
Eben gehört
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Zur Erbauung meines schlichten Gemüts gab es Giuseppe Taddei als Gianni Schicchi . Oliviero de Fabritiis konnte Puccini . Venedig , 9/3/1969 . Köstlich
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Die Zeit des milden Gruselns über mein Berg-Rätsel anderweitig (Musikstück der Woche) habe ich jetzt zu neutralisieren versucht:
Schöne Aufnahmen ohne Zweifel. Die Lyrische Suite habe ich schon öfters gehört in ihren Versionen und natürlich das zweite Schönberg-Quartett. Die Lieder sind mir zwar weniger vertraut, aber ohnehin noch reine Spätromantik. Was auffällt: Wie sehr die Lyrische Suite respektive die relevanten Sätze daraus in der Orchesterfassung abgemildert scheinen, während der Effekt beim Streichquartett eher das Pathos steigert.
Wolfgang
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Aus traurigem Anlass:
Rom, 1969.
Schon zu der Zeit zeigten sich die Probleme in der Stimme der Scotto, aber es hielt sich alles noch in Grenzen. Was sich dort aber nicht hielt und was hier wunderbar deutlich wird, ist ihre Ausdrucksintelligenz und der Verve, mit dem sie sich stets in Rollen 'hineingeschmissen' hat. Dazu dann der junge Pavarotti mit seiner Stimme zum Niederknieen, der ebenfalls noch junge, bereits lodernde Raimondi und Gavazzeni am Pult, das dramatische Feuer immer unterstützend und fördernd - ein Opernabend, der puren Leidenschaft.
Wolfram
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Das ist die erwähnte Aufnahme von Kurt Sanderling aus Schweden:
Die gibt es auch in der Tube:
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Simon Laks : Sinfonie pour cordes (1964) & Sinfonietta pour cordes (1936)
Philipp Jarnach: Musik zum Gedächtnis der Einsamen (1952) Arr. für Streichorchester
NFM Leopoldinum Chamber Orchestra , Hartmut Rohde
Sehr interessante Musik, für mich sind beide Komponisten absolutes Neuland, wenn auch nicht namentlich unbekannt.
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Hier ist die Studio-Version dem Live-Mittschnitt wirklich überlegen.
Eine der besten Aufnahmen, die ich kenne!
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Hier ist die Studio-Version dem Live-Mittschnitt wirklich überlegen.
Eine der besten Aufnahmen, die ich kenne!
Ja, ich habe sie auch immer geliebt. Im Moment höre ich ja alle Studio-Aufnahmen noch einmal durch, aber irgendwann wird dann auch der Live-Barbiere drankommen. Da bin ich schon sehr gespannt, wie ich ihn heute höre.
Wolfram
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