Andrés Orozco Estrada neuer GMD in Köln
Andrés Orozco-Estrada wird neuer Generalmusikdirektor der Stadt Köln | nmz - neue musikzeitung
Andrés Orozco Estrada neuer GMD in Köln
Andrés Orozco-Estrada wird neuer Generalmusikdirektor der Stadt Köln | nmz - neue musikzeitung
Die Oper Bonn gibt nun auch ihre Premieren bekannt (nur über Kalender einsehbar) und bringt wieder sehr seltene Werke zum Kennenlernen heraus
Heute 16h, Oper Bonn
G. MEYERBEER, Ein Feldlager in Schlesien
ML Dirk Kaftan
I Jakob Peters-Messer
Die Amsterdamer ändern ihre Vorverkaufspraxis, vielleicht schaffe ich es die nächste Saison dort mal wieder hin.....
nächstes Highlight am Karfreitag im KH Dortmund:
Sophie Junker Sopran, Henriette Gödde Alt, Sebastian Kohlhepp Tenor, Evangelist, Christian Immler Bass, Pilatus, Matthias Winckhler Bass, Collegium Vocale 1704, Collegium 1704, Václav Luks Dirigent
Johann Sebastian Bach »Passio secundum Joannem« (Johannes-Passion) für Soli, Chor und Orchester BWV 245
Danke für den Tipp! Szenisch ist der youtube Ausschnitt sehr ansprechend gemacht, aber was da an Musik zu hören war überzeugt mich so gar nicht .....
Ich hatte auch Bedenken, aber wie heisst es so klug: "Wenn man sich gut amüsiert vergeht die Zeit wie im Fluge" Und das war gestern auch der Fall. Vor allem das Orchester hat mit historisch informierter Praxis überzeugt. Szenisch gab es einige Überraschungen. Die seit langem beste Produktion am aalto Theater für mich!
Heute gab es das, nach sehr langer Pause endlich wieder Oper:
aalto Theater Essen
A. SCARLATTI, KAIN UND ABEL
Musikalische Leitung
Rubén Dubrovsky
Inszenierung
Dietrich W. Hilsdorf
Bühne
Dieter Richter
Kostüme
Nicola Reichert
Dramaturgie
Christian Schröder
Besetzung
Kain
Sonia Prina (aus dem Graben gesungen, da Frau Ranch krank war)
Abel
Philipp Mathmann
Eva
Tamara Banješević
Adam
Dmitry Ivanchey
Gott
Xavier Sabata
Teufel
Baurzhan Anderzhanov
Freitag, 3. Dezember – Konzerthaus Dortmund: Concertgebouworkest mit Janine Jansen (Violine) und Valery Gergiev (ML): Dmitri Schostakowitsch – Konzert für Violine und Orchester # 1 a-Moll op. 77; Igor Stravinsky – Ballettmusik zu „Le baiser de la fée“
Fällt leider aus...
3. Juni 2021, aalto Theater Essen
ML R. Jindra
I: R. Schwab
R. LEONCAVALLO I Pagliacci (in reduzierter Orchesterfassung)
mit
Andreas Baronner
Arman Manukyan
Endlich wieder Oper!
Hallo zusammen,
nach dem Ausfall letztes Jahr besteht noch eine Chance, dass das OFF dieses Jahr stattfindet. Entschieden wird im Juni.
