VAN- Das Online-Magazin für klassische Musik

  • Das Interview wurde einfach vor der Entsplitterung gemacht.

    Das glaube ich nicht. Entschuldige, das Interview ist vom 17. Mai! Also gerade mal 9 Tage alt.

    Daß der Splitter abgeschafft wurde, ist nach meiner Erinnerung schon deutlich länger her.

    Für Leute, die jetzt nach Lesen des Interviews nur wegen der "Splitter" zu uns kommen wollen, ist das natürlich eine herbe Enttäuschung.

    Darum geht es nicht. Das ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen.

    Alles sehr seltsam, z.B.: "Dann wird der eigentlich versplittert." Was bedeutet "eigentlich"?

    Und dann heißt es wieder "konnten...nachlesen". Da wieder die Vergangenheit. Das ist ziemlich schwammig alles, und ich finde, das ist nicht in Ordnung.

    Und es interessiert schließlich nicht, was man "konnte", sondern was man jetzt kann.

    "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." (Theodor Ludwig Wiesengrund)

  • Das glaube ich nicht. Entschuldige, das Interview ist vom 17. Mai! Also gerade mal 9 Tage alt.

    Daß der Splitter abgeschafft wurde, ist nach meiner Erinnerung schon deutlich länger her.

    Das Interview erscheint ja nicht an dem Tag im Magazin, an dem es geführt wird. Wer detektivische Ambitionen hat, kann vielleicht aus dem Foto das Interviewdatum rekonstruieren. ;)

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Jetzt wird sowieso gestrichen und gekürzt, was das Zeug hält und in der Regel ohne Vermerk.

    Man muss einfach damit leben. Sich aufregen bringt nichts außer Bluthochdruck.

    Alles, wie immer, IMHO.

  • Jetzt wird sowieso gestrichen und gekürzt, was das Zeug hält und in der Regel ohne Vermerk.

    So weit mir bekannt ist, bekommt der Interviewte das Interview vor der Drucklegung nochmal vorgelegt.

    Das Interview erscheint ja nicht an dem Tag im Magazin, an dem es geführt wird.

    Auch wenn: es paßt halt nichts zusammen.

    "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." (Theodor Ludwig Wiesengrund)

  • So weit mir bekannt ist, bekommt der Interviewte das Interview vor der Drucklegung nochmal vorgelegt.

    Ich meinte das Forum, nicht das Magazin

    Alles, wie immer, IMHO.

  • Das Interview wurde einfach vor der Entsplitterung gemacht.

    Nein, sondern am 24.4. .

    "Dann wird der eigentlich versplittert." Was bedeutet "eigentlich"?

    Und dann heißt es wieder "konnten...nachlesen". Da wieder die Vergangenheit. Das ist ziemlich schwammig alles, und ich finde, das ist nicht in Ordnung.

    "Eigentlich" heißt, dass ich keine Ahnung habe und zu der Zeit des Interviews hatte, wie der jetzige neue Vorstand damit umzugehen gedenkt.

    Dass Du das nicht "in Ordnung" findest, dass ich da auch aus der Vergangenheit erzählt habe, ist Dir ja unbenommen. Der aktuelle Vorstand kann ja das nächste Mal, wenn so eine Interviewanfrage kommt, Dich fragen. Als die Anfrage kam vor ca 3 Monaten, hab ich halt zugesagt als derjenige, der da grad noch Nerven für zu haben meinte und dann hat sichs verschoben wegen verschiedener Dinge, so dass ich dann beim Erscheinungsdatum nur noch "ex" und mit den Gedanken vielleicht nicht so intensiv bei Capriccio war. Man kann das besser machen, aber dass ich auch von vergangenen Vorgehensweisen erzählt habe, sehe ich nicht als echtes Problem.

    Die englischen Stimmen ermuntern die Sinnen
    daß Alles für Freuden erwacht

  • Dass Du das nicht "in Ordnung" findest, dass ich da auch aus der Vergangenheit erzählt habe, ist Dir ja unbenommen.

