Für Schlägereien haben wir die sportlichen Threads. Kleiner Scherz ...
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wie wärs mit nem Rugby match beim nächsten Nordtreffen
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wie wärs mit nem Rugby match beim nächsten Nordtreffen
ja bei Ziffer 4 sind Flageolette auf der leeren Saite gemeint. Wie das gespielt wird, kann man in andrejos Video ab 11:07 beobachten. Man kann das Notierte nur realisieren, wenn man mit der linken Hand glissando auf einer Saite macht (ohne dabei die Seite ganz runterzudrücken). Dabei entstehen nur an bestimmten Stellen der Saite "richtige" Töne, also wenn man mal von Geräuschen zwischen diesen Tönen absieht
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. Allerdings meine ich, dass ein Flageolett fehlt, bzw nicht notiert ist. (Aber das ist eh egal
) Im Ernst, es entsteht ein interessanter Klang-Effekt.
Danke sehr!
Die Aufnahme mit dem Ensō Quartet vermag mich mitzureißen und zu fesseln.
Kann ich gut nachvollziehen, lieber Alexander. Finde die auch sehr gut. Von den neu als CD käuflichen Aufnahmen mein Favorit und mit allen Quartetten auf einer CD.
Guten Morgen Euch allen! Wieder ist Samstag, Spannung und Vorfreude gelten der Wahl des nächsten Quartetts der Woche durch Felix Meritis am morgigen Sonntag!
Die zweite Runde geht dann wie folgt weiter:
Die nächste Runde begönne dann wiederum mit
Ich hoffe sehr, niemanden versehentlich ausgelassen zu haben ...
Viele Grüße
MB
Ich werde bereits heute das neue Quartett ankündigen, da ich morgen wohl nicht am Computer sitzen kann.
Ich bezweifle übrigens, dass Alexander KO ist - gestern stand er hier noch auf der Matte!
Ich bezweifle übrigens, dass Alexander KO ist - gestern stand er hier noch auf der Matte!
Danke für den Hinweis! Ist korrigiert ...
Ich bezweifle übrigens, dass Alexander KO ist - gestern stand er hier noch auf der Matte!
Danke für den Hinweis! Ist korrigiert ...
Das haut mich jetzt aber um, zackbumm.
Dank auch von mir!
Ich werde aus Faulheitsgründen kein so vertracktes Rätsel stellen wie Gurnemanz oder Abendroth, aber ich stehe nicht an, zu beklagen, dass die Quartettauswahl bisher etwas unseriös war. Das wird ab morgen anders.
Öha - dann wird es wohl die Serenade, op. 3/5, vom Haydn Joseph werden.
Auf das Einstellen von yt-Videos, die von Kindern ausgeführt werden, verzichte ich.
Wolfgang
Das wird ab morgen anders.
F-Moll?
Das wird ab morgen anders.
F-Moll?
Kommt darin vor, ja.
Dann wird's wohl ernst.
Ich war zunächst ein wenig irritiert ob der Klage über unseriöse Auswahl, aber dann hat's geklingelt ...
Ich war zunächst ein wenig irritiert ob der Klage über unseriöse Auswahl, aber dann hat's geklingelt ...
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Du meinst, Du schautest schon so finster, wie der Komponist des nächsten SQdW?
Du meinst, Du schautest schon so finster, wie der Komponist des nächsten SQdW?
Selbstverständlich nicht ... ich verstand es halt nicht ....
just my 95 cent
Ja, ja, der Felix ist knauserig mit der 80 ... aber die Tonart rückt er jetzt raus. Das ist ja schon mal was!
Na klar, das SQdW wird natürlich das Quartetto serioso von LvB sein! Es war nicht zu erwarten, dass mein etwas larmoyanter Hinweis, nicht in Windeseile dechiffriert würde. Noch eine Runde ohne den wohl unbestrittenen Größtmeister des Streichquartetts durchzuziehen, wollte ich keineswegs riskieren .
Beethovens 11. SQ in f-Moll op. 95 schlägt im Vergleich zu den vorherigen vier Streichquartetten (opp. 59, 74) einen ganz anderen Ton an. Das 1810 entstandene Werk steht wohl ziemlich an der Grenze zwischen mittlerer und späterer Periode, der Zeit der vollständigen Ertaubung Beethovens. Seinen letzten Auftritt als Pianist hatte Beethoven anlässlich der Uraufführung des B-Dur Trios op. 97. Nachher trat er aufgrund seiner Taubheit nicht mehr auf.
Das f-Moll Quartett zeichnet sich durch eine sehr stringente, ökonomische Schreibweise aus. Es ist ein extrem konzentriertes Werk. Viele meinen, es wäre düster oder tragisch. Ich empfinde es tatsächlich als ernst, aber durchaus auch im Gefühlsausdruck äquilibriert und somit als klassisch. Beethoven setzt teilweise geradezu perkussive Effekte ein - sicherlich eine unerhörte Neuheit damals. Der Ernst findet erst in der Stretta des Finalsatzes ein Ende. Beethoven zeigt uns die lange Nase. Es war alles nicht so ernst gemeint gewesen.
Zum Mitlesen der Partitur diese Einspielung des Emerson String Quartets:
Noch eine Runde ohne den wohl unbestrittenen Größtmeister des Streichquartetts durchzuziehen, wollte ich keineswegs riskieren
Recht hast Du! Es wurde Zeit. Sehr gute Wahl, ich freue mich auf die neue Quartettwoche.
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