Austausch über Höreindrücke von Sängerjubilaren

  • Die "Gioconda"-Arie kommt bei mir zu verzerrt an, um objektiv beurteilt zu werden. Maria Caniglia ist in meinem Kasten aber vertreten mit "Tosca" (1938 unter Olivero de Fabritiis)), der "Forza"-Leonore (1941 unter Gino Marinuzzi) und der "Ballo"-Amelia (1943 unter Tullio Serafin). Eine Stimme, bei der das Attribut "toll" wirklich paßt, mühelos fähig zu zartem Piano wie zu dramatischer Höhe und auch zu entsprechendem Ausdruck. Den ordnet sie aber für unser heutiges Empfinden zu sehr dem Trieb zu Virtuosität und Pathos unter. Sie zeigt sozusagen zu sehr, was sie kann. Dabei kann sie alles. Insofern scheint mir Dein Eindruck, lieber Stimmenliebhaber, ziemlich treffend zu sein.

    ______________________


    Homo sum, ergo inscius.

  • Maria Caniglia kenne ich auch vor allem durch ihre Tosca in der Aufnahme von 1938, die Waldi im vorangegangenen Beitrag erwähnt hat. Ich habe die Aufnahme und habe sie auch schon ein paar Mal gehört, müsste sie aber noch einmal einlegen, um meine Erinnerung an Maria Caniglia aufzufrischen. Hier geht es nun aber um "La Gioconda": Mein Eindruck ist der eines sehr zeitgebundenen Interpretationsstils. Da hört man eine Stimme, die weit entfernt ist vom klassischen Belcanto, sondern aus der veristischen Schule kommt, eine große Stimme mit viel, viel Pathos und der Bereitschaft, dem Ausdruck alles andere unterzuordnen. Die hohen Töne geraten dann oft scharf und schneidend, die Tiefe offensiv brustig und für moderne Ohren ordinär. Das Gesangs- und Darstellungsideal hat sich sehr geändert in den sieben bis acht Jahrzehnten seit der Glanzzeit einer Maria Caniglia und diese Veränderung muss man nicht bedauern. Im Rahmen dieses heute altmodisch wirkenden pathetischen Stils aber macht die Caniglia das schon sehr gut und durchaus differenziert etwa in der Dynamik und der genauen Beachtung des Notentextes. Bei allem veristischen Ausdruckswillen hat sie schon auch die Technik und die Musikalität, um das wirklich zu singen.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Heute ist der Geburtstag von Elisabeth Söderström. Hier mit der Leonoren-Arie:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Bernd


    Fluctuat nec mergitur

  • Der Faden droht schon wieder einzuschlafen... aber es gibt ja gerade einen Anlass, ihn weiterzuführen, kein Jubiläum, sondern den Tod von Grace Bumbry Todestage sind ja eigentlich im Wortsinn keine Jubiläen). Solch ein Todesfall lässt zu den Aufnahmen greifen, lässt Erinnerungen hochkommen und wirft die Frage auf, was bleiben wird. Hören wir doch mal zusammen genau hin!


    Hier singt sie in einem Studio-Recital vom Anfang der 1980er Jahre die gleiche Arie, mit der wir letzte Woche Maria Caniglia gehört haben: "Suicido!":

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Bumbry vermittelt jene Balance zwischen Belcanto und Ausdruck, die der "Gioconda" angemessen ist, nicht ganz perfekt, aber weitestgehend gelungen (ist auch nicht ganz ihre ideale Partie, die Carmen oder die Venus lagen ihr eben besser), wogegen bei Caniglia der Ausdruck mehr Pose ist, sehr beeindruckende zwar, aber eben doch nicht wirklich gefühlt.

    ______________________


    Homo sum, ergo inscius.

  • Ad Söderström: Herrliche Stimme natürlich, aber diese Leonore ist mir zu heroinenhaft. Wo sind die Selbstzweifel, die innere Überwindung? Beethoven ist nicht Wagner.

    ______________________


    Homo sum, ergo inscius.

  • Bumbry vermittelt jene Balance zwischen Belcanto und Ausdruck, die der "Gioconda" angemessen ist, nicht ganz perfekt, aber weitestgehend gelungen (ist auch nicht ganz ihre ideale Partie, die Carmen oder die Venus lagen ihr eben besser)

    Dem würde ich mich eigentlich anschließen. Die Arie ist gut gesungen, ihre Qualitäten werden sichtbar bzw. sind hörbar, man spürt die Persönlichkeit, die Ausdrucksfähigkeit und sängerische Intelligenz. Ich würde aber auch sagen, dass es nicht unbedingt ihre Partie. So fehlt mir doch ein wenig das Animalische im Singen. Letztlich ist die Arie für mich dann fast zu schön gesungen.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Heute hat Asmik Grigorian Geburtstag und wie es der Zufall so wollte, haben wir uns gestern Abend uA dieses Video von 2018 angesehen - sie singt hier die Briefszene aus Onegin:


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Eine beeindruckende Stimme. Mir gefällt ihre Darstellung sehr gut, mir kam der Eindruck sie singe es, als ob sie wisse, dass nichts daraus werden wird. Ich finde das einerseits schon sehr passend, denn die Musik hat für mich trotz all den verschiedenen Emotionen, die Tatyana in dieser Szene durchmacht, insgesamt einen sehr nostalgischen Ausdruck (full of regret). Oder ist es doch zu einseitig dargestellt? Was meinen andere? Vielleicht ist es auch schwierig, die Strimmung im Konzert so hinzubekommen, wie es innerhalb einer Oper eben eher möglich ist?


