• Zitat von Mauerblümchen

    Wallet-Box von membran.

    Wenn man sich nicht das Original leisten kann! :boese1:


    :P


    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Meines Wissens sind die Membranausgaben unbearbeitet und daher sehr wohl original.

    Woher beziehst du dein Wissen ? In der Regel kupfert Membran nur ab und ist abhängig von der verwendeten Quelle , die öfter auch ein bearbeiteter Tonträger sein kann , oder bei einigen Aufnahmen - etwa von Pearl , die nicht bearbeiten - wurde nachgefiltert ..

    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

    Einmal editiert, zuletzt von b-major ()

  • Hieraus die 5.



    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Danach die 4. mit Barbirolli.



    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Meines Wissens sind die Membranausgaben unbearbeitet und daher sehr wohl original.

    Woher beziehst du dein Wissen ? In der Regel kupfert Membtan nur ab und ist abhängig von der verwendeten Quelle , die öfter auch ein bearbeiteter Tonträger sein kann , oder bei einigen Audnahmen - etwa von Pearl , die nicht bearbeiteten - wurde nachgefiltert ..

    Das meinte ich auch: es handelt sich einfach um Neupressungen vorhandener Aufnahmen. Was damals rauschte, rauscht auch in der Membranausgabe etc..

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Heute einen vergnügten Nachmittag gehabt . Ciboulette von Reynaldo Hahn gehört , mit Geori Boue und Roger Bourdon und , ganz wichtig , Jules Gressier am Puit . Choeurs de la RTF & Orchestre Radio-Lyrique .17/10/1958 . Einige kleinere Probleme mit der Sprache gehabt , aber der Tonfall und der Stil sind einfach unnachahmlich . Ich hatte nur mal die Studio - Aufnahme mit Diederich gehört und das Werk für mich gestrichen . Und nun wurde ich eines Besseren belehrt . Hahn , Gressier & Cie. sind ein Ohrenschmaus.


    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  • Hier schaffe, schaffe…


     


    Joseph Haydn: Die Schöpfung Hob. XXI:2


    Agnes Giebel, Waldemar Kmentt, Gottlob Frick

    Chor und Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks

    Eugen Jochum


    :wink: Agravain

  • Weiter mit Beethoven

    Symphonie Nr.3 Eroica

    Chamber Orchestra of Europe

    Yannick Nezet-Seguin

    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr.4

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan


    Liebe Grüße Dirigent :wink:


    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Daraus die Prager. Ich kann nur immer wieder betonen, für wie geglückt ich Véghs Mozart und Haydn halte. Ohne jegliche Übertreibungen oder Tricks schafft er es eine Spannung aufzubauen, die ich ansonsten nicht so heraushöre. Immer wieder eine Freude!

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Ich kann nur immer wieder betonen, für wie geglückt ich Véghs Mozart und Haydn halte. Ohne jegliche Übertreibungen oder Tricks schafft er es eine Spannung aufzubauen, die ich ansonsten nicht so heraushöre. Immer wieder eine Freude!

    :top: :!: :!: :!:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier Hochkultur auf allen Eingangskanälen.


    Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op 83


    Clifford Curzon, Klavier

    Wiener Philharmoniker

    Hans Knappertsbusch


    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier:



    Ludwig van Beethoven: Missa solemnis D-Dur, op. 123


    Agnes Giebel, Marga Höffgen, Ernst Haefliger, Karl Ridderbusch

    Netherlands Radio Chorus

    Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam

    Eugen Jochum


    :wink: Agravain

  • Gerald Finzi : Ecloque op.10 . Peter Katin , Piano , und das New Philharmonia Orchestra , Leitung Vernon Handley - formidabel. . Auch die übrigen Titel der CD - meist mit Adrian Boult - sind auf dem Niveau .



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    Good taste is timeless / "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?"

  •  


    Gabriel Fauré : Orchesterwerke (CD1: Pelleas et Melisande, op.80, Masques er Bergamasques, op. 112, Shylock, op. 57) AD: 1979


    Orchestre du Capitole de Touöouse, Ensemble Vocal Alix Bourbon, Michel Plasson + Frederica von Stade ( Alt) & Nicolai Gedda (Tenor)


    Ich bin bestimmt kein großer Kenner der Musik Faurés, aber mir erscheinen diese Aufnahmen sehr gelungen zu sein. Ich schätze den Dirigenten Michel Plasson sehr, wurde bereits früh von ihm "eingefangen", als ich die Box mit den Werken Alberic Magnards gekauft hatte damals noch bei Saturn in Frankfurt-Bornheim. Lange ist es her. Der dortige Fachberater (Herr Lingelbach) war ein hervorragender Kenner und Liebhaber der Klassischen Musik, auch von Raritäten. Er hatte mir Magnard damals empfohlen. Ich habe ihm viel zu verdanken. Leider habe ich ihn dann nach dem Ende von Saturn nie wieder gesehen. Auf diesem Wege herzlichen Dank dafür. Ich hoffe, es geht ihm gut. Er war sehr nett und wenn es die Zeit erlaubt hatte, immer zu einem Gespräch bereit.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)


  • Robert Schumann

    Paganini-Etüden opp. 3 & 10

    Eric Le Sage (Klavier)

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

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