Eben gehört: Rock, Pop

  • Natürlich besteht angesichts dessen, was hier sonst gern konsumiert wird, die eminente Gefahr, dass man als Popper erster Ordnung identifiziert wird, wenn man „so etwas“ hört.


    Diese Gefahr besteht hier inmitten der ganzen Art Rock-, Prog Rock- und Indie-Fans, die nur Musik mit acht Minuten langen Gitarrensoli oder von möglichst unbekannten Bands goutieren, aber keine Sorge: ich bin an Deiner Seite! Grins1 "The Lexicon of Love" ist sicherlich einer der großen Pop-Klassiker der frühen 80er Jahre, zusammen mit Alben wie "Rio"von Duran Duran oder "Dare" von The Human League. "Rio" hatte kürzlich übrigens auch sein 40-jähriges Jubiläum.


    LG :wink:

    "Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei." Gustav Mahler

  • Welch wunderbare Werkschau ! Sofern nicht vom Titel angezogen / abgeschreckt ( je nach Gusto ) findet sich hier ein Überblick über das gesamte Schaffen von Dennis Bovell , als Musiker , Produzent und eben auch Dubmaster . Auf der Insel ist sein Status unbestritten , hier weiß ich es nicht . Meisterlich .


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Gibt's solche Leute hier?

    Sicher. Wir sind überall... Grins1


    Immerhin:

    nur Musik mit acht Minuten langen Gitarrensoli oder von möglichst unbekannten Bands goutieren

    Weder allzu unbekannt noch mit achtminütigen Gitarrensolo versehen, trotzdem sehr schön, hier gerade diese


    Sonic Youth, "Sister".



    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Hi,

    Diese Gefahr besteht hier inmitten der ganzen Art Rock-, Prog Rock- und Indie-Fans, die nur Musik mit acht Minuten langen Gitarrensoli oder von möglichst unbekannten Bands goutieren

    ob die Bands/Musiker bekannt sind, ist irrelevant. Das ist vielmehr Folge und nicht Ursache. Ein achtminütiges Gitarrensolo? Nun, meine Lieblingsplatte dauert 60 min mit einem 30 min Gitarrensolo in der zweiten Hälfte, von daher...


    "Look of love" oder "Breakfast in America" schätze ich auch - das eine schließt das andere nicht aus.

    Helli

  • Heute morgen und nun schon wieder. Eigentlich so richtig gut.


    Das war für mich so eine Art Erwachung. Ich war 14, und es war das erste neu erschienene Album, das ich mir unabhängig von Kumpels oder sonstigen Fremdeinflüssen kaufte. Damals noch als Cassette. Ich wurde anschließend zum Supertramp-Fan und kaufte nach und nach alle Alben.


    Erwachung noch in anderer Hinsicht:

    Ich komme vom Dorf (ca. 3.000 EW), und Stadtbesuche (Karlsruhe) waren bis zu der Zeit noch elternabhängig. In jenem Sommer machte ich mich nachmittags mal alleine auf den Weg. Einfach auf dem Rheindamm mit dem Rad nach Norden. Irgendwann sollte Karlsruhe kommen. Ich schaffte es nach ca. 15 km bis in die Außenbezirke, dann kehrte ich um. Die ganze Zeit hatte ich "Breakfast in America" in den Ohren. Das klang nach "Weite", "Grenzen verschieben". An diesen Sommertag erinnere ich mich, als ob es gestern gewesen wäre.


    Natürlich dauerte es nicht lange, bis ich die kompletten 20 km in die Karlsruher Innenstadt fuhr. Dort besorgte ich mir nach und nach die Cassetten und (ab 1981) Platten von Supertramp, Queen und Pink Floyd. Ab 1982 dann Haydn, Mozart, Beethoven, etc.


    Aber mit "Breakfast in America" fing alles an...

  • Aber mit "Breakfast in America" fing alles an...

    Schöne Erfahrung und interessante Erinnerung ! Supertramp als Schlüssel für dein Musikschloss. Kann ich mir gut vorstellen. Ich hatte auch als Jugendliche schon mehrere LPs von Supertramp. Wie ich dazu kam weiss ich nicht mehr. Nur bei Paris kann ich mich erinnern, dass sie mir ein Freund schenkte. Und ich weiss noch, dass Supertramp bei mir sofort klickte. Ich glaube fast auch, dass die Breakfast in America die erste war, die ich hatte.

  • POPuläre Musik aus der islamischen Republik Mauretanien - wußte ich bis vor 10 Jahren nichts von . Jetzt nochmal wiederveröffentlicht . Probehören !




