Manfred Klumpp: Quintett für Flöte, 2 Hörner und 2 Fagotte op. 6

  • Hallo,


    hier kommt wieder etwas. Eines meiner Lieblingsstücke.


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    Gruß,

    Manfred

    Das verstehst du noch nicht, sagten sie. Ich verstand. (Fred K. Linden)

  • Wiederum keineswegs schlecht, meine ich. Das ist der Tonfall klassizistischer Romantik, irgendwo zwischen Danzi oder Reicha und Rheinberger oder Thuille und wie sie alle heißen. Die Nummer scheint mir auch in der Struktur erfreulich stringent und ich höre da jetzt wirklich nicht so viele Phrasen, Übergänge. Verknüpfungen, bei denen ich mir sage: Das sollte anders klingen! Umgekehrt: Im Finale finde ich manche Generalpausen sehr originell.


    Die Besetzung weicht ja ab vom klassischen Bläserquintett. Mir fällt kein Gegenstück in der Literatur ein. Kennst Du eines, wurdest Du von einem angeregt, Manfred?


    Wovon ich kaum Ahnung habe, ist, was der Rechner leistet. Aber wie im anderen Thread ein weiterer Forist so ähnlich geschrieben hat. Man muss wissen, was man dort wie und wann eintippt. :)


    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Hallo Wolfgang,

    danke für Deine Einschätzung.


    Und für Deine Einordnung :neenee1:

    Danzi und Reicha sind manchmal im Radio zu hören - ich kenne aber nichts von ihnen bewusst. Rheinberger kenne ich nur das unvermeidliche Abendlied - bei dem höre ich Palestrina raus. Gefällt mir trotzdem. :versteck1:


    Ich habe übrigens ein Problem mit reinen Holzbläsern - nach spätestens 15 Minuten fallen mir die Ohren ab und es würgt mich. In Kombi mit Streichern ists ok: Schubert Oktett, Beethoven Septett, Mendelssohn-Sinfonien, Mozart Klavierkonzerte - wundervolle Holzbläser.

    Die Besetzung weicht ja ab vom klassischen Bläserquintett. Mir fällt kein Gegenstück in der Literatur ein. Kennst Du eines, wurdest Du von einem angeregt, Manfred?

    Das Schöne am freien Komponieren ist ja, dass ich machen kann, was ich will, notfalls eine Serenade für Kazoo, Kontrafagott und Gong. Nein, ich kenne sowas in der Literatur auch nicht. Hatten die alle keinen Mut? Grins1

    Ich verwende gern ungewöhnliche - unerhörte! - Kombis. Wirst Du noch kennenlernen, wenn Du mir als Publikum treu bleibst.


    Zum Rechner: Da hab ich im Cembalo-Thread was für den Kollegen Scherzo geschrieben - schau mal rein.


    Liebe Grüße,

    Manfred

    Das verstehst du noch nicht, sagten sie. Ich verstand. (Fred K. Linden)

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