Streichquartett der Woche - ein lockerer Austausch

  • Das 4. Streichquartett

    Ähhhh ... Brahms? Grins1


    Aber ja, sehr schön! Das dritte hatte ich vor einigen Wochen im Paralleluniversum als Quartett der Woche ausgewählt, die Resonanz war, ähem, verhalten bis höflich interessiert ... ich hoffe sehr, dass wir für das Streichquartettschaffen dieses Komponisten weitere Freunde gewinnen!

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein junges Quartett, das beim Primarius des Widmungsquartetts studiert hat und von dem die wohl neueste Aufnahme stammt, schreibt im Booklet, :


    "Seitdem ist das vierte Streichquartett ...zu einem unserer persönlichen Glücksbringer geworden. Wir haben es oft in Konzerten gespielt, wo die Musik immer einen großen Eindruck auf das Publikum hinterlassen hat. Auch bei Wettbewerben... war das Stück oft unser Ass im Ärmel."

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Jo, danke Dir! Das muss ich mal nachhören. KV 593 ist gemeint?


    :) Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Von Wielands Wahl lasse ich mich überraschen. Es fehlt an Idee. :)

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Jo, danke Dir! Das muss ich mal nachhören. KV 593 ist gemeint?

    Ja, K 593 könnte man als Preußisches Quintett "beleidigen". ;)

    Es unterscheidet sich diesbezüglich ziemlich vom letzten Quintett K 614, das dem Cello keine Gelegenheit mehr bietet, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.


    "Unter den bekannten Malern in Deutschland bin ich der ärmste, der schlecht bezahlteste."
    Markus Lüpertz (https://www.focus.de, 17.4.2015)

  • Jo, danke Dir! Das muss ich mal nachhören. KV 593 ist gemeint?

    Ja, K 593 könnte man als Preußisches Quintett "beleidigen". ;)

    Es unterscheidet sich diesbezüglich ziemlich vom letzten Quintett K 614, das dem Cello keine Gelegenheit mehr bietet, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

    Ich denke allerdings nicht, dass Mozarts 5. Streichquintett mit den Preußischen Quartetten in näherer Verbindung steht. Das Cello war in den Quartetten eben wegen Friedrich-Wilhelm aufgewertet (auch Beethoven widmete dem preußischen König sein op. 5).

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Ein junges Quartett, das beim Primarius des Widmungsquartetts studiert hat und von dem die wohl neueste Aufnahme stammt, schreibt im Booklet, :


    "Seitdem ist das vierte Streichquartett ...zu einem unserer persönlichen Glücksbringer geworden. Wir haben es oft in Konzerten gespielt, wo die Musik immer einen großen Eindruck auf das Publikum hinterlassen hat. Auch bei Wettbewerben... war das Stück oft unser Ass im Ärmel."

    Mein Tipp wäre Peteris Vasks.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Mein Tipp wäre Peteris Vasks.

    Das Werk steht tatsächlich auch auf meiner Liste möglicher SQdW, ist es aber diese Woche nicht. Ich erlaube mir, kurz vor Mitternacht das Rätsel aufzulösen, MB hat ja sofort gewußt, was ich plane.


    Es geht also um das 4. Streichquartett von Wolfgang Rihm.


    Komponiert 1980/81 ist das 20-minütige Werk dem Alban Berg Quartett gewidmet, das es auch uraufführte und als erstes einspielte. Inzwischen gibt es weitere Aufnahmen durch das Minguet, das Doelenkwartet und durch das Goldmund Quartett, von denen auch das obige Zitat stammt. Die haben es letztes Jahr auch auf dem Heidelberger Streichquartettfest dargeboten, bei dem ich dabei war.

    Für Interessierte ohne Zugang zu Streamindiensten gibt es das Werk auch in diversen Interpretationen auf YouTube.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Dann darf ich mich als Erster bei Wieland bedanken. Das Quartett kenne ich nicht und habe auch keine wirkliche Vorstellung, wie es klingen könnte. Denn Rihm, soweit er mir bislang begegnet ist, und das war eher live im Konzert, würde ich personalstilistisch wohl nicht erkennen. Aber man möchte ja dazulernen. :)


    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Das Goldmund-Quartett habe ich vor wenigen Monaten im Konzert kennengelernt und war sehr angetan. Wer spielt bei dem Video? - Sollte es Goldmund sein, dann hätte ich sie nicht wiedererkannt, aber das würde mich nicht weiter überraschen. EDIT: Nein, es ist das Quatuor Hanson.