    Wallahi Le Zein!, by Various Artists
    28 track album
    mississippirecords.bandcamp.com

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Glückwunsch zum 80. Mr. Tambourine Man Roger McGuinn. Der Sound deiner 12-saitigen Rickenbacker turnt mich heute noch an. Eight Miles High.



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    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Mit der Stimme des Sängers habe ich irgendwie ein Problem, weil ich, ungerechterweise vermutlich, finde, dass er nur eine Tonlage hat. Aber das ist eigentlich auch egal. Die Musik freut mich.

    Ermöbel habe ich vor 14 Jahren mal (mein Gott, wie schnell die Zeit doch vergeht ... :neenee1: ) bei einer Ausstellungseröffnung (daher also zufällig) live erlebt. Haben mich/ uns gar nicht überzeugt.


    Tatsächlich hatte ich zuvor bei Youtube neue Distelmeyer-Sachen gehört und fand die dann so unangenehm, dass ich noch etwas schönes Deutsches hören wollte. Voila.

    Ja, ich muss zugeben, dass ich das Album nun erst mal kein weiteres Mal gehört habe, wenn es darauf auch den ein oder anderen guten Song gibt. Zum Großteil aber halt ... sehr einfach strukturierte Schlager. ?( Ich habe mich schon gefragt, wie lange es wohl noch dauert, bis er beim "ZDF Fernsehgarten" auftritt. :neenee1: Ob ich dann meine Konzertkarte zerreiße? Mal schauen ... :versteck1: Na, jedenfalls hat er es mittlerweile auf Platz 14 der Albumcharts geschafft. Wundert mich auch nicht. Ich schrieb ja in meiner Kritik bereits, dass er Musik für die breite Masse gemacht hat - auf Kosten der Qualität, wie ich finde. Aber der Mann muss ja wohl auch mal wieder etwas Geld verdienen. Kann man ihm eigentlich nicht verübeln. Hm.

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)




  • Erdmöbel - Ausstellungseröffnung, das passt ja ganz gut. Für mich sind die schon sehr camp, und ich weiß dann auch nicht, wie gut ich damit auf Dauer klar komme, weil manches dann zu Tode ironisiert wird. Andererseits haben sie beispielsweise in Integrationsfragen wieder eine sehr dezidierte Meinung, also wenn es drauf ankommt, wissen sie auch, wann Haltung gefragt ist.

    Am Ende gehen mir aber diese dauernden Cover-Versionen irgendwie auf die Ketten. Das war bei den Lemonheads anfangs noch ganz unterhaltsam (s. „Mrs. Robinson“, besser „Different drum“) oder Dead Kennedys („Rawhide“), führte bei Johnny Cash in interessante, neue Sphären, wird mir aber auf Dauer auch mal etwas bemüht. Und Erdmöbel sind eben nicht Johnny Cash.

    Wobei wir mit den Cover-Versionen eben auch bei Distelmeyer sind. „Songs from the bottom“ war für mein Empfinden ein trauriger Tiefpunkt. Das ist Lagerfeuer-Klampfe-Unerträglichkeit in meinen Ohren. Da wird auch nichts aufs Wesentliche reduziert oder so. Und nun die gefühlten Wahrheiten. Ja, Schlager. Und damit letztlich nur die konsequente Weiterentwicklung seit „Old nobody“ - damals hatten sie aber immerhin Helmut Berger fürs Video dabei (witzig, wie linkisch Distelmeyer in ebendiesem Video mit Berger umgeht).

    Blumfeld standen immer für Befindlichkeitsmusik, aber auf den ersten beiden Alben wurde das noch mit etwas Lärmigem gebrochen und war auf einer Wir-sind-doch-alle-Studenten-Ebene in Sachen Selbstfindung in all seiner Textlastigkeit einfach gut. Wenn es wie nun immer konventioneller erzählt wird, kippt es ins Beliebige weg.

    Dabei läuft im Hintergrund diese

    und die höre ich immer noch gern.

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • Apropos Cover-Versionen. Davon bin ich generell kein Freund, aber natürlich gibt es gute Interpretationen. Wie „Twist and shout“ von den Beatles (nicht wahr, Ferris?). Wobei ich Cover von Beatles-Songs immer schwierig fand (dafür mag ich sie zu sehr). Aber es gibt auch Ausnahmen.


    „Dear Prudence“ von Siouxsie


    Und bei Talk Talk ist es ähnlich wie bei den Beatles, aber „Life‘s whar you make it“ von Duncan Sheik mit Rachael Yamagata ist wirklich schön


    Habt ihr Lieblings- oder empfehelnswerte Cover-Versionen von (Lieblings-)Songs?

