Gestern (und Freitag) waren Entdeckungstage.
Da gab es zunächst was von Jeff Beck,
dessen Heldentaten ja gerne in die Frühzeit verlegt werden, als er bei den Yardbirds bereits Klänge erzeugte, für die Hendrix ewig üben musste und doch nicht hinbekam, grins.
Aber wer das Konzert at Ronnie Scotts von 2007 sieht, der weiß, auch der ältere Beck holte noch jeden aus dem Sessel.
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Dann fiel mir ein, dass ich ja noch einen Stapel CDs mit Joe Henry habe, die ich ewig nicht hörte.
Und siehe da.
Wem Tom Waits so ab 2005 zu verdröhmelt wurde, der ist mit dieser Joe Henry CD bestens bedient,- immerhin ist Marc Ribot dabei.
"Blood from the stars"
Gruß aus Kiel
So, nun muss ich weiter in Bleakhouse" lesen. Garcia, da haste was angerichtet!!