    PS: eben noch paarmal angehört....schon wirklich toll gesungen!

  • In Frankfurt sahen wir sie als Manon Lescaut, als Poledancerin ist sie auch sehr begabt…

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

  • Vielleicht ist es auch schwierig, die Stimmung im Konzert so hinzubekommen, wie es innerhalb einer Oper eben eher möglich ist?

    Zweifellos eine sehr achtenswerte Leistung. Aber Du hast offenbar einige Zweifel. Ich habe sie auch. Für diese Rolle ist mir die Stimme zu weiß und ein bißchen zu hart, die Empfindung kommt zu wenig echt herüber. Das kann natürlich Geschmacksache sein (und ich höre den "Onegin" so selten, daß. ich sicher nicht besonders qualifiziert bin, ein Urteil zu fällen).

    ______________________


    Homo sum, ergo inscius.

  • Wenn man die Arie als Einzelstück, als Konzertstück außerhalb des Opernkontexts nimmt, empfinde ich genau dieses konkrete Konzert von Asmik Grigorian als die beste Interpretation, die ich je gehört habe. Das ist atemberaubend gut, aber auch atemberaubend sensibel gesungen und stellt die gesamte Tragik der Figur kondensiert in diese eine Szene dar. Das ist natürlich bei Tschaikowskis Briefszene (bei unserem Arien-Ranking nicht zu Unrecht unangefochten auf Platz 1) irgendwo auch schon vorgebildet, aber die Opern-Tatjana hat danach auch noch zwei Akte, um diese Tragik vollends zu entfalten. Hier stellt Asmik Grigorian alle Facetten in zwölf Minuten dar, und das auf ergreifende Weise. Ich habe auch das Gefühl, dass sie bei jedem Wort wirklich fühlt, was sie da singt, und das auch dem Publikum vermittelt. Besonders exquisit ist das Tenuto auf "Bit mozhet" (09:34).


    Ihre Frankfurter Manon war auch großartig und berührend gesungen. Ich halte sie überhaupt für eine hervorragende Sängerin, habe sie schon in sehr jungen Jahren als Pique-Dame-Lisa in Graz erlebt, wo sie die spätere Entwicklung schon deutlich erahnen ließ - aber nicht in allen mir zugänglichen Mitschnitten finde ich sie so exzeptionell überzeugend wie in dieser einen Tatjana-Arie und wie in der Frankfurter Manon.


    Liebe Grüße,

    Areios

    "Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
    Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.

  • Ich kenne die Grigorian nur von ihrer Salzburger Salome her und die fand ich sensationell. Live habe ich sie von daher noch nie erleben können, was wirklich schade ist.

    Für diese Rolle ist mir die Stimme zu weiß und ein bißchen zu hart,

    Lieber Waldi, das stört ich hier überhaupt nicht, wobei ich es so auch nicht formulieren würde. Die Stimme ist durchaus 'rauer', 'schärfer' wäre schon fast zu viel gesagt. Für mich ein eher 'slawisches' Timbre, klar, nicht unbedingt weich, auch nicht einschmeichelnd, aber delikat, feinfühlig, ein wenig zerbrechlich schwingt auch mit. Und jung! Keine Freni, kurz gesagt, aber ein wirkliches Mädchen, was die Tatjana ja nun zu Beginn auch noch ist.


    Und das bringt sie unglaublich gut rüber, eben diese Wirrnisse eines jungen Mädchens bei der ersten Begegnung. Ich habe viele Tatjanas gesehen. Meistens waren sie, selbst wenn es eine tolle Szene war, der Pensionierung näher als der Pubertät, was dann immer ein wenig nostalgisch wirkte. Die beste bislang war für mich Elena Prokina 1990, 26 Jahre alt damals. Grandios, aber (kein Konzert, sondern das gesamte Werk) es ging eher in Richtung Oper, während die Grigorian hier wirklich eine 'lyrische Szene' singt. Und das macht sie für mein Empfinden wirklich toll.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Liebe Capricciosi!

    Morgen ist der 65. Todestag der viel zu jung verstorbenen Dresdner Sopranistin Elfride Trötschel, die besonders im slawischen Repertoire, aber auch sonst für Furore sorgte. Hier ist sie mit der Szene der Katja Kabanowa "Weißt du, was seltsam ist?" (in deutscher Sprache) aus dem ersten Akt zu hören. Der Ausschnitt stammt aus einer Gesamtaufnahme der Oper aus dem Jahr 1949, Elfride Trötschel hat die Katja aber auch auf der Dresdner Bühne gesungen.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ich bin auf eure Höreindrücke gespannt und melde mich dann später noch einmal mit den meinigen.


