• Hulme kennt mit Postnikova Op. 35 nur

    Zitat

    LP—USSR: Melodiya C10 28215 004. Viktoria POSTNIKOVA (piano),

    Timofei Dokshitser (trumpet), USSR Ministry of Culture Symphony

    Orchestra, Gennadi Rozhdestvensky. P Moscow Conservatory concert

    10 Apr. 1982, I 1990a.

    Aber das passt ja, oder? Nur gibt Dein Link Aufnahmedatum 1984 an. Sonst hätte ich angenommen, dass Venezia die LP viel später als CD rausgebracht hätte. Auf discogs finde ich beides nicht. Ich würde annehmen, dass bei Deinem Link das Datum nicht korrekt ist und es sich um dieselbe Aufnahme handelt.


    maticus

    Social media is the toilet of the internet.

    --- Lady Gaga


    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.

    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,

    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.

    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.

    --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Josef Suk: Asrael c-moll, op. 27

    bzw. bzw. bzw.   bzw. hier, hier und hier

    (AD: Februar 1983, Dvorak-Saal, Rudolfinum, Prag)


    Tschechische Philharmonie

    Vaclav Neumann

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  •  


    Louise Farrenc : Sinfonien Nr.1 & 3


    Insula Orchestra , Laurence Equilbey


    Ich kannte weder Dirigentin noch Orchester, aber sie spielen wohl auf historischen Instrumenten. Nun gut, am Ende zählt das Ergebnis, und das scheint mir sehr gelungen zu sein.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  •  


    Zdenek Fibich: Sinfonie Nr.2 AD: 1951


    Tschechische Philharmonie Prag , Karel Sejna


    Das ist die zweite CD der kleinen Box. Auch hier eine erstaunliche Mono-Qualität für 1951. Sehr erfreulich.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Diese Aufnahme ist inzwischen zum sinfonischen Gesamtwerk von Louise Farrenc auf 2 CDs erweitert. Lohnt sich allemal:

    Danke für die Info. Vielleicht gibt es die zweite CD auch mal einzeln.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier nun die Sensationspianistin aus dem Reich der Mitte.


    Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1


    Yuja Wang, Klavier

    Los Angeles Philharmonic

    Gustavo Dudamel



    Für meine Begriffe ist das schon der Hammer. Was für ein musikalisch-pianistisches Fest. Ich freue mich darauf, dass die Dame ihre Sicht auf die späten Beethoven-Sonaten darlegen wird.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Auch hier was neues von Rach:



    Die Toteninsel


    Sehr farbiger Orchesterklang. (Zunächst nur über Laptoplautsprecher gehört.)


    maticus

    Social media is the toilet of the internet.

    --- Lady Gaga


    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.

    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,

    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.

    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.

    --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Weiteres Neuland aus dem Hause des Werbepartners


    Hugo Kaun

    Symphonie Nr. 3

    RSO Berlin

    Jonathan Stockhammer




    Postwagnerianisches Werk von 50 min Länge, das am 11.11.1914 in Kassel uraufgeführt und danach in 30 Städten gegeben wurde. Furtwängler dirigiert es (als Einstand an der Berliner Staatsoper) und auch Hans Pfitzner, dem Kaun musikalisch vielleicht am nähsten stand.


    Das volle spätromantische Programm.

    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.

  • Guten Morgen. - Heute ist der 15. Sonntag nach Trinitatis. Dazu:


    J. S. Bach: "Warum betrübst du dich, mein Herz" BWV 138


    Gerlinde Sämann, Petra Noskaiová, Christoph Genz, Jan van der Crabben
    La Petite Bande
    Sigiswald Kuijken


    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)

    4. Sinfonie in B-Dur, Op. 60

    6. Sinfonie in F-Dur, Op. 68 (Pastorale)



    Minnesota Orchestra

    Osmo Vänskä




    Bisher habe ich den Vänskä-Beethoven nur im Stream gehört, es stehen ja eh genug Gesamtaufnahmen der Beethoven-Sinfonien rum. Doch den Kauf hier bereue ich nicht. Die 5.0 - Spur legt gegenüber Stereo noch einmal eine Schippe drauf. Wer also einen SACD-Spieler besitzt, sollte beherzt zugreifen, zumal sie momentan durch die BIS-Lager-Leerung noch besonders günstig zu haben ist. Die 4. ist in meinen Ohren sogar eine der besten Einspielungen überhaupt. Seit der wunderbaren Aufnahme von Bruckners 9. unter Skrowaczewski, ist mir erst bewusst, welch ein exquisites Orchester Minnesota beherbergt.




    Gruß

    Josquin

  • Anthony Romaniuk

    Perpetuum




    Kapsberger, Scarlatti, Purcell, Bach, Beethoven, Schubert, Schumann, Shostakovich, Stravinsky, Ravel, Satie, Ligeti, Adams




    Überraschenderweise schließt dieses neue und wieder mal abwechslungsreiche Konzeptalbum von Anthony Romaniuk mit Club-Musik von Johann Hieronymus Kapsberger.




    Gruß

    Josquin

  • Weiter mit der Sensationspianistin aus dem Reich der Mitte.


    Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18


    Yuja Wang, Klavier

    Los Angeles Philharmonic

    Gustavo Dudamel



    Ich kann nur wiederholen:

    Für meine Begriffe ist das schon der Hammer. Was für ein musikalisch-pianistisches Fest. I

    Lyrismen vom Feinsten mit gutem Geschmack (imho), nicht over the top, dazu Akkordsalven und Akkordtriller wie Herzattacken ... es ist des Schwärmens kein Ende. Na ja, im zweiten Satz eventuell ein ganz klein wenig mehr Ruhe und "nicht von dieser Welt" ...? Aber das ist wohl eher eine Geschmacks- als eine Qualitätsfrage. - Ich höre diese Musik von dunklem Samt und tiefem Rotwein nicht ganz so oft, freue mich aber sehr auf Nr. 3 und 4 sowie die Paganini-Rhapsodie.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • In den Tag ging es mit:



    Johann Sebastian Bach: „Jauchzet Gott in allen Landen“ BWV 51


    Barbara Hendricks - Sopran

    Håkan Hardenberger - Trompete

    Kammerorchester C.Ph.E. Bach

    Peter Schreier


    Im Anschluss zwei Magnificatzen aus den 70ern:



    Johann Sebastian Bach: Magnificat D-Dur BWV 243


    Walter Gampert, Andreas Stein, Theo Altmeyer, Siegmund Nimsgern

    Tölzer Knabenchor

    Collegium Aurem

    Gerhard Schmidt-Gaden


    Mitsuko Shirai, Doris Soffel, Peter Schreier, Hermann Christian Polster

    Thomanerchor Leipzig

    Neues Bachisches Collegium musicum Leipzig

    Hans-Joachim Rotzsch


    Hm. Eher Laapzsch als Tölz.


    Nun herbstelt es:



    Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll, op. 98


    Philharmonia Orchestra

    Herbert von Karajan


    :wink: Agravain

  • Es ist gewisslich an der Zeit ... für einen Mahler-Bernstein III-Walkthrough.


    Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur


    Concertgebouw Orchestra

    Leonard Bernstein


    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Musik vom vll "besseren Schostakowitsch":



    M. Weinberg: Symphonie Nr. 4 in a-moll, Op. 61

    Philhomonisches Orchester Moskau, Leitung: K. Kondrashin


    Das ist schön seeeehr gute Musik. IMO. Ja.


    Adieu

    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

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