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Herbert Blomstedt feiert Václav Neumann mit der Vorisek-Sinfonie
Alles anzeigenDa wollte ich morgen hin:
Liebe Besucher,
wir haben in den letzten Tagen alles dafür getan, um die Vorstellungen rund um die Festspielneuproduktion Die Teufel von Loudun weiterhin wie geplant aufführen zu können. Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens gibt es mehrere personelle Ausfälle in der Besetzung, die bedingt durch die Komplexität des Werkes nicht ersetzt werden können.
Zu unserem großen Bedauern muss daher die zweite Aufführung von Die Teufel von Loudun am 30. Juni 2022 ersatzlos ausfallen. Abonnenten und Käufer der Vorstellungen werden von uns kontaktiert. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen Sie zu einer unserer kommenden Vorstellungen begrüßen zu dürfen!
Die verbleibenden Vorstellungen von Die Teufel von Loudun am Sonntag, 3. Juli 2022 und Donnerstag, 7. Juli 2022 sollen wie geplant stattfinden.
Ihr Team der Bayerischen Staatsoper
Großes leistet auch Jordan Shanahan als Grandier. Er war in letzter Sekunde eingesprungen für den an Covid erkrankten Wolfgang Koch und singt aus dem Orchestergraben. Auf der Bühne wird die Hauptrolle vom Schauspieler Robert Dölle verkörpert, der auch die gesprochenen Passagen übernimmt.
Die Premiere der Oper 'Die Teufel von Loudun' von Krzysztof Penderecki in München ist bis zum 27.07.2022 als Stream auf BR-Klassik Concert abrufbar:
BR-KLASSIK CONCERT: Krzysztof Penderecki "Die Teufel von Loudun" | ARD Mediathek
Die Oper selbst beginnt ab 42:45.
Werkeinführung:
https://www.br-klassik.de/aktuell/teufel-von-loudun-prenedercki-staatsoper-muenchen-kritik-100.html
Macron sägt am öffentlichen Rundfunk:
Lohnend:
Johann Sebastian Bach:
Italienisches Konzert, BWV 971
Bach / Busoni:
Präludium & Fuge, BWV 552; Nun komm der Heiden Heiland, BWV 659; Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 645
Bach / Kempff:
2. Satz aus der Flötensonate, BWV 1031
Bach / Schnaus:
Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter
Ferruccio Busoni:
Toccata, K. 287
Francesco Piemontesi
Gruß
Josquin
Huch, es gibt also eine Orel-Ausgabe von 1951? 1951 erschien die Nowak-Ausgabe, welche nur 'einige sehr kleine typografische Fehler' der Orel-Ausgabe korrigierte. Wenn das mal nicht alles identisch ist. Im Booklet und auf dem Cover zur zitierten Baden-Badener Einspielung mit Thielemann steht explizit nicht die eingespielte Version. Aber wer würde schon die kleinen Unterschiede hören...
Deutsche Grammophon & Mr. Williams - nach Wien und Berlin nun hoffentlich endlich am Ziel: Boston!
Wie oft soll dieser Mitschnitt der Uraufführung des Zweiten Violinkonzertes denn noch so kommen als anstehenden Neuerscheinung?! Uber den (und das bemerkenswerte Stück) haben wir uns doch schon vor ein paar Monaten hier unterhalten anlässlich der CD-Veröffentlichung - und wenn ich mich richtig erinnere auch schon im letzten Herbst anlässlich der Video-Veröffentlichung...
O. a. Blu-ray erscheint am 15.08.2022. Das Ausrufezeichen hinter 'Boston' sollte eine Mahnung an die DG sein, dass es nun aber gut ist. Sie wird nicht auf mich hören. Die fast gleichen Sachen verkaufen sich in den verschiedenen Ausgaben schließlich gut.
Noch interessanter wäre es vielleicht, nicht elf Brucknersche Sinfonien, sondern etwa 20 aufzunehmen - mit allen Fassungen.
Die 11 Sinfonien kommen ja nur in den wichtigeren Fassungen schon auf 24 - wobei Thielemann mit der nur von ihm benutzen 1894er Original Version in der Ausgabe von Alfred Orel sogar einen Aleinvertretungsanspruch bzw.ein Alleinstellungsmerkmal besitzt .
Audiovisuell wahrscheinlich. Allerdings gibt es ein paar alte Audio-Aufnahmen der Fassung 1894 in der Ausgabe von Alfred Orel (1934 - noch ohne Nowak). Wenn ich mich richtig entsinne waren es die Dirigenten von Hausegger, von Beinum, Schuricht, Walter und noch weitere, die mir aber entfallen sind. Vielleicht irre ich mich da ja. Aber was ist bei Bruckner schon sicher?
Gruß
Josquin
Zur Sicherheit sollte er die gesamten Bruckner-Sinfonien dann noch einmal direkt im Anschluss mit den Berlinern einspielen. "In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister."
Noch interessanter wäre es vielleicht, nicht elf Brucknersche Sinfonien, sondern etwa 20 aufzunehmen - mit allen Fassungen.
Viel zu viel Arbeit für CT. Das übernehmen ohnehin schon Gerd Schaller und die Philharmonie Festiva. Bis 2024 sollen alle Fassungen (auch die Zwischenfassungen) auf 30 CDs eingespielt sein.
http://www.bruckner2024.com/images/video/Bruckner2024_1080p.mp4
Gruß
Josquin
Der 2. Bruckner-Zyklus von C. Thielemann auf DVD & Blu-ray (der erste, gerade mal 2019 beendet, war mit der Staatskapelle Dresden) geht nun mit der 2. Ausgabe weiter. 11 Sinfonien werden eingespielt. Zum Glück fürs Portemonnaie wird gekoppelt: die 1. mit der 7. Sinfonie.
und Ausgabe 1:
Zur Sicherheit sollte er die gesamten Bruckner-Sinfonien dann noch einmal direkt im Anschluss mit den Berlinern einspielen. "In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister."
EuroArts veröffentlicht Neuausgaben von Vergriffenem: zwei Opern von den Salzburger Festspielen.
Herr Gardiner dirigiert Falstaff. Sven-Eric Bechtolf führt die elegante Bühnenregie.
Zum Einstimmen hier ein sehr kurzer Ausschnitt:
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Deutsche Grammophon & Mr. Williams - nach Wien und Berlin nun hoffentlich endlich am Ziel: Boston!
Der empfindsame (andere meinen empfindliche) Ricardo Muti dirigiert Beethovens Missa Solemnis:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
38. Sinfonie in D-Dur, Prager, K. 504
Jan Václav Voříšek (1791 - 1825)
Sinfonie in D-Dur, Op. 23
Gewandhausorchester Leipzig
Herbert Blomstedt
Gruß
Josquin