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • Apropos Cover-Versionen. Davon bin ich generell kein Freund, aber natürlich gibt es gute Interpretationen. Wie „Twist and shout“ von den Beatles (nicht wahr, Ferris?). Wobei ich Cover von Beatles-Songs immer schwierig fand (dafür mag ich sie zu sehr). Aber es gibt auch Ausnahmen.

    Die Beatles ( und die Stones ) begannen ja als Cover-Bands , und zwar als recht gute . Bei guten Beatles Covern fallen mir sofort The Dillards , Joe Cocker und Spooky Tooth ein . Alle machen auf ihre Art etwas Gutes aus den Vorlagen .


    The Dillards : I've Just Seen A Face

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    Joe Cocker : With A Little Help From My Friends

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    Spooky Tooth : I Am The Walrus

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  • Bin ja Fan von Harry Dean Stanton . Der hat auch gesungen ,und sogar Dylan gecovert .


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    Aber besser gefällt er mir hier :

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    Wobei - die ultimative Version dieses 'Outtakes' bleibt diese :

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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Ich mag meinen Zappa am liebsten, wenn er Bläser in seiner Band hat . Niemand hat je so für Bläser arrangiert, das ist irre (also im Rockbereich jetzt) :cincinsekt:


    Das hat er bis '77 gemacht, aber soll nicht heißen daß ich den späteren Zappa nicht mag, auch wenn der satirische Charakter nun eher textlich dargebracht wird und dies irgendwie limitiert

    .

    Aber genial konnte er nach wie vor. Hier ist das Beispiel,:


    "You Are What You Is"


    Ein betörendes Kaleidoskop allerlei satirischer, aber mit Sorgfalt und Liebe durchgespielter Fragmente der Musik, die den US-American Mainstream ausmachen. Allerdings in einer verblüffenden Vielegestalt die Staunen lässt.

    .Ein ganz ganz großes Album in meinen Augen, und macht Spaß vom ersten bis um letzten Ton.


    Hut ab dafür!



    :) die


    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Hier Patti die Große Grins1


    "Wicked Messenger". Live 1996, ein Radiobroadcast.


    Ich hab die mit einem andren Cover und als Einzel-CD.


    Ein beseeltes, rundes und insgesamt sehr schönes Konzert. Beginnen würde ich trotzdem mit der günstigen Box ihrer ersten vier Studioalben, wenns mir Neuland wäre... Anbei ein Link:




    Unverzichtbare Wegzehrung für die einsame Insel... Eine ganz große Künsterlin (geschrieben, gemalt, fotografiert hat sie ja auch).



    :)



    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Ebenso tolle wie artypische Melvins, live, hier mit zwei Drummer (es gibt tolle Live-YT Videos von der Band):


    "Everybody Loves Sausage", Melvins live


    Lastend, schwer, näher am Wahnsinn als am Genie und nachhaltig




    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Hach.




    :kaffee1:

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Je älter , desto compilierter . Gilt natürlich nur für mich . Earl McGrath war mir schon ein Begriff ( wem der Name nichts sagt : in der Beschreibung unter dem verlinkten you tube clip ist alles nachzulesen , ich spar mir das hier ) , und als das verlorene Archiv aus dem Closer auftauchte , war ich neugierig . Und lernte ungewöhnliche / feine Aufnahmen kennen . Die Namen sind alle in dem o.a. Text zu finden . Ich schwelge jund rate zu !



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    P.S. Tracklist :

    1. Delbert & Glen – Two More Bottles of Wine (2:58)

    2. Daryl Hall & John Oates – Baby Come Closer (2:49)

    3. Terry Allen – Gonna California (2:40)

    4. Kazoo Singers – Only Yourself to Lose (2:47)

    5. Michael McCarty – Christopher (2:44)

    6. Jim Hurt – Dixie Darling (3:07)

    7. Mark Rodney – California (3:02)

    8. Country – Killer (3:52)

    9. Daryl Hall & John Oates – Dry in the Sun (2:53)

    10. Shadow – Oh La La (2:31)

    11. Terry Allen – Cocaine Cowboy (2:46)

    12. Ultra Violet – How Do You Do (Children of the Most High) (4:06)

    13. Johnny Angel – Invisible Lady (3:08)

    14. Shadow – I See My Days Go By (3:33)

    15. Blood Brothers Six – Where Have All the Flowers Gone (5:24)

    16. Len and Betsy Greene – Salt Showers (3:34)

    17. Paul Potash – Holy Commotion (3:51)

    18. Jabor – Sail Away (4:08)

    19. David Johansen – Funky but Chic (4:13)

    20. Norma Jean Bell – Just Look-Ah What You’ll Be Missing (4:50)

    21. The Jim Carroll Band – Tension (3:24)

    22. Little Whisper and the Rumors – Waiting for Me (3:22)

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