Beiträge von Maurice

     


    Emilie Mayer: Sinfonie Nr.4, h-Moll & Konzert für Klavier und Kleines Orchester, B-Dur


    Neubrandenburger Philharmonie, Stefan Malzew (Sinfonie) & Sebastian Tewinkel (Konzert) - Ewa Kupiec (Klavier)


    Weiter geht es mit Raritäten, die es vielleicht doch eines Tages auch in den Konzertsaal bringen werden. Dass es über 100 Jahre nach Ihrem Tod einmal eine Reihe von CD-Veröffentlichungen von ihren Werken geben würde, hätte man wohl nicht für möglich gehalten.


    Da ich noch Mitten im Hören bin, kann ich nur meinen Eindruck bis dahin kurz zusammenfassen: Einem sehr gelungener 1.Satz folgt ein wunderbar im Cantabile gehaltener 2.Satz, den man sich auch gut als Lied vorstellen könnte. Seher behutsam orchestriert, niemals überladen. Das ist Musik, das ist auch auf Augenhöhe mit ihren damals berühmten Kollegen.


    So, bin gerade beim Klavierkonzert angekommen. Die Nähe zu Mozart ist nach wenigen Takten völlig klar und dürfte niemandem schwer fallen, der sich in dem Bereich wohl fühlt. Trotzdem finde ich es hörenswert. Auf der Bühne wird es vermutlich kaum zu finden sein, eben wegen der Nähe zu Mozart. Da wird man weitaus eher ein Konzert von Mozart auswählen als jenes von Mayer. Doch vielleicht findet es auch Aufnahme in eine Reihe, die eben auf solche Musik ausgelegt ist.

    Ivan Repušić wird neuer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig
    Leipzig - Der kroatische Dirigent Ivan Repušić soll der neue Generalmusikdirektor der Oper Leipzig werden. Wie die Oper am Mittwoch in Leipzig mitteilte, trete…
    www.nmz.de


    Neuer Chef für die Leipziger Oper ab 2025 - Ivan Repusic. Dieser ist seit 2016 GMD in Hannover und seit 2017 bis 2026 Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchester. Er soll wohl auch bald die Staatskapelle Weimer übernehmen.

     


    Felix Draeseke (1835-1913) : Sinfonien Nr.1 , op.12 (1872), G-Dur & Nr.4, WoO 38, e-Moll (1912) AD: 2002, Hannover


    NDR Radiophilharmonie, Jörg-Peter Weigle


    Wer die Einzel-CD haben möchte, kann sich bei Amazon umschauen. Dort wird die CD für ein paar Cent verramscht. Eine Schande, aber vielleicht findet sie so jemanden, der diese sehr schöne Musik zu schätzen weiß.


    Weiter mit Rand-Repertoire:




    Eyvind Alnaes (1872-1932) : Sinfonie Nr.1, c-Moll (1898), op. 7 & Sinfonie Nr.2, D-Dur, op. 43 (1923) AD: 2009, Riga


    Lettisches SO, Terje Mikkelsen


    Alnaes schrieb seine beiden Werke im Geburtsjahr von Felix Draeseke und 11 Jahre nach Draesekes letzter (4.Sinfonie) Sinfonie. Alnaes war nach Edvard Grieg, Johan Svendsen, Christian Sinding und Johan Halvorsen einer der führenden Komponisten Norwegens gewesen. Auch diese CD ist zur Zeit recht günstig auf dem Marketplace zu erwerben.

     


    Max Bruch: Sinfonie Nr.2 , f-Moll


    Neue Philharmonie Westfalen, Johannes Wildner


    Die Interpretation gefällt mir, der Klang ist für eine SACD nicht gut. Irgendwie alles zu weit weg. Die hohen Streicher klingen irgendwie dünn, das kann an der Technik, aber auch an meinem dicken Kopf von der Erkältung her liegen.

