Hegelbrock schmeißt Sommer 2018 hin. Angeblich Zoff...
Beiträge von Poztupimi
-
-
Den Laden habe ich bei meinem vorletzten Besuch in Hamburg letzten Oktober auch besucht und ziemlich viel Geld da gelassen (vor allem für CDs). Den Vorläufer des Ladens von Paul Löffler habe ich schon in den 1980ern regelmäßig aufgesucht. Der Laden wird im neuesten "Mint" ausführlich porträtiert.
Erstmalig war ich letzten Samstag da, da sind neben Mendelssohn/Doati auf Mercury Living Presence auch Streichquartette in meiner Plattentasche gelandet:
"https://www.discogs.com/Carl-Nielsen-Carl-Nielsen-Streichquartett-D%C3%A4nemark-Streichquartette-String-Quartets/release/6801398
Gruß
Wolfgang -
Beethoven
Streichquartett op.14,1 & op.59 No. 3
New Music Quartet
Erle/Raimondi/Trampler/Adam
Bartok RecordsWer mal eine Blick auf die LP werfen möchte:
"https://www.discogs.com/Beethoven-New-Music-String-Quartet-Quartets-Op-14-No-1-Op-59-No-3/release/5388289
Gruß,
Wolfgang -
Hallo Wieland,
leider kann ich da nicht helfen, auch mir liegt keine vor. Ich habe lediglich einige Plattenkataloge aus den Jahren vor 1960, da war das Koeckert Quartett bei der Deutschen Grammophon dominierend.
Einiges wird bei Discogs gelistet:
"https://www.discogs.com/artist/946554-Koeckert-Quartett?page=1
Ob dabei wie so oft bei Discogs noch einige Doppelteinträge sind, die noch nicht in einem Master zusammengefasst wurden, habe ich nicht versucht, nachzuvollziehen.
Gruß,
Wolfgang -
Ich bin immer dann auf Discogs gestoßen, wenn ich für meine eigene DB Angaben z. B. zu Spielzeiten, Aufnahme- und Veröffentlichungsjahr gesucht habe, die nicht auf den Covern oder in den Booklets abgedruckt waren. Und da hilft es dann manchmal schon, wenn auch gerade bei älteren Platten oder CDs Re-Issues zu finden sind, die diese Information bieten – und die andere Seiten im Netz auch nicht immer bereithalten. Gedruckte Kataloge, Listen oder alte Zeitschriften stehen mir leider nicht zur Verfügung.
Irgendwann habe ich mir dann überlegt, zusätzlich zu meiner heimischen Datenbank dort meine Sammlung anzulegen. Die aber noch ziemlich unvollständig ist, da viele Ausgaben meiner LPs und eine Menge aktueller CDs nicht vorhanden sind.Aber ich finde es lehrreich, wenn sich jeder selber in die Materie reinkniet und nicht nur per clicks auf Internetprogramme zu seiner Erkenntnis kommt.
Es gibt nach meinem Eindruck gerade auch bei Discogs Mitglieder, die über viele andere Quellen zu Ihren Erkenntnissen kommen und gekommen sind. Ich finde es gut, dass sie dies nicht für sich behalten wollen, sondern im Interesse einer hoffentlich irgendwann einmal möglichst umfassenden Datenbank zur "Verfügung" stellen, sprich neue Datenätze anlegen und vorhandene pflegen und verbessern. Und in dem Maße, wie ich davon profitiere, trage ich inzwischen eben mit dazu bei und pflege nach und nach meine noch nicht vorhandenen Ausgaben ein. Ist halt etwas zeitaufwändig, aber ich habe keine Eile und keiner drängt mich.
Bisher habe ich Discogs meistens gemieden, wenn ich etwas gesucht habe. Zu unübersichtlich, die Suchfunktion ist unklar und viel mehr als die Cover findet man ohnehin nicht.
Was niemand einpflegt, kann natürlich auch nicht gefunden werden. Und leider haben so manche Nutzer offensichtlich nur das Interesse, für Ihre eigene Sammlung mal eben nicht regelkonform den Titel anzugeben und ein schlechtes Coverbild hochzuladen. Die sind augenscheinlich nicht sonderlich daran interessiert, zu einer möglichst vollständigen Datebank beizutragen. Und ich schätze mal, so manche vermeintliche oder tatsächliche Unzulänglichkeit – gerade auch bei der Erfassung von Klassik-Tonträgern – rührt sicher auch aus dem ursprünglichen Musikschwerpunkt und der Tatsache, bei der Erweiterung auf andere Genres die Struktur irgendwie an die wachsenden Wünsche anpassen zu müssen.
Ein immer mal geäußerter Kritikpunkt scheint zu sein, dass die Verkaufsplattform fast das Wichtigste zu sein scheint und das Anpassungen manchmal wohl etwas schleppend erfolgen (was ich nicht beurteilen kann, da mir die Nachverfolgung der entspechenden englisch geführten Diskussionen im Userforum etwas zu mühselig ist).
wie man so eine Datensammlung anlegen sollte, gibt der Koreaner Youngrok Lee
So sehr ich selber gerade auch diese Sammlung schätze – sie ist auf die 13x xxx-Ausgaben beschränkt, berücksichtigt nach meinem Eindruck seine Covervarianten und keine Varianten beim Label (bei gleichem Cover).
