Beiträge von Felix Meritis
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diese "indische Sage".
Was heißt da "Sage"? Bitte zum Nachlesen:
Witwenverbrennung – Wikipediade.wikipedia.org -
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Ich schätze das bei manchen Youtube Videos hingegen sehr und freue mich immer, wenn jemand so eines raussucht.
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Reiner Kommerzkram halt. Und was soll diese Blume sein? Eine Fleur de Lys? Dann hätten sie das falsche Gewächs erwischt.
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und „entdeckt“ nicht mehr ganz so neues für den Mainstream.
Ja, die Entdeckung des "Karneval der Tiere" - lachhaft!
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Danke für die Lacher!
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Ich hatte mich schon etwas gewundert, dass sich die fff Stellen im Finale kaum dynamisch abhoben, aber ich war zu sehr damit beschäftigt, dem wilden Treiben zu folgen, um Anstoß zu nehmen.
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Danke Rosamunde, ich habe jetzt das Quartett mit Noten angehört. WOW! Ich habe etwas viel konservativeres erwartet, aber das ist pure Avantgarde, stilistisch zwischen (dem konservativeren) Bartók und Wiener Schule. Klarerweise völlig atonal, aber es könnten auch 12-Tonreihen drin sein. Der erste Satz hat mir nicht sooo gut gefallen mit dem Gefiepse über dem Bassgemurmel, aber die anderen Sätze waren Hammer. Super!
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Tolle Musik, fürwahr. Szymanowski lohnt bestimmt eine nähere Betrachtung!
So schnell kann's gehen!
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Die Semantik ist hier anders als Du glaubst. Polarisieren lassen sich auch einzelne Einheiten, seien es Menschen oder Moleküle. An und für sich ist hier der weithin gebrauchte Begriff "polarisierend" unsinnig, da die Pole ja a priori (Hirsch und Industriekrach) existieren, unabhängig vom Empfinden der Hörer. Aber de hoc satis...
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Der war gut ... ich meine ja, dass "polarisieren" üblicherweise auf Menschenmengen der Mächtigkeit > 1 angewendet würde, doch beschreibst Du ja einen Fall der Art "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust" ...
Nö. Polarisierend heißt, dass Einzelpersonen stark zu entweder A oder B (den Polen nämlich) tendieren. Daraus mag sich dann eine "polarisierte Gesellschaft" ergeben.
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Je extremer ein Werk, desto größer das Polarisierungspotenzial. Und Psalm 42 ist ein extremes Werk. Sozusagen der Antipode von Mossolows "Eisengießerei".
Nun, ich bin großer Bewunderer von Mendelssohn UND Bartók. Letzter gerne in maximaler Härte. Mich polarisiert so schnell nix...
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Na ja, häufig wäre wohl übertrieben....
Möglich wäre auch Szymanowski, Nr.2 aus 1927. Die Polen spielen das ein, sonst kaum wer. Wahrscheinlich zu Unrecht.