• Hindemith - Sonate für Fagott und Klavier - die ist geradezu schön!


    Andris Arnitsans (Fagott) & Sviatoslav Richter



    Per Hannisdal (Fagott) & Vebjørn Anvik (Klavier)



    Gilbert Audin (Fagott) & Eric Le Sage (Klavier)

  • Erstbegegnung


    Dora Pejačević

    Symphony op. 41

    Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz

    Ari Rasilainen


    Spätromantik mit impressionistischem Einschlag. Der 3. Satz kommt mir irgendwie bekannt vor.


    Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.


  • Franz Schubert

    Fantasie D.760

    12 deutsche Tänze D.790

    Sonate D.566/506

    Jan Vermeulen (Hammerklavier)

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • (((Habe 7 Jahre im Graben vor der Tuba gesessen. Aber manchmal, im Dornröschen, im Rosen-Adagio, da ahnte ich es. Das Instrument hat Potential! )))


    Bemerkenswert.....

    Hindemith - Sonate für Tuba und Klavier <3

    Sam Pilafian & David Korevaar


  • Der 3. Satz kommt mir irgendwie bekannt vor.

    Die mittelkurze Hörprobe vermittelt mir ein ähnliches Gefühl. Ob wir's klären können? Ich weiß es nicht. Das hat den Sound und die dezente Ähnlichkeit russischer Scherzi irgendwo bei Tschaikowsky und dem "mächtigen Häuflein" ...

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Noch 'ne Alpensinfonie:



    Ja, das Konzert habe ich damals gehört und wenn mich nicht alles täuscht, war es meine erste konzertmäßige Bergbesteigung. Ich habe eigentlich keine Erinnerung mehr daran, von daher eine schöne Neubegegnung. 'Schön' nicht von Beginn an, zunächst fremdelte ich ein wenig mit einer doch ungewohnten Herangehensweise, aber dann fand ich sie immer faszinierender. Kein typischer 'Alpinist', scheint es mir, aber trotzdem jemand, der sich in Strauss hineinfühlen kann.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Davor und danach - weitere sinfonische Dichtungen von Strauss.



    Achtung, falsches Bild! Aber aus dieser Reihe eine CD, die ich irgendwo mal spottbillig erworben habe, mit verschiedenen interessanten Aufnahmen.


    Till Eulenspiegel

    Bamberger Symphoniker - Jascha Horenstein (1954)


    Also sprach Zarathustra

    St. Louis Symphony Orchestra - Walter Susskind


    Don Juan

    Cincinatti Symphony Orchestra - Thomas Schippers


    :wink:Wolfram



    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Und dann daraus:



    'Sinfonia Domestica' und 'Bürger als Edelmann'.


    :wink:Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Nochmal zu Dora Pejačević, Sinfonie op. 41

    Der 3. Satz kommt mir irgendwie bekannt vor.

    Die mittelkurze Hörprobe vermittelt mir ein ähnliches Gefühl. Ob wir's klären können? Ich weiß es nicht. Das hat den Sound und die dezente Ähnlichkeit russischer Scherzi irgendwo bei Tschaikowsky und dem "mächtigen Häuflein" ...

    gut geschätzt:

    Borodin, 1. Sinfonie, 2. Satz (Scherzo).

  • Ah, das ist eine Idee, werter Khampan! Danke! Die muss ich nachhören. Gut kennt man ja die melodienselige zweite Sinfonie, die erste habe ich nicht im Hinterkopf, aber auf CD ...

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  •  


    Jean Sibelius : "The Sound of Sibelius" (u.a. Karelia-Suite, Die Waldnymphe, Valse Triste, Finlandia) AD: 2006-2007


    Lathi SO, Osmo Vänskä


    Mir ist heute irgendwie nach Sibelius. Diese CD habe ich neu bekommen aus dem Abverkauf von BIS-CDs bei JPC.