Ich sehe Discogs als gute Basis, wo man viel finden kann - aber man darf sich nicht allein auf diese Datenbank beschränken, dafür ist sie zu löchrig.
Die Basis muss halt im Laufe der Zeit von möglichst vielen kenntnisreichen Leuten erweitert werden.
Gruß,
Wolfgang -
Ich bin bisher mit der Strategie, frühestens 5-6 sec vor dem Ende zu bieten, ganz gut gefahren. Ich weiß, was mit eine Platte wert ist und gebe das als Höchstbetrag ein. Klar werd' ich da auch schon mal um 50 Cent überboten und gehe leer aus. Aber viele Sachen tauchen immer wieder auf. Und oft genug bin ich schon an Top-Platten oder CDs für das Minimalgebot gekommen. Und wenn man dann noch ein wenig bei den Anbietern sammeln kann, fallen die Portokosten pro Exemplar kaum noch ins Gewicht (z. B. diese "https://www.discogs.com/Beethoven-Daniel-Barenboim-Zukerman-Du-Pr%C3%A9-Erzherzogtrio/release/7764662" für € 2,99 als Gebot und für € 3,99 incl. Portoanteil oder diese "https://www.discogs.com/Henry-Purcell-Dido-And-Aeneas/release/2373456" für € 1,50 als Gebot und € 1,85 incl. Portoanteil – beide in Topzustand). Die echten Ausfälle kann ich bei einigen Hundert LPs an einer Hand abzählen. Und dann habe ich möglicherweise auch nur den Angebotstext etwas nachlässig gelesen.
Gruß,
Wolfgang -
-
In Italien gibt es ein Exemplar zu erträglichem Preis (Versand kommt noch dazu):
"http://www.ebay.de/itm/Gardiner-John-Eliot-Bach-Motets-bwv-225-231-/331330713180?pt=IT_CD&hash=item4d24d9765c"
(Vielleicht hilft es hier irgendjemandem)LG, Kermit
Da war die Vinyl-Box, die ich letztes Jahr bei ebay ersteigert habe mit € 2,-- (zzgl. € 4,50 Porto) doch deutlich günstiger. Die sieht dann so aus:
"http://home.in.tum.de/~xup/lp/complete/img/Album_1139.jpg
(oder bei Amazon, ASIN: B0040NCURE)Grüße,
Wolfgang -
Vier Seiten vielfarbigen Vinyls, die von 2014 sind, aber so klingen wie aus 1974:
Blues Pills - das ist alles (Musik, Cover, Outfit der Musiker) so auf retro gebürstet, dass es eigentlich ekelhaft ist. Aber es ist halt sooooo gut auf retro gebürstet und die Mucke ist so arschcool und scheißengeil, dass es einfach einen Höllenspaß macht, denen zuzuhören!
:juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:
Adieu,
AlgabalIch hoffe doch nur die Musik klingt wie 1974.
Einige Kritiken bei Amazon lesen sich für mich so, als ob die Scheiben klingen wie altes Vinyl, dass im Jahr 1974 zu viele Partys mitmachen mussteWie ist das bei Deinen Scheiben?
Grüße,
Wolfgang -
-
-
-
-
Beethoven: Symphonie Nr. 4
Symphonisches ist soeben verklungen:
[Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/61m1jqlntxL._SY355_.jpg]
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Orchestra of the 18th Century / Frans BrüggenGrüße,
Wolfgang -
-
Weihnacht & Humperdinck
Verklungen ist diese CD:
Julmusik / Christmas Music
Malmö Kammarkör / Dan-Olof Stenlund / Hans Fagius, OrgelJetzt kommt dies in den CD-Spieler:
Engelbert Humperdinck (1854-1921)
Hänsel und Gretel – Märchenspiel in drei Bildern
Franz Grundheber, Gwyneth Jones, Ann Murray, Edita Gruberová, Christa Ludwig, Barbara Bonney, Christiane Oelze /
Kinderchor der Staatsoper Dresden, Damen des Dredner Opernchores / Staatskapelle Dresden / Sir Colin DavisGrüße,
Wolfgang -
Bevor ich um 15 Uhr eine Wiederholung der Interpretationen-Sendung zum WO von 2010 höre:
"http://www.deutschlandradiokultur.de/johann-sebastian-bachs-weihnachtsoratorium-alle-jahre-wieder.1275.de.html?dram:article_id=306572
(Gast: Ton Koopman, Moderation: Gerald Felber)erklingt aus dieser Box:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Weihnachtsoratorium BWV 248 – Teil 3
Peter Schreier, Arleen Augér, Julia Hamari, Wolfgang Schöne / Gärchinger Kantorei Stuttgart / Bach-Collegium Stuttgart / Helmuth RillingGrüße,
Wolfgang -
-
-