Beiträge von motiaan
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Die CDs muss auch auch dringend mal wieder hören. Sehr empfehlenswert und "tief".
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Danke, G.A. Guido war mir überhaupt noch nicht bekannt!
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Hier eine absolute Sternstunde - das fand ich mit 17 und das finde ich über 40 Jahre später immer noch.
Albert Mangelsdorff, Jacob Pastorius und Alphonze Mouton auf den Berliner Jazztagen 1976. Ein legendäres Konzert, Schnappatmung garantiert! Es ist eine Schande, daß sowas heute wohl nur noch zu Mondpreisen erhältlich ist, während Schrott aller Arten zu Dumpingpreisen unters Volk geworfen wird wie Bonbons im Kölner Karneval. Hier sollte mal eine engagierte Plattenfirma (falls es sowas gibt) die Rechte erwerben und es wieder rausbringen - vielleicht mit Bonustracks?
Naja, träumen darf man ja mal.
Es gab eine DVD, auch schon wieder vergriffen bzw teuer.
Das Album selbst gibt es bei prestomusic als mp3 oder flac zu kaufen.
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War länger nicht mehr hier in diesem Faden. Habe nun ein paar persönliche Animositäten entfernt.
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Ach na gut:
All my loving
Yesterday
Eleanor Rigby
She's leaving home
When I'm 64
Penny Lane
Dear Prudence
Here comes the sun
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"Ticket to ride" höre ich mittlerweile am liebsten in der Version von "The Carpenters"
Ja, Karen war wirklich große Klasse.
Ich habe noch nicht alle Beatles-Alben durch. Auf den frühen ist doch recht viel Leerlauf für meinen Geschmack. Sgt Pepper ist als ganzes Album groß.
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Habe etwas aufgeräumt. Bitte mäßigt euch.
motiaan für die Moderation.
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Als ich ernsthaft begann, Musik zu hören, waren die Beatles Geschichte. Ich hatte zwar das "Rote" und das "Blaue", später auch Sgt Pepper, aber so richtig gepackt hat es mich bis heute nicht. Die Klassiker sind Klassiker, sicher, aber ein komplettes Album höre ich seltenst.
Jetzt grade aber "Let it be naked":
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Wie immer werden wir uns schwer tun, objektive Kriterien für gute oder schlechte Musik aufzustellen. Auf einzelne Personen bezogen hängt das Qualitätsempfinden von der musikalischen Vorbildung, den eigenen Vorlieben, dem Charakter und auch der Sozialisierung ab.
Im klasssischen Sektor finde ich zB. Andre Rieu und Rodo Veneziano schlecht, David Garrett dagegen ok, wenn ich den auch nicht höre. Schlecht finde ich auch z.B. Bruckner wegen des grässlichen Bleches, oder die modernen "Squeak fart"-Komponisten. Im U-Sektor höre ich lieber eine frühe Platte von Status Quo als von Genesis.
Das sind aber beileibe keine objektiven Kriterien.
Auch Mittelwerte oder Gauß-Kurven bringen uns hier nicht weiter. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen landen wir beim "Best of" wohl eher bei der "Atemlos"-Trulla (ich vergesse ständig, wie die heißt), nicht bei der Pastorale.
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Seit ihrer Gründung Mitte der 90er haben sich Schrottgrenze sehr gewandelt - einige Umbesetzungen - , aber auch stilistisch verändert , und nun sind sie mit
ihrer Entwicklung an einem Punkt angelangt , an dem sich Musik & Text für mich ideal vermengen . Pop lebt .Titelsong vom neuen Album : Das Universum ist nicht binär.
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ich habe mal in in die hier liegende Aufnahme mit dem Cherubini Q. gehört. Das klingt so dünn und trocken - das höre ich so ungern, da kann ich gar nichts zur eigentlichen Musik sagen.
Als trocken und dünn hatte ich die Aufnahme nicht abgespeichert, aber ich habe sie lange nicht gehört. Am meisten "Volumen" bei meinen aktuellen Hörerfahrungen (Melos, van Kuijk, Doric) hatte für mein Empfinden die Doric-Einspielung. Vielleicht wäre die was für Dich?
Danke, da werde ich morgen mal reinhören!
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