    Ansonsten war ich in der richtigen Stimmung, mir das verlinkte Video anzuhören (und anzusehen). Ich wüsste nicht zu vermelden, an welchen anderen Komponisten oder an welches spezifische Werk mich die Musik erinnern würde - aber das ist ja eigentlich ein positives Qualitätskriterium oder kann es gewiss sein.


    Trotz der modernen Tendenzen in der Tongebung, trotz der technischen Ansprüche erscheint mir im Kopfsatz der aufschwingende Gestus im Verein mit den Unisono-Tendenzen bewusst in einer Tradition angesiedelt, die von der Melodie herkommt. Experimenteller und weniger greifbar im Sinne eines geschlossenen Systems wirkt dann auf mich der zweite Satz - ich würde noch nicht von Versatzstücken sprechen, aber es geht wohl schon in die Richtung eines Spiels mit Formeln. Insofern erscheint Rihm dennoch wieder als in einer Tradition verankert - aber ich könnte sie nicht genauer beschreiben. Vielleicht bedarf es hier stärker als im Kopfsatz des wiederholten Hörens.


    Der dritte Satz ist langsam, dunkler, deutet an, wirft die Motivik knapper in den Raum, als dies der zweite Satz tut. Vom melodischen Duktus des Kopfsatzes ist nicht viel geblieben - oder doch? Auf einer stärker verhaltenen und kurzatmigen Ebene? Denn dann finden sich doch Lyrismen. Und auch schnelle Passagen folgen. Aber ein schneller Finalsatz wird das nicht mehr. So endet das Quartett keineswegs, wie es begonnen hat, sondern ohne Zuversicht, fragend, offen, ganz leise.


    Die Musik ist mir nicht fremd und ich könnte ihr gewiss noch mehr abgewinnen, wenn ich sie mehrmals höre. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Musikerinnen und Musiker Freude am Spiel empfunden haben und ohne jetzt die Partitur zu kennen, glaube ich auch, dass hier noch nicht die Komplexität eines Ferneyhough erreicht wird. Aber das sind Vermutungen meinerseits, mehr natürlich (noch) nicht.

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Rihm, der letzte lebende Romantiker ... sehr schön, herzlichen Dank für die Wahl! Bei diesem Komponisten gibt es mMn noch eine Menge zu entdecken, insbesondere auch in seinen Quartetten!


    Ich freue mich auf Nr. 4.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Das romantische Element würde ich diesem Quartett weniger anhören - wenn man den Begriff nicht gar so weit fasst, wie man das natürlich tun kann. Ich bin nicht sonderlich vertraut mit dem Vielschreiber Rihm - die Violinkonzert-Kompositionen kenne ich wahrscheinlich alle und dann kommt noch eine (knappe) Handvoll Nummern und dann ist Schluss. Es ist auch das erste Streichquartett von mittlerweile wohl schon an die zwanzig, das ich ernsthaft zur Kenntnis nehme.


    Da das 4. Streichquartett über vierzig Jahre alt ist. wird von daher der Romantiker noch nicht die Rolle spielen, die er jetzt spielt. Vielleicht so ähnlich - und wieder anders - wie bei dem anderen Romantiker und Vielschreiber, der im Vergleich noch einmal bekannter geworden ist als deutscher Großkomponist. Der Deutsch-Italiener, Ihr wisst schon ... :P :)

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Das romantische Element würde ich diesem Quartett weniger anhören

    Es ist bestimmt weniger offensichtlich als im dritten Quartett, aber die Gesten, die Dramaturgie ... das ist doch romantisch, oder?


    Hier lief das Werk mit dem Widmungsträger:


    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Rihm, der letzte lebende Romantiker ...

    Das romantische Element würde ich diesem Quartett weniger anhören - wenn man den Begriff nicht gar so weit fasst, wie man das natürlich tun kann.


    "So ist auch sein Viertes Streichquartett ... extrem gefühlsbetont, voll von schroffen Kontrasten und leidenschaftlichen Ausbrüchen, wild zerklüftet im Ablauf des Geschehens und damit formal schwer dingfest zu machen."

    Gerhard Kramer, Wolfgang Rihm: Viertes Streichquartett, in Österreichische Musikzeitung 51 (1996) S. 258

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Dem Zitat, das Wieland anführt, kann ich im Wesentlichen (1) schon folgen, ebenso dem Einwand von MB. Was natürlich offen bleibt, sind gewisse Bestimmungskriterien.