http://www.oboe-fagott-festival.at/
Angemeldet habe ich mich auf Verdacht (das geht im Menü unter "Anmeldung", der Button auf der Startseite ist irgendwie inaktiv)
Beste Grüße aus dem Rheinland,
Boccanegra
heute, 16.30h, Staatstheater Nürnberg
C. MONTEVERDI, L ' ORFEO
Joana Mallwitz
Musikalische Leitung
Martin Platz
Orfeo
Wonyong Kang
Caronte, Fährmann / Chor
Nicolai Karnolsky
Plutone (Pluto) / Chor
Hans Kittelmann
Apollo / Pastore (Hirte) / 1. Spirito / Chor
Paula Meisinger*, Sergei Nikolaev*
Pastore / Chor
Michal Rudziński*
2. Spirito
Andromahi Raptis
La Musica (Die Musik) / Eco (Echo) / Chor
Julia Grüter
Euridice / Chor
Almerija Delic
La Messagera (Die Botin) / Proserpina / Chor
Emily Newton
La Speranza (Die Hoffnung) / Chor
Hans Kittelmann, Marlo Honselmann*, Sergei Nikolaev*, Wonyong Kang, Michal Rudziński*
Spiriti (Geister)
Staatsphilharmonie Nürnberg
Orchester
Die neue Spielzeit am aalto Theater in Essen
Premieren:
Wagner, Tannhäuser (Netopil/Dittrich)
Donizetti, Lucrezia Borgia (Sanguineti/Baur)
Puccini, Il trittico (Jindra/Schwab)
Rossini, Guillaume Tell (konzertant) (Humburg)
Kampe, Dogville (UA) (Netopil/Hermann)
Nikolai, Die lustigen Weiber von Windsor (Haider/Klimek)
Theater Dortmund
Der Spielplan 2020/21 der Oper Dortmund wird elf Premieren, drei
Uraufführungen, zwei Deutsche Erstaufführungen und zwei Festivals
beinhalten.
In der ersten Spielzeithälfte bis Weihnachten stehen drei Klassiker des Musiktheaters auf dem Programm. Mit George Bizets Carmen wird Nikolaus Habjan als neuer Hausregisseur der Oper Dortmund debütieren.
Das Musical Cabaret
nimmt die 1920er und 1930 er Jahre ins Visier. Unter der Regie von Gil
Mehmert werden u. a. Bettina Mönch und Angelika Milster in Dortmund zu
sehen sein. Mit der Fledermaus von Johann Strauß (Sohn) wird ein Meisterwerk der goldenen Phase der Wiener Operette auf dem Spielplan stehen.
John Adams Nixon in China
leitet zu den zahlreichen Novitäten und Raritäten der zweiten
Spielzeithälfte über. Wenige Tage nach der US-Präsidentenwahl im
November 2020 wird Nixon in China in der Regie von Martin G. Berger im Dortmunder Opernhaus Premiere feiern.
Den inhaltlichen Schwerpunkt der zweiten Spielzeithälfte bildet der Wagner-Kosmos II. Mit dem Wagner-Kosmos
verfolgt die Oper Dortmund das Ziel, im Festivalformat Richard Wagners
Werk in den Kontext seiner Zeit zu setzten und die Neuinszenierung einer
Wagneroper mit historisch wichtigen, heute vergessenen Werken von
Vorläufern, Zeitgenossen, Antipoden und Nachfolgern zu kombinieren. So
war der wegen dem Coronavirus abgesagte Wagner-Kosmos I als Verbindung einer Neuinszenierung von Lohengrin mit Neuinszenierungen von Aubers Die Stumme von Portici und Spontinis Fernand Cortez konzipiert.
Ab dem Wagner-Kosmos II bildet eine Neuinszenierung von Der Ring des Nibelungen das konzeptionelle Rückgrat. Der Dortmunder Ring beginnt mit Die Walküre in der Inszenierung von Peter Konwitschny.
Der Wagner-Kosmos II (13. - 16. Mai 2021) steht unter dem Stichwort „Macht und Manipulation“ und verbindet Die Walküre mit der Deutschen Erstaufführung von Frédégonde und der Uraufführung von Der Hetzer.
Frédégonde
ist Zeugnis des faszinierenden Zusammenwirkens dreier Komponisten:
Ernst Guiraud, Paul Dukas und Camille Saint-Saëns. Sie findet anlässlich
des Gedenkens an den 100. Todestag von Saint-Saëns statt und wird von
Marie-Eve Signeyrole inszeniert.