    Liebe Grüße,

    Areios

    "Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
    Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.

  • Heute kann die Sopranistin Julia Varady ihren 82. Geburtstag feiern.


    Ausgesucht habe ich die große Elisabetta-Arie aus dem letzten Akt von Verdis "Don Carlo" in einer Live-Aufnahme aus Berlin 1992:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Hier bin ich arg vorbelastet und parteiisch, denn Julia Varady war Anfang bis Mitte der Neunziger einfach meine Verdi-Sängerin an der Deutschen Oper Berlin, von Amelia über "Forza"-Leonora, Elisabetta und Aida bis hin zur Desdemona. Ich habe sie in diesem Fach geliebt.


    Wenn ich heute die eingestellt Live-Arie von damals anhöre, habe ich das Gefühl, dass ich mich dafür nicht schämen muss. Ich habe sogar nochmal mit der bei Spotify verfügbaren Studio-Fassung der Arie unter Fidi verglichen, ob die Live-Aufnahme vielleicht zu hoch ist, doch das ist nicht der Fall).


    Mich spricht einfach das Timbre dieser Stimme an, auch ihre Phrasierungsfähigkeit und ihre Ausdruckskraft. Früher war ich live mitunter von ihrer doch sehr brustigen Tiefe irritiert, die hier aber jetzt für mich nicht störend zum Tragen kommt, sondern die Stimme ist einheitlich gut durchgebildet, hat Volumen und auch die Fähigkeit zur Attacke in allen Lagen, hat eine ungeheure Leuchtkraft, ist modulationsfährig und mancher (nicht jeder) hohe Ton erzeugt bei mir geradezu himmlische Glücksgefühle. Dass sie zu Spitzentönen oft hinaufschleift, finde ich in diesem Fach angemessen, sie singt nie Ton für Ton, sondern jede Phrase als Einheit. Das klingt dann vielleicht nicht immer so sauber und intonationsrein wie bei anderen, aber es klingt nach Emphase. Sie war wirklich wie (live) nur wenige andere in der Lage, die Gefühlslage der Rolle in ihrem Gesang zu transportieren - das erlebt ich live und das erlebe ich auch jetzt, wenn ich diese Arie höre. Ist es nicht wunderbar, wie sie den hohen Ton auf "Francia" erst anschwellen und dann wieder abschwellen lässt? Wie sie in dieser Arie die ganze dynamische Palette auskostet vom feinsten Piano bis zum Fortissimo.

    Die technische Qualität der Aufnahme ist nicht ganz ideal, ich weiß, trotzdem war mir die Einstellung einer Live-Aufnahme wichtig, weil diese nicht gerade kleine Stimme sich nur im Raum voll entfalten konnte. die Studio-Arien (eben Folge 2 wie gerade eben im "Historischen Kalender" eingestellt. unter der Leitung ihres Mannes sind auch toll, aber erliegen etwas dem hang zur Perfektion, weshalb mir persönlich da die "Seele" etwas fehlt, die ich hier höre.


    Nun bin ich sehr daran interessiert, wie andere das hören, die weniger "vorbelastet" sind.


    Und für alle, denen die technische Qualität der Live-Aufnahme zu schlecht ist oder die die Studio-Version mit der Live-Version vergleichen wollen:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Beste Grüße vom Stimmenliebhaber

  • Ein kurzes, erstes Hineinhören in die Arie, bevor es ins Bett geht.


    Ja, die Varady!!! In Hamburg hat sie leider nicht so viel verschiedene Partien gesungen wie in Berlin in der Zeit, aber an Violetta, Elisabetta, Santuzza und Sopran im 'Deutschen Requiem' erinnere ich mich sofort. Sternstunden! Das war technisch nicht immer gelungen, aber das Einfühlen, Eindringen in die jeweilige Rolle war immer gegeben.


    Das finde ich hier auch, wenn ich persönlich auch z.B. 'Francia' mit dem An- und Abschwellen eher als vordergründig, zu wenig innig, empfinde, die Tiefe zu wenig ausgeprägt oder mir auch manche Linien gebundener vorstellen könnte. Aber das mag Geschmackssache sein. Traumhaft hingegen das Aufschwingen und Leuchten in der Höhe oder auch die Zurücknahme des Gefühls. Es bleibt insgesamt ein tief empfundenes Porträt durch eine wirklich große, bedeutende Künstlerin, der ich nur allerherzlichst zum Geburtstag gratulieren kann.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Ich habe Julia Varády oft an der DOB erlebt: in Aida, La Forza del Destino, Don Carlo..und kann mich den Ausführungen von Stimmenliebhaber vollends anschließen. Eine großartige Sängerin und Gestalterin.


    LG Bassbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten...


    GB

  • Ich erinnere mich an Forza und Walküre. Ein Jammer, daß sie es in letzterer mit Raffeiner zu tun hatte, der von der Bühne gebuht wurde

    “There’s no point in being grown up if you can’t act a little childish sometimes” (Doctor Who, der Vierte Doktor)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!