    Ich bin von einem traditionelleren Romantikverständnis ausgegangen, das gewisse Bedingungen an die Binnengestaltung der Form stellt und das von den Ergebnissen einer radikaleren Modernität, die in Rihms Quartett in modernen Spieltechniken besteht, nicht oder kaum berührt wird. Im weitesten Sinne war ich ja einverstanden im Übrigen.


    Das Problem ist halt, welche Musik dann nicht mehr romantisch ist, also beim besten Willen nicht. Ferneyhoughs Quartette? Trifft Kramers Bestimmung nicht zu? Setzt die Romantikablehnung bei den Apologeten einer in Musik umgesetzten Sozialkritik an? Oder ist nicht auch das - gerade - romantisch? Sind Ironie oder Sarkasmus antiromantisch? (Um romantische Ironie geht es mir nicht - das ist schon klar.)


    Da es aber in jedem Fall (wieder einmal) um eine vage und nicht vorsondierte oder vorsortierte Begrifflichkeit geht, gestehe ich die Bandbreite, innerhalb derer wir drei und der Gerhard Kramer uns bewegen, gerne zu. Zu einer persönlichen Vorsondierung und -sortierung fehlt mir ein wenig der Elan. Da wäre mir Praktischeres eigentlich lieber augenblicks.


    ;) :) Und um mich weiterhin angreifbar zu machen und weiterhin ohne jede Sondierung und Sortierung zu arbeiten: Den ersten Satz des Rihm-Quartetts empfinde ich als traditionell in einem beinahe klassizistischen Sinn, die Auflösungserscheinungen beginnen aber bereits hier und nehmen immer mehr zu. Sind diese Auflösungserscheinungen nun romantisch - ich weiß nicht recht, ich würde halt sagen: sie sind modern.


    (1) Um ein wenig im hermeneutischen Zirkel vorzugehen: Auch wenn ich bereit bin, der Charakterisierung zu folgen, die Kramer gibt, so würden mir eigentlich in allen Musikepochen viel charakteristischere Beispiele einfallen zum Gefühl, zur Leidenschaft, zu den Kontrasten als gerade dieses Rihm-Quartett. Klaviermusik von Janacek, Schönbergs Streichtrio, Schostakowitsch' Zehnte, Mozarts Oper "Don Giovanni", Tschaikowksys späte Sinfonik ...


    Genau, und seltsamerweise sehe ich nur bei der wilden Zerklüftung das entscheidend andere. Wenn überhaupt. Ob das romantisch ist? Modern ist es! ... Und wie trennt man das nun wieder ... ?


    :/ :P


    :cincinbier: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Ganz kurz noch zu MBs kurzem Beitrag zuletzt: So sehr ich Dir eigentlich beipflichten möchte, was die Gesten und die Dramaturgie anbelangt, stellt sich die Frage, in welchem Maß Gesten und Dramaturgie aus persönlichem Empfinden oder aus rhetorischen Vorgaben heraus entstehen, die man bis ins Barock - oder noch länger zurück? - nachempfinden kann. Der Beginn des Quartetts erinnert mich dann doch eher an Letzteres, eben an klassizistische Rhetorik ... Wenn ich mir Allan Petterssons 13. Sinfonie anhöre - dieser Urwald, der MUSS romantisch sein.


    Ein wenig kühn, diese Vergleiche. Ein wenig teuflisch, dieser Kreis.

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Das Problem ist halt, welche Musik dann nicht mehr romantisch ist, also beim besten Willen nicht.

    Mit der Frage, was denn nun "romantisch" in der Kunst sei, machen wir freilich ein ganz schönes Fass auf. Wir wollen also Weber und Mendelssohn, Bruckner und Brahms, Liszt und Franck, Verdi und Wagner unter einen Hut bringen und dabei Mozart und die zweite Wiener Schule außen vor lassen ... ganz schön schwierig ... Grins1


    Man kann die Frage mit technischen Aspekten angehen - Auflösung der Form, Miniaturisierung ("romantisches Klavierstück"), Maximalisierung (Mahler 8, Gurrelieder), größerer harmonischer Radius, Harmonik in viel stärkerem Maße als Mittel des Ausdrucks als der Formgestaltung (wie in der Sonatenform), und wohl viele andere mehr.