    Vielen Dank. Daß Du aus der "Vergangenheit erzählt hast", erschließt sich aus Deiner Ansage absolut nicht.


    Der aktuelle Vorstand kann ja das nächste Mal, wenn so eine Interviewanfrage kommt, Dich fragen.

    Das ist nicht nötig. Aber wenn dem so war, wie hier beschrieben

    "Eigentlich" heißt, dass ich keine Ahnung habe und zu der Zeit des Interviews hatte, wie der jetzige neue Vorstand damit umzugehen gedenkt.

    hätte ich das mit Sicherheit deutlich gesagt und nicht herumgeschwurbelt mit "eigentlich" und dann wieder Vergangenheit, so daß man sich nun wirklich nicht mehr auskennt, was jetzt Sache ist. Nix für ungut.

    Mich hätte das davon abgehalten, dem Forum beizutreten. Und, Felix Meritis: nicht, weil mir Splitter so wichtig wäre, sondern weil eine klare Ansage bei einem Forum wichtig ist, und wenn man bei einem Sachverhalt nicht weiß, wie der aktuelle Stand ist, sollte man das auch sagen.

    "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." (Theodor Ludwig Wiesengrund)

  • Als die Anfrage kam vor ca 3 Monaten, hab ich halt zugesagt als derjenige, der da grad noch Nerven für zu haben meinte [...].

    Lieber philmus, auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür, daß Du seinerzeit diese sicher nicht einfache Aufgabe übernommen hast! Ich finde, Du hast Capriccio mit Deinen Antworten auf eine sehr schöne Art und Weise in der Öffentlichkeit dargestellt; erste Reaktionen bestätigen das ja.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz
    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • "Eigentlich" heißt, dass ich keine Ahnung habe und zu der Zeit des Interviews hatte, wie der jetzige neue Vorstand damit umzugehen gedenkt.

    Dass Du das nicht "in Ordnung" findest, dass ich da auch aus der Vergangenheit erzählt habe, ist Dir ja unbenommen. Der aktuelle Vorstand kann ja das nächste Mal, wenn so eine Interviewanfrage kommt, Dich fragen. Als die Anfrage kam vor ca 3 Monaten, hab ich halt zugesagt als derjenige, der da grad noch Nerven für zu haben meinte und dann hat sichs verschoben wegen verschiedener Dinge, so dass ich dann beim Erscheinungsdatum nur noch "ex" und mit den Gedanken vielleicht nicht so intensiv bei Capriccio war. Man kann das besser machen, aber dass ich auch von vergangenen Vorgehensweisen erzählt habe, sehe ich nicht als echtes Problem.

    Hi philmus,


    mir hat das Interview gut gefallen. Du kommst locker und sympathisch rüber, was eine gute Werbung für ein Forum ist. Es geht um Aufmerksamkeit und Reichweite, insofern hast Du alles richtig und sehr gut gemacht.


    Ob das Forum hier tatsächlich locker und sympathisch ist, das ist natürlich eine ganz andere Frage. Diese kleinkarierte Korinthenkackerei, die hier in diesem Thread teilweise stattfindet, ist unterirdisch schlecht. Aber letztlich steht und fällt ein Forum mit den teilnehmenden Leuten. Es besteht also noch Hoffnung.


    LG, Cosima

  • Hi philmus,


    mir hat das Interview gut gefallen. Du kommst locker und sympathisch rüber, was eine gute Werbung für ein Forum ist. Es geht um Aufmerksamkeit und Reichweite, insofern hast Du alles richtig und sehr gut gemacht.

    Nur zur Klarstellung: ich habe auch nicht gesagt, daß das Interview "unsympathisch" war.

    Bei "alles richtig gemacht" sehe ich das aber eben an der erwähnten Stelle durchaus nicht so.

    Es ist keine "kleinkarierte Korinthenkackerei" wenn in Bezug auf ein nicht gerade unwichtiges Thema völlige Unklarheit herrscht.

    was eine gute Werbung für ein Forum ist.

    An besagter Stelle sicher nicht.

    "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." (Theodor Ludwig Wiesengrund)

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