfühlsames Spiel zum überzeugenden Advokaten dieser 3 Suiten, hier sinnvoll präsentiert im Wechsel mit 2 Bach Solo Cello Suiten (Nr 1&2) trans. für Bratsche. Für mich ist die gesamte CD ein ästhetischer Genuss, wie ich ihn selten finde. Eine grosse Empfehlung!



    Max Reger: Viola Solo Suite g moll

    JS Bac:h Cello Suite Nr 1 in G Dur, trans. für Viola, BWV 1007

    Max Reger: Viola Solo Suite D Dur

    JS Bach: Cello Suite Nr 2 in d moll, trans. für Viola, BWV 1008

    Max Reger: Viola Solo Suite e moll

  • Nielsen No. 4 aus Windy City - eine interessante Lesart . Aber eigentlich erwarte ich das schon , wenn Jean Martinon am Pult des Chicago Symphony Orchestra steht . 1966


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "Not really now not anymore" "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Zu gut , der Mann . Nochmals Jean Martinon , jetzt mit dem Orchestre National de l' ORTF und der 2. Sinfonie von Roussel .


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "Not really now not anymore" "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Nachdem der Hörtag bislang von Komposition Hans Leo Hassler geprägt war, hier abschließend nun noch ein kurzes von Hassler inspiriertes Werk:



    George Templeton Strong: Chorale on a Theme of Hans Leo Hassler


    Alexander Avramenko - Violine

    Moscow Symphony Orchestra

    Adriano


    :wink: Agravain

  • Mozart : Sinfonien 31 - 33 . Orchestre des Concerts Lamoureux , Jean Martinon . Viel zu wenig bekannt . 1956 .


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "Not really now not anymore" "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Dmitri Hvorostovsky (1962-2017)


    Arien von Tschaikowsky aus Eugen Onegin, Pique Dame, The Corceress (Chardeyka), Iolanta, Mazeppa


    Arien von Verdi aus La Traviata, Macbeth, Luisa Miller, Il Trovatore, Don Carlo


    CD 1 aus dieser Box:




    Rotterdam Philharmonic Orchestra, Valery Gergiev

    Aufnahme 02.1990


  • Gustav Mahler

    Symphonie Nr. 3*

    Kindertotenlieder

    Agnes Baltsa (ms)

    *Wiener Sängerknaben

    *Damenchor der Konzertvereinigung Wiener Staatsoper

    Wiener Philharmoniker

    D: Lorin Maazel

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Gestern noch eine tolle Wiederentdeckung für mich, nach 35 Jahren wiedergehört:



    Ich wundere mich - für sein Violinkonzert hat Paul Hindemith 1939 keine Opuszahl vergeben, dabei ist das doch ein „vollgültiges“ Werk, eigenartig. Es dauert bei Isaac Stern und dem von Leonard Bernstein geleiteten New York Philharmonic ca. 31 Minuten und hat die drei üblichen Sätze. Aber was da alles drinsteckt! Der 1. Satz (Mäßig bewegte Halbe) – spannend streng, farbig und konzertant faszinierend. Der 2. Satz (Langsam) – noch faszinierender, von sphärisch bis bombastisch. Und der 3. Satz (Lebhaft) – weiter so, mit einer anspruchsvollen Kadenz mittendrin. Gleichzeitig Konzertmusik und Ausdrucksmusik – ich war vom ersten bis zum letzten Ton gebannt. Stern und Bernstein brachten das Konzert in der Philharmonic Hall in New York City am 23., 24., 25. und 26.4.1964 zur Aufführung und nahmen es ebendort am 25.4.1964 auch auf (enthalten in der Sony CD Box Leonard Bernstein Edition Concertos & Orchestral Works). Was für ein Violinkonzert, toll!

    Herzliche Grüße
    AlexanderK


  • Rued Langgaard

    Symphonie Nr. 12-14

    Danish National Symphony Orchestra

    D: Thomas Dausgaard

    "Interpretation ist mein Gemüse."

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    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Thomathis Bericht über Bellinis Sonnambula in Dresden hat mich daran erinnert, dass Maxim Mironovs Interpretation von Bellinis Malinconia, ninfa gentile mich sehr positiv beeindruckt hatte - mit Richard Barker auf einem Conrad Graf Hammerflügel:

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    Weitere Favoriten waren Ugo Benelli:

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    und Cesare Valletti:

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    Alles, wie immer, IMHO.

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