    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • CD 3


    Johannes Brahms

    Symphonie Nr. 4

    Schicksalslied op. 54*

    Akademische Festouvertüre

    *The Ambrosian Singers

    London Philharmonic Orchestra

    D: Wolfgang Sawallisch

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd


  • Johann Sebastian Bach

    Triosonaten BWV 525-530

    (arr. für Flöte & Cembalo)

    Duo Fraal

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

  • Schostakovitsch - Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester, op 35.


    Peter Donohoe, Hugh Davies (Trompete), David Curtis & Orchestra of the Swan


    Verglichen mit Melnikov klingt es hier insgesamt etwas neutraler und solider - in Agogik, atmosphärischen pianissimi und spritzigem Witz nicht bis ins letzte ausgereizt, allerdings mit Wucht anstelle von Spitze. Ich finde es aber nicht langweilig, sondern einfach anders. Manchem Hörer könnte es besser liegen. Mir gefällt Donohoes solider Anschlag sehr, es fehlt im deswegen nicht an Finesse.


    Dennoch hat auch für mich die Aufnahme mti Melnikov die Nase vorn, was auch mit an Orchester und Trompete liegt - der Gesamteindruck ist einfach mitreissender.


  • Hier lief weiter Bach aus den 1950ern.



    Johann Sebastian Bach: Magnificat D-Dur BWV 243


    Irmgard Seefried, Friedl Riegler, Kathleen Ferrier, Hugo Meyer-Welfing, Otto Edelmann

    Wiener Staatsopernchor

    Wiener Philharmoniker

    Volkmar Andrae (1950)


    Elisabeth Schwarzkopf, Oralia Dominguez, Nicolai Gedda, Giorgio Tadeo

    Coro e Orchestra Sinfonica della RAI di Roma

    Herbert von Karajan (1953)


    Ilse Wolf, Helen Watts, Richard Lewis, Thomas Hemsley

    Geraint Jones Singers & Orchestra

    Geraint Jones (1955)


    Mimi Coertse, Margarete Sjöstedt, Hilde Rössel-Majdan, Anton Dermota, Frederick Guthrie

    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper

    Felix Prohaska (1957)


    Lee Venors, Jeannie Tourel, Russel Oberlin, Charles Bressler, Norman Farrow

    Schola Cantorum

    New York Philharmonic

    Leonard Bernstein (1959)


    And the winner is: Prohaska - der eine ganz runde, schlüssige und (ähnlich wie Ristenpart) nach vorn blickende, im Gegensatz zu den anderen gleichsam „moderne“ Bach-Darstellung liefert. Alle anderen sprechen mich eher punktuell an.


    :wink: Agravain

  • Ich mache weiter mit Johann Sebaldrian. Eine sedierende Wirkung stellt sich bislang nicht ein.



    Johann Sebastian Bach: Brandenburgische Konzerte BWV 1046 - 1051


    Concerto Copenhagen

    Lars Ulrik Mortensen


    Jeg kan lide det!


    :wink: Agravain

  • Neulich wurde hier der Maskenball erwähnt, und daher gab es Un Ballo aus der Met 1940 . Milanov , Björling , und dazu die Stabführung von Panizza - in den Überspielungen von Immortal Performances oder Pristine Classical ist der Klang so restauriert , daß man sich auf die Stimmen und das Dirigat konzentrieren kann . (Abb.ist nur für das Auge bestimmt) .


    Maskenball an der Met (1940)


    Fürwahr eine sehr gelungene Aufzeichung. Gibt es auch in dieser Box (mit vielen weiteren Trouvaillen):



    "Original" bei Sony - zum kleinen Preis.

  • CDs 5-6


    Ludwig van Beethoven

    Streichquartett Nr. 8, 9 & 11

    Budapest String Quartet

    rec. 1951-1952 (mono)

    "Interpretation ist mein Gemüse."

    Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

    Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..."

    jd

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