    Man die Frage mit dem Blickwinkel der dahinterstehenden Geisteshaltung angehen - (1) Sehnsucht, rückwärts gewandt, vergangenheitsbezogen, (2) Leiden, gegenwärtig, (3) Utopie der Erlösung in einer unbestimmten Zukunft. (Nach Rummenhöller.) Der romantische Mensch ist im "Hier und Jetzt", und er wünscht sich nach "Dort und zukünftig", und die Dramatik, die sich aus dieser Spannung ergibt, wird voll ausgekostet, in der Winterreise nicht minder als im Tristan oder in Tschaikowsky 6.


    Gegenwärtiges Leiden und Utopie der Erlösung finden wir in mancher Barockmusik freilich genauso, Bachs Sterbekantaten fallen mir ein. ("Ich freue mich auf meinen Tod", aus BWV 82)


    Man kann die Frage mit dem Aspekt des Kommunikationsverhaltens angehen. Der barocke Komponist teilt sich objektiv nachvollziehbar mit, man merkt sofort, ob es eine Trauerarie, eine Rachearie, ein Liebeslied oder was auch immer sein soll. Der barocke Komponist trachtet danach, verstanden zu werden, dies durch den Einsatz grundsätzlich bekannter Mittel, insofern tatsächlich dem Gebrauch einer gemeinsamen Sprache vergleichbar (-> Rhetorik, "sprechende" Artikulation, ...). Der romantische Komponist sagt "Ich, ich ich!" und schafft sich seine Sprache, wo nötig, selbst (Unverständnis gegenüber den Kompositionen Beethovens, Tristanakkord). Ob er verstanden wird, ist ihm zweitrangig. Er will sich subjektiv ausdrücken.


    ....

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Heute mit den Minguets.



    Ja aber klar ist da unbedingter romantischer Ausdruck drin. Sogar ein paar tonale Fetzen gibt es, weniger offensichtlich als im dritten Quartett, aber auch hier sorgen sie für einen lokalen nostalgischen Schleier. Manches wirkt auf mich aber auch abstrakter, weniger egozentrisch, quasi objektivierend.


    Die Bemerkung des Komponisten

    Es ist Nachzügler und Vorbote zugleich.

    gewinnt so langsam an nachvollziehbaren Konturen.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • :thumbup: Schöner Umriss der Problematik - was das für die Anwendungsebene bedeutet, liegt auf der Hand! (Deswegen lasse ich gleich noch eine hinmalen.) :thumbup:

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Vielen Dank nun auch von mir für die Wahl des 4. Rihm-Quartetts!


    Auch einer dieser Komponisten, die sich lebenslang mit dem Streichquartett befassen - und einer, der das "Standing" hat, diesbezüglich jeweils relativ zeitnah umfassend professionell veröffentlicht zu werden.


    Ich warte noch auf die bestellte Minguet-CD-Aufnahme (die ich dann leider erst am Freitagabend hören kann) und höre mich mit dem Alban Berg Quartett ein, das in einer youtube Playlist die Minguet-Aufnahmen unterbricht.


    wolfgang rihm STREICHQUARTETT n.4
    1981für Streichquartett
    www.youtube.com


    Gerhard Kramer (legendärer Kirchenkonzertdirigent in Wien und langjähriger "Die Presse"-Musikkritiker, danke Wieland fürs Zitat!) stimme ich zu, mit einem Satz sagt er wie ich finde das Wesentliche. Mir sagt spontan zu, dass Rihm emotionale Musik komponiert, die für mich nichts Gewolltes, zu Intellektuelles hat, und die doch hörbar "versiert" komponiert ist. Für mich nimmt da einer sein Talent sehr ernst und holt das Beste heraus. Ich denke es könnte sich lohnen, die Rihm Quartette (wie ich es etwa bei den Weinberg Quartetten enorm bereichernd erfahren durfte) einmal komplett durchzuhören. Es gibt da ja nicht nur die nummerierten, sondern auch etwa die "Fetzen", vom Arditti String Quartet veröffentlicht.


    Vor Beginn dieser "Streichquartett der Woche" Reihe hatte ich eine Unmenge Streichquartette auf CD. Seither werden es immer mehr, lauter "hochwertige Pflicht- und Unbedingtkäufe". ;)

    ("Beruhigend" allerdings, dass immer wieder auch welche drankommen, die ich als Weiter-CD-Sammler bereits auf CD habe...)

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!