    Ich werde nicht recht glücklich mit den Amsterdamer Mozartsinfonien, mir ist das alles trotz hoher Energie zu massig, und habe deshalb die Gesamtausgabe von Pinnock mit dem English Concert bestellt

    Mir erging es bei Harnoncourts Aufnahmen aus Amsterdam ähnlich wie Dir. Bei mir stehen nur noch die & CDs aus der Box von Norrington, die er als Chef mit dem RSO Stuttgart gemacht hat. Das sind endlich die Einspielugen, die mir Mozart näher gebracht haben.

    Ich kopiere das mal hier rein aus dem "Eben gehört"-Thread.


     


    Joseph Marx: Eine Herbstsymphonie


    Grazer Philharmoniker, Johannes Wildner


    Geschrieben 1920/21, Uraufführung am 05.02.1922 durch die Wiener Philharmoniker unter Felix Weingartner. Erstaufführung im Graz 28.09.1922 durch Clemens Krauss. Während die Uraufführung noch einen gemischten Eindruck hinterließ (es gab mehr Zustimmung als Ablehnung), wurde die Erstaufführung in Graz für alle Beteiligte ein voller Erfolg.


    Das viersätzige, gigantische Werk ist hier erstmals in der Originalfassung eingespielt und veröffentlicht worden. Das Werk widmete er seiner Lebensgefährtin und der Sängerin vieler seiner Lieder, Anna Hansa.


    Marx, der ein entschiedener Gegner der Zweiten Wiener Schule war, stand sein ganzes Leben lang zur Tonalität, auch wenn er sie durchaus an die Grenzen geführt hat. Man kann das in diesem Werk gut heraushören, finde ich. Man kann sich aber auch gut vorstellen, dass die Wiener Philharmoniker 1922 nach nur drei Proben in diesem sehr komplexen Werk nicht wirklich wohlgefühlt haben und dadurch der Komposition nicht wirklich gerecht wurden.


    Clemens Krauss, durch die Wagner-Opern sicher mit dem nötigen Durchblick geprägt, dürfte weitaus mehr Proben zur Verfügung gehabt haben, als er das Werk in Graz dann erstaufführte. Der Erfolg gab ihm zumindest recht, dem Werk aber auch den notwendigen Schub.


    Da Joseph Marx trotz seiner Bekenntnis zur Tonalität, von den Nazis aus seinen Ämtern enthoben, konnte erst nach dem Kriege 1945 wieder aktiv ins Musikleben eingreifen.


    Joseph Marx war mit sehr vielen zeitgenössischen Komponisten befreundet, darunter Alban Berg, Erich Wolfgang Korngold, Alfredo Casella, Zoltan Kodaly, Maurice Ravel, Franz Schmidt, Franz Schreker, Richard Strauss und Karol Szymanowski.

     


    Wilhelm Furtwängler : Sinfonie Nr.2, E-Moll AD: 09./10.12.1954, Live aus dem Herkulessaal in München Mono


    SO des BR, Eugen Jochum


    Wilhelm Furtwängler wollte Zeit seines Lebens als Komponist Anerkennung finden. Doch seine langen, schwierigen und komplexe Werke haben e bis heute schwer. Immerhin gibt es sie auf CD zu hören und kaufen, im Saal findet man sie dagegen überhaupt nicht, oder sehr selten vor.


    Durch diverse Gründe wollte Eugen Jochum Furtwänglers 2.Sinfonie dirigieren. Als Termin stand der 09./10.12.1954 zur Debatte, der es auch letzten Endes wurde. Jochum, der sein ganzes Leben lang ein großer Freund von Furtwänglers Interpretationen war, lud den hier Komponisten extra zu den Proben und der Aufführung ein, was er auch zusagte. Doch es sollte nicht mehr dazu kommen, denn Furtwängler verstarb überraschend am 30.11.1954.


