Beiträge von Sotka


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    Das Gedicht wurde gelöscht. Bitte beachte bei zeitgenössischen Texten das Copyright. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen lebenden Autor.


    Caesar73




    Aus dem soeben erschienenen Lyrikband CREDO von Frederik Hartmann

    Ich möchte nur kurz erwähnen, daß im Barock die Klarinette noch unbekannt war, da sie erst später gebaut worden ist. Statt ihrer war die Oboe stark gefragt, was sich in der Literatur zeigt. Mozart wird als ein Wegbereiter der Klarinette bezeichnet, auch die Mannheimer Schule trug zur Verbreitung dieses Instrumentes bei.
    :wink:

    Liebhe Musikfreunde,


    herzlichen Dank für eure zahlreichen Beiträge. Da offenbar große Lust besteht, auch Opern aus anderen literarischen Vorlagen zu benennen, möchte ich meine Frage dahingehend erweitern:



    Opern basierend auf...




    1. Romanen


    2. Novellen und Kurzgeschichten


    3. Epischer Dichtung


    4. Märchen


    5. der Bibel



    Dramen habe ich weggelassen, weil das ja dann so ziemlich alle restlichen wären, oder irre ich mich?



    Weiter viel Spaß beim Nachdenken :wink:

    Zauberflöten: Keilberth live 1960 vs Böhm Studio 1964

    Liebe Maggie,


    eine Live-Aufnahme und eine Studioproduktion kann ich nur schwer miteinander vergleichen. Letztere mag perfekter klingen, dafür fehlt ihr etwas von Seele. Bei der Böhm-Aufnahme hatte Roberta Peters grosse Mühen, ihre beiden Arien "einzulochen". So mussten zahllose Takes zusammengeschnippelt werden, was man beim genauen Hinhören auch feststellt.


    Erika Köth kam dagegen bei der 1960er Salzburger Zauberflöte viel "menschlicher" rüber.


    Bei den anderen Darstellern empfinde ich ähnlich, wobei Franz Crass für mich immer noch der beste Sarastro auf Platte ist.


    :wink:

    Lieber Peter,


    ich bin zwar weiblich (dafür steht hinten das a), ;+)


    für deine Grüsse danke ich dir trotzdem. Habe mir auch die 1960er Zauberflöte aus Salzburg gekauft, weil ich Gottlob Fricks tiefen Bass so mag.


    Herzliche Grüsse von Weimar nach Wien


    :wink:


    Für mich ist ja die immer wieder bewunderte Leistung darin zu sehen, wie in den früheren Messen dieser
    (übrigens jedesmal anders und neu gestaltete) et-incarnatus-Teil in die Rondoform integriert ist.
    Man hat ja ein Gefühl von Stimmigkeit, Einheit in der Vielfalt, das mir bei der c-moll-Messe fehlt.
    Gruss
    Herr MAria



    Nach allem, was du bisher über KV 427 von dir gegeben hast, weiss ich nun, was dir bei dieser Messe fehlt:


    Das Werkverständnis, Herr MAria!


    Befasse dich mal mit der Partitur, studiere die Entstehungsgeschichte und höre dir verschiedene Interpretationen an.


    Und dann poste noch einmal. Lass dir aber ausreichend Zeit dafür.


    :pfeif:

    Nun versuche auch ich, eine Liste meiner Sängerinnen zu erstellen. Sie ist unvollständig und deshalb auch unbefriedigend. Doch es dürfen nur 15 sein.




    Hier sind sie:




    Maria Callas Sopran
    Christa Ludwig Mezzo
    Renata Scotto Sopran
    Elina Garanca Mezzo
    Mirella Freni Sopran

    Natalie Dessay Sopran
    Victoria de los Angeles Sopran
    Lucia Popp Sopran
    Birgit Nilsson Sopran
    Elisabeth Grümmer Sopran
    Anna Netrebko Sopran
    Gundula Janowitz, Sopran

    Waltraud Meier Mezzo
    Rita Streich Sopran
    Angelika Kirchschlager Mezzo