ich bin erstaunt, dass Du hier mit der Moral kommst
weil der Rechtsweg verschlossen ist .
ich bin erstaunt, dass Du hier mit der Moral kommst
weil der Rechtsweg verschlossen ist .
ich bin mir noch ganz unschlüssig , was für mein Szenario die günstigste Lösung wäre.
"Randbedingungen":
ausschl. 1 mini-Laptop (microsurface go 2) als Quelle
minimaler Platzbedarf u. Kabelssalatspotential bei natürlich Klassikqualität.
darum würde ich auch nach akzeptablen ear-in-Hörern fragen.
liebe Capricciosi,
ich muß überlegen, ob mir so etwas wie ein bluetooth- Kopfhörer nützlich sein kann .
Ohrenaufliegend, Umweltgeräusch-Unterdrückung wird nicht benötigt.
hat jemand einen Tipp?
vielen Dank schon mal , zabki
in der klassika-Liste sind für mich einige Sensationen , z.B. ein Trio für klar, trp, vl. in mgg-online ist sogar ein Verlag für Leihmaterial angegeben .
ich wollte mich nochmal melden wegen des Wikip-Artikels August Halm, dessen Bearbeitung ich jetzt vorläufig abgeschlossen habe..
Die Bibliographie sollte eine ganze Menge Gelegenheit zu intensiver Halm-online-Lektüre liefern.
der Haupttext - na ja, kann zur Zeit nichts besseres abliefern.
Ich habe den August Halm Artikel in wikip. weiter stark bearbeitet, insb. Links überarbeitet,
sollten jetzt funktionieren. Habe auch den Haupttext weitgehend neu verfaßt.
Es gibt tatsächlich überraschend viele Schriften von Halm im Netz, die einzige größere Lücke von dem zu Lebzeiten Halm erschienenen Sachen dürfte das späte Beethoven-Büchlein sein.
viele Änderungen sind aber noch nicht freigeschaltet (gesichtet). Ob das ein berechtigter Capriccio-Wiki-Mitarbeiter gelegentlich nochmal machen könnte? - wäre sehr sehr nett!
herzlichen Dank!
Diese Mitteilung ist nämlich genau für eine Person auf der Welt bedeutsam: für Dich. Dann muss man die Mitteilung aber auch nicht mitteilen...
sobald so etwas wie eine über rein sachliche hinausgehende persönliche Beziehung zwischen Menschen da ist, "zählen" aber auch solche Fragen. Wie auch die, ob jemand gern Schwarzwälder kirschtorte mag oder gerade nicht.
Den vom Kopfe geflogenen Hut hätte ich nicht so gedeutet, die "Ruhe" aber sehr wohl.
das verstärkt "ich wendete mich nicht", weist also auf die Stärke des Soges, dem der Wanderer widersteht.
ich habe deine Änderungen im Halm-Artikel soeben gesichtet (und damit freigeschaltet),
danke schon einmal!
eine Reihe von Links funktioniert immer noch nicht, ich gehe das alles nochmal genau durch, auch wenn es verd.... mühselig ist.
Die Regeln zur Erlangung des Status "passiver Sichter" sind hier:
auch danke, das könnte in Reichweite sein.
ich bin ganz verzweifelt.
hat jemand Erfahrung mit der Mitarbeit bei Wikipedia?
seit ein paar Tagen versuche ich, den Artikel "August Halm" umzuarbeiten.
Kleinere Eingaben habe ich früher schon gemacht ohne besondere Probleme.
jetzt komme ich mit Verlinkungen gar nicht zurecht.
einige meiner Eingaben scheinen sich über Nacht verändert zu haben.
Andere funktionieren nicht mehr, ohne daß ich den Grund rauskriegen könnte.
Beispiel im Artikel "August Halm":
unter "Schriften" die "Kleineren Aufsätze zur Musik, Unterpunkte 3 bis 9.
Fällt jemandem was ein?
"Die Symphonie Anton Bruckners" ist hier:
http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00128938-1
und "Von zwei Kulturen der Musik" hier:
http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00134081-1
zu lesen, leider ohne download.
Das sind wohl die beiden einflußreichsten Schriften von Halm.
Eine teilweise religiöse Färbung der Sprache im Brucknerbuch hat Halm später bedauert.
nur wegen dem Tip:
C = Schönberg, 2. Streichquartett "Ich fühle Luft von anderem Planeten"
A = Leopold Spinner?
Halms "Einführung in die Musik" ist ein ungewöhnliches Buch, das von der Erörterung elementarer musikalischer Phänomene bis zu zu subtilen analytischen Vergleichen von Fugenschlüssen des WTK reicht.
hier online zu lesen, download anscheinen nicht mögl.:
Nun, stelle dir eine Begleitung mit Triolenachteln vor, und darüber in Triolen eine Viertel und eine Achtel. Im 6/8 Takt ist sowas ja sehr gängig. Es gibt diese Schreibweise in Triolen bei Schubert aber noch nicht - weil die verlangerte (punktierte) Achtel vermutlich noch nicht mathematisch exakt verwendet wurde, sondern abhängig vom Kontext interpretiert wurde.
ich stehe immer noch auf dem Schlauch, wie du argumentierst.
ich plädiere doch auch aufgrund von Autograph und Erstdr. für Angleichung des punktiert notierten Rhythmus an den triolischen.
Beim Autograph schon einmal gar nicht. Schau' Dir mal Beethovens Krakeleien an, da stehen die Noten vollkommen willkürlich im Raum zwischen den Taktstrichen.
die "Krakelei" trifft für Schubert aber nicht zu. 100% Sicherheit kann es natürlich nicht geben.
Und zum anderen müsste es bei Schubert dann im triolischen Kontext ja auch viertel und achtel als Triole geben, wenn es mal nicht "nachklappern" soll.
das habe ich nicht verstanden.
Das "Nachklappern" ist wohl ein Glaubenskampf
Autograph und Erstdruck notieren doch angeglichen.
das sollte die Frage doch eigentlich entscheiden.
Hier noch ein m.E. schöner Aufsatz von Halm online:
"Über den Wert musikalischer Analysen," in; Die Musik xxi (1928-9)
I. Der Fremdkörper im ersten Satz der Eroika (S. 481-484)
II. Die fausse reprise im ersten Satz der dritten Sinfonie von Anton Bruckner (S. 591-595)
ich sehe, daß z.Zt. die Aufsatzsammlung
Halm, August:
Von Form und Sinn der Musik. Gesammelte Aufsätze. Mit einem einführenden Essay herausgegeben von Siegfried Schmalzriedt.
über eurobuch/booklooker für 15.-- Eur zu haben ist. Lange war das Buch eine richtige Rarität.