    So wurde dieses Konzert und auch dieser Mitschnitt zur Trauerfeier und Requiem für den großartigen Dirigenten Wilhelm Furtwängler, der auch ein ganz hervorragender Komponist war, auch wenn ihm darin nie die gleiche Anerkennung zuteil wurde.


    Der Mono-Klang ist für 1954 in Ordnung, man kann auch irgendwie die Spannung fühlen, die damals geherrscht haben muss. Ich weiß nicht, ob es nicht überhaupt das erste Mal war, dass jemand Fremdes die Musik von "Fu" aufgeführt hatte, aber viele Konzerte wird es nicht gegeben haben, von Aufnahmen ganz angesehen.


    Das Werk selbst ist rund 82 Minuten lang, wurde also auf zwei CDs übertragen. Für mich ist es ein Gemisch aus Mahler, Bruckner, Zemmlinsky und vielleicht auch noch Reger dazu. Brahms kann ich da nicht heraushören mehr, wie es etwa auf Wikipedia geschrieben steht, eher noch Schreker.



       


    Joseph Marx: Eine Herbstsymphonie


    Grazer Philharmoniker, Johannes Wildner


    Geschrieben 1920/21, Uraufführung am 05.02.1922 durch die Wiener Philharmoniker unter Felix Weingartner. Erstaufführung im Graz 28.09.1922 durch Clemens Krauss. Während die Uraufführung noch einen gemischten Eindruck hinterließ (es gab mehr Zustimmung als Ablehnung), wurde die Erstaufführung in Graz für alle Beteiligte ein voller Erfolg.


    Das viersätzige, gigantische Werk ist hier erstmals in der Originalfassung eingespielt und veröffentlicht worden. Das Werk widmete er seiner Lebensgefährtin und der Sängerin vieler seiner Lieder, Anna Hansa.


    Marx, der ein entschiedener Gegner der Zweiten Wiener Schule war, stand sein ganzes Leben lang zur Tonalität, auch wenn er sie durchaus an die Grenzen geführt hat. Man kann das in diesem Werk gut heraushören, finde ich. Man kann sich aber auch gut vorstellen, dass die Wiener Philharmoniker 1922 nach nur drei Proben in diesem sehr komplexen Werk nicht wirklich wohlgefühlt haben und dadurch der Komposition nicht wirklich gerecht wurden.


    Clemens Krauss, durch die Wagner-Opern sicher mit dem nötigen Durchblick geprägt, dürfte weitaus mehr Proben zur Verfügung gehabt haben, als er das Werk in Graz dann erstaufführte. Der Erfolg gab ihm zumindest recht, dem Werk aber auch den notwendigen Schub.


    Da Joseph Marx trotz seiner Bekenntnis zur Tonalität, von den Nazis aus seinen Ämtern enthoben, konnte erst nach dem Kriege 1945 wieder aktiv ins Musikleben eingreifen.


    Joseph Marx war mit sehr vielen zeitgenössischen Komponisten befreundet, darunter Alban Berg, Erich Wolfgang Korngold, Alfredo Casella, Zoltan Kodaly, Maurice Ravel, Franz Schmidt, Franz Schreker, Richard Strauss und Karol Szymanowski.

     


    Joseph Haydn: Sinfonien Nr. 18,2,20,17,19 AD: Juli 2020


    Heidelberger Sinfoniker , Thomas Klumpp


    Johannes Klumpp übernahm 2020 die Heidelberger Sinfoniker, nachdem Vorgänger Thomas Fey es gesundheitlich bereits ab 2014 nicht mehr leiten konnte. Klumpp ist auch Leiter des Folkwang Kammerorchesters Essen seit 2013. Während er in Essen an der GA der Mozart-Sinfonien wirkt, führt er in Heidelberg die GA der Haydn-Sinfonien fort, die bereits unter Thomas Fey begonnen wurde.

    Er nimmt aber halt Rücksicht auf das ein oder andere "Alphatier" dort (Landgren u. Haffner). Ich hoffe dennoch, dass du hinfährst und dann berichtest, wie es war!

