Beiträge von b-major

    Ich wusste gar nicht dass Kegel DSCH jenseits von dessen 1. dirigiert hat

    Label : Weitblick (von denen hat Urania geklaut)

    Dmitri Shostakovich (1906 - 1975)
    Symphony No. 4 in C minor, Op. 43
    Symphony No. 5 in D minor, Op. 47
    Symphony No. 6 in B minor, Op. 54
    Symphony No. 9 in E-flat major, Op. 70
    Symphony No. 11 in G minor, Op. 103 "The Year 1905"
    Symphony No. 14, Op. 135
    Symphony No. 15 in A major, Op. 141

    Rundfunk-Sinfonieorchester Leipzig, Herbert Kegel

    Jimmy Webb erstmals live

    Nch längeren Beratungen habe ich von einem Besuch Abstand genommen . Dir wünsche ich einen schönen Abend . - Mit Webb - Alben war es nie einfach ; außer 10 Easy Pieces gab es kein mich völlig überzeugendes Werk . Und das setzt sich bei bei den Compilations fort . Iirgendwie ist das Oeuvre nicht in den Griff zu bekommen , und selbst ein Rhino 5-CD-Set (The Moon's ...) beschränkt sich auf Jimmy Webb in the Seventies , und unter den beinahe 90 Tracks befindet sich auch viel Verzichtbares . Einer annähernd meinen Vorlieben nahekommende Werkschau finde ich nur in einem - natürlich auch wieder begrenztem - "Tribute" Album . Clowns Exit Laughing , eine überlegte Zusammenstallung , deren Macher sich der Schwächen bewußt waren , aber reduziert auf 24 Songs wohl nahe am Optimum . Und 'Requiem : 820 Latam' ( so eine Art Lackmustest) ist dabei . Die Interpreten des Jimmy Webb Songbooks mögen teilweise überraschen , sind aber immer mindestens gut ,was man von den Originalen nicht in jedem Fall behaupten kann .: Einer der ganz Großen ist Jimmy Webb allemal .

    Singuliere - die 3. Sinfonie von Franz Berwald . Hans Schmift - Isserstedt / Royal Stockholm Pfilharmonic Orchestra . Schmidt - Isserstedft war von 1955 - 1964 Chefdirigent in Stockholm und mit Berwald - hörbar - wohl vertraut .

    Meine historischen Wolfram - Sänger ( jeweils im Rahmen der Einspielungen gewertet)

    Karl Schmitt-Walter - 1937 / Leonhardt ( zur Seite geschrieben :: er hat eine vorzügliche Winterreise mit Ferfinand Leitner aufgenommen )

    Herbert Janssen -1942 Szell

    George London - 1955 Kempe

    Christian Ferras und Pierre Barbizet

    Unbedingt . Und dann aus alten Zeiten (1937) die Betrachtungsweise von Adolf Busch und Rudolf Serkin . It'a a family affair . / Es gibt noch eine Live-Version mit den beiden Künstlern aus dem Jahr 1946 , die sich - ebenso wie ein Livemitschnitt vom op. 121 - u.a.in der 75 CDs umfasenden "Rudolf Serkin –
    The Complete Columbia Album Collection" von Sony befindet ).

    Anton Bruckner
    Sinfonie No.7
    Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
    Rudolf Kempe (4/1975)

    Kempe hatte die Sinfonien 4 , 5 & 8.von Bruckner im Repertoire . Von der 2 . gibt es einen Mitschnitt aus 1953 mit dem Hessischen Radio Sinfonieorchester , und von der 7. diese Konzertaufnahme , die sehr gut ist . Leider kam es ja nicht mehr zur geplanten Gesamtaufnahme .

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    Weil sie hier noch liegt , weil sie mir so gefällt , und ...weil es Beethoven nach meinem Gusto ist : Die Konzertaufnahme des op. 61 aus dem März 1949 mit dem 57jährigen Adolf Busch und dem Danish Radio Symphony Orchestra unter Launy Grøndahl . Diese Ausgabe ist komplett , ohne eingeflickte Stücken aus anderen Aufnahmen . Ich höre es auch als Resümee des Beethoven - Spielers Adolf Busch . JPC hat kein Bild.

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    Jetzt habe ich mich wegen meiner Nominierung von Hans Hermann Nissen als Sachs im Rollen -Tread noch einmal vergewissert . Die Arbeit mit Toscanini 1936 (nur Ausschnitte) und 1937 ( ganzer Mitschnitt , es gibt verschiedene Bearbeitungen bis hin zu Tode gefiltert , aber nie ohne Abstriche im Klang) läßt durchaus hören , warum ich ihn zu Schorr und Schöffler geselle . Denn da ist noch der 3.Akt der Meistersinger aus dem Jahr 1938 mit der Sächsischen Staatskapelle und Böhm . Der hat ja manchmal lichte Momente gehabt , wie die Achte von Bruckner 1978 aus Zürich , und eben diese Meistersinger . Dirigat gut , Orchester gut , Ensenble gut , Klang gut , Nissen gut - ein Mitschnitt ohne Schwachstellen oder Einschränkungen , quasi singulär . Einziger Wermutstropfen : es ist nur der 3. Akt . Mit dieser Leistung verweist Nissen meine Alternative , nämlich Hans Hotter , auf die Plätze . .

    Zur Erinnerung an Eric Carmen (11/8/49 - 11/3/24) . Für mich war seine Zeit bei den Raspberries , und hier die letzte , als mit Michael McBride ein toller Drummer und mit Scott McCarl ein formidabler Sänger , Songschreiber & Bassist zu Bryson und Carmen stießen und sie das letzte und beste Album der Band , Starting Over ..aufnahmen , die interessanteste . Und genau aus dieser Zeit ist ein Video erhalten , daß Eric Carmen von seiner besten Seite zeigt .Who / Free / Elton John sowie Beatles - Einflüsse sind festzustellen , aber die Band war auf dem. Punkt zusammen . RIP Eric Carmen .

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    Maskarade von Carl Nielsen . Der Mitschnitt einer konzertanten Aufführung mit dem Danish Radio Symphony Orchestra unter Launy Grøndahl aus dem Jahr 1954 ist gutes Rundfunk - Mono . Grøndahl hat die Oper noch mit Nielsen am Pult erlebt . Für mich sind die "dänischen" Stimmen wichtig , denn nur bei Dänen klingt Dänisch nach Dänisch . Ein englisches Libretto ist im Netz . Und eine Oper , die mit dem Erwachen eines verkaterten Protagonisten (nebst Diener) am Nachmittag beginnt , fängt schon mal gut an . Der kurze 2. Akt hängt , aber im 3. wird alles wieder gut . Meine 3er CD mit Saul und David , Vol. 3 der Historic Nielsen Collection , ist nicht abzubilden .

    Hier nun das Beethoven Violinkonzert mit Adolf Busch und dem Danish Radio Symphony Orchestra / Launy Grøndahl . Live 1949 . Dies ist eine Version 'am Stück' , ohne die wegen des Seitenwechsels "eingeflickten" Stücke aus anderen Aufnahmen . Vorherigen Ausgaben vorzuziehen . Und Busch mit fast 60 !!!
    JPC hat kein Bild

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