Hallo Christian,
Ich wünsche Dir erst einmal eine gute Einarbeitung mit deiner Special Edition. Wenn ich Dir in irgendeiner Weise behilflich sein kann, lass es mich ruhig wissen. über mein Profil müsstest du PM ebenso schicken können, wie zu meiner eigenen Webseite "klassik-resampled.de" finden wo es auch noch ein direktes Kontaktformular gibt. Also meld dich ruhig wenn ich dir vielleicht an der einen oder anderen Stelle weiterhelfen könnte.
Hallo Putto,
also du überbietest dich echt langsam wirklich immer mehr:
Zitat
Zitat Putto:
"Ich habe ja auch nicht DAW mit Teremin verglichen, sondern VSL."
?????? das ist ein Joke oder ???????
Ich meine mir war so als wenn der Autor dieses stolzen "Vergleiches" tatsächlich noch wenige Postings zuvor Bemerkung über doch immer wieder zutage tretende Ahnungslosigkeit glaubte zurückweisen zu können. Also das wird jetzt nun wirklich langsam sehr schwer....
Zitat
Zitat Putto
Oder anders ausgedrückt: Ein heutiger Komponist sollte sich grundsätzlich mit Möglichkeiten elektronischer Klangerzeugung auseinandersetzen....Sound-Libraries als Ersatz fürs Partiturspiel haben damit aber wenig zu tun.
Tja fangen wir jetzt bei Adam und Eva oder bei dem Unterschied von elektronischer und digitaler Klangerzeugung an......?
Puh also noch einmal zum Mitschreiben DAW sind Rechner mit guter Asio-Soundkarte und Musiksoftware. "D" steht für "digital" nicht für "elektronisch"
Das ist in etwa bloß ein Unterschied im Entwicklungsstand von schlappen 4-5 Jahrzehnten.
Aber es ist doch wirklich immer wieder anrührend auf noch lebende Exemplare eines derart historischen Technikbegriffs in der Musik zu treffen.
Also auf ein neues:
Bei dem Begriff DAW handelt es ich nicht um irgend ein Musikelektrisches Experimentierspielfeld, sondern um seit Jahren im Studioalltag etablierte und in breitem Anwendungsspektrum genutzte Systeme, auf denen heute tatsächlich zum größten Teil auf Basis von Samplelibraries gearbeitet wird. Im Gegensatz zu einer Geige aus Holz oder einem Steinway und selbst einem Teremin, lässt sich im digitalen Zeitalter Software und auch Samplelibraries tatsächlich "updaten", auch wenn das möglicherweise in dem was du dir unter DAW als "elektronische Musik" vorstellst, nicht so recht vorkommt, weil dich keine Institutsliste darauf hingewiesen hat.
Ein weiteres Missverständnis ist die Formulierung "Sound-Libraries als Ersatz fürs Partiturspiel". Wahr ist vielmehr, dass Partiturspiel kein Ersatz für eine gute digitale Realisation einer Komposition darstellen kann, weil ein Klavier das einfach überhaupt nicht kann. Ich habe da großes Verständnis für Christian und Ferristo, dass eine gute digitale Realisation einem schlechten oder unwilligen Jugend, oder Provinzorchester durchaus klar überlegen sein kann. Für den Komponisten kommt es darauf an, seine Vorstellungen realisieren zu können, ich glaube nicht das da irgend ein ernsthafter Komponist ausgerechnet Putto fragen wird, welche Mittel er dafür verwenden darf und welche nicht.
gruß
fahl5