    Ich finde nicht, dass in dieser Besetzung "Alphatiere" sind, oder es sind alles "Alphatiere". Solche Besetzungen gehen nur, wenn sich jeder ein wenig umstellt. Wenn das jemand nicht kann, darf man ihn nicht dazu holen. Gerade im Jazz eine ganz ganz wichtige Komponente. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

    leider hatte ich mir die 4 Wheel Drive-Veröffentlichungen nicht angehört und muss nun, nachdem die öfter gelaufen sind, sagen, dass ich die größtenteils eher öde finde. Wollnys Fähigkeiten als Pianist kommen da kaum zum Tragen und die Vocals von Landgren sind auch nicht so recht mein Fall. Mal sehen, ob ich live doch positiv überrascht werde...

    Die Rhythmusgruppe sollte abgehen wie Schmitz' Katze, mit Landgren als Sänger würde ich auch nicht gerade warm werden. Wobei es nicht direkt meine Musik wäre. Ich kann mit Wollny nichts anfangen, er spricht mich nicht an. Doch das liegt nicht an ihm, sondern an den unterschiedlichen Auffassungen über die Musik.

    Doch noch eine !? - drei oder gar vier finde ich schon ...

    Gerhard Samuel, Friedman Layer, Constantin Trinks, Christopher Ward, Paavo Järvi, Leif Segerstam, Hansjörg Albrecht, Sebastian Weigle, Cathrine Rückwardt, Hrusa. Dennis Russell Davies noch. Das dürfte es zur Zeit gewesen sein. Rückwardt hatte ich mal, den Rest habe ich alle mehrfach gehört. Wirklich misslungen finde ich keine davon.

     


    Chet Baker/Art Pepper : Picture of Heath AD: 20./21.11.1956, Los Angeles Pacific Jazz


    Im Original als "Playboys" veröffentlicht, wurde 1961 das Album umbenannt. Der Hintergrund dazu ist etwas schwammig, aber man geht nach wie vor davon aus, dass tatsächlich Hugh Hefner, der eigener des "Playboy" dahinterstecken soll. Wirklich bewiesen ist das nicht, doch das Original-Cover konnte eine gewisse Nähe zu den Titelbildern des bekannten Magazins nicht verleugnen. Also kam das Album 1961 mit anderem Titelbild und Namen erneut heraus. Sicher eine sehr kuriose Geschichte.


    Was macht das Album nun wirklich aus? Gleich vorneweg: Es ist natürlich absolut unsexistisch, sondern einfach nur saugute Musik im Westcoast Stil. Baker spielt weitaus zupackender als man es sonst von ihm kannte, Art Pepper schrieb nicht nur zwei Stücke des Albums, sondern spielt auch ganz hervorragend. Dazu kamen Phil Urso (Tenorsax; sehr dem sog. "Young-Sound" verpflichtet), der damals nicht so unbekannt war, wie man das heute denken mag. Carl Perkins saß am Klavier, Curtis Counce am Kontrabass und Drummer Lawrence Marable.


    Baker, Peper und Perkins waren damals absolute "Junkies" gewesen. Perkins "erwischte" es als Ersten, er verstarb 1958, bevor er überhaupt sein volles Talent hätte entwickeln können. Pepper saß viele Jahre im Gefängnis, Bakers Geschichte wurde oft genug ezählt. Sein spektakulärer Tod passte zur Vita dazu. Counce wurde keine 40 Jahre alt und verstarb 1963 in Los Angeles.


    Curtis Counce gehörte zu den vielbeschäftigten Bassisten der Westküste. Er spielte mit Shorty Rogers und Stan Kenton und warab 1956 mit einer eigenen Band unterwegs. Doch seine Hauptbeschäftigung waren die Studios von LA und Hollywood. Auch wirkte er bei zahlreichen Filmeinspielungen als Musiker mit.


    Marable (1929-2012) wurde in Los Angeles geboren und war einer der wenigen schwarzen Musiker, die sich dem West Coast Stil verpflichtet fühlten. Eine gewisse Bekanntheit erlangte er als Mitglied Charlie Hadens "Quartett West".


    Von den sieben Titeln, wurden fünf von Jimmy Heath geschrieben, dem Saxophonisten und Bruder der beiden Jazzmusiker Percy Heath und Al Heath. Das Album ist irgendwie für mich nichts Besonderes jetzt. Es ist halt eines von vielen, die damals veröffentlicht wurden. Mal etwas weniger unterkühlt, mal etwas mehr.


    Die sechs Bonus-Tracks wurden am 26.07.1956 ebenfalls in Los Angeles eingespielt. Auch hier wieder mit einer typischen West Coast-Besetzung: Chrt Baker (Trompete) - Art Pepper (Altsax) - Richie Kamuca (Tenorsax) - Pete Jolly (Klavier) - Leroy Vinnegar (Bass) - Stan Levey (Drums).


    Diese Stücke erscheinen mir alle "frischer" und swingender" als jene sieben Nummern zuvor. Das scheint mir auch ganz wesentlich am Drummer Stan Levey zu liegen, meiner Meinung nach einer der besten Drummer überhaupt. Levey gehörte zur allerersten Generation des Bop, der mehr zu Max Roach als Kenny Clarke tendenzierte. 1952-1954 saß er in Stan Kentons Orchester und brachte viel Swing in die Band hinein. Mir persönlich gefällt sein Stil weituas besser als etwa Shelly Mannes oder Kenny Clarks Spiel. Levey war übrigens Linkshänder gewesen. Er spielte auf einer der spektalulärsten Einspielungen der 1950-er Jahre mit: Dizzy Gillespies Album "For Musicians Only" von 1956.



     


    Hans Rott : Sinfonie E-Dur

    Anton Bruckner : Symphonisches Vorspiel C-Moll, WAB 297

    Gustav Mahler : Andante allegretto "Blumine"


    Bamberger Symphoniker , Jakub Hrusa


    Man kann hier einfach nur mit der allergrößten Freude lauschen und sich an den Werken begeistern. Was Jakub Hrusa und die Bamberger hier eingespiet haben ist allererste Sahne. Dazu eine hervorragende Aufnahmetechnik eines Labels, was sich nach Jahren des Wankes offenbar wieder gefangen hat. Mit dieser Scheibe könnte nun der endgültige Durchbruch der großartigen Sinfonie Hans Rotts erfolgt sein.

    Ich finde gerade Raffs Fünfte sehr melodiös und mit einem eingängigen Thema (was die beiden Hörner wunderbar vorstellen). Ich besitze davon mehrere Einspielungen (Bamert, Schneider, Stadlmair, Carthy), jene unter Bamert scheint mir noch vor jener unter Stadlmair zu stehen. Wobei auch die beiden weniger bekannten Außenseiter wirklich nicht schlecht sind. Das Werk würde ich gerne auch im Konzertsaal mal hören wollen.

    Ich würde vermutlich Duke Ellington, Miles Davis oder Chet Baker hören wollen: Mood Indigo/Black and Tan Fantasy, Bye Bye Blackbird, My Funny Valentine, also ruhige Werke, passend zum Schwanengesang eben. Aus der Klassik Bruckner (Finale Vierte etwa) oder Mahlers Fünfte (den Trauermarsch mit der Trompete am Anfang).


    Was Anderes nicht. Absolut nicht. Keine Kirchenmusik, Nothing. Keine großen Reden, keine Trauerkleidung, kein Geheule, keine Trauerfeier anschließend. Doch das liegt nicht in meiner Hand. Ich denke mir, dass die Leute, die mich seit vielen Jahren begleiten, die richtige Wahl treffen werden. Vielleicht schreibe ich es auch mit auf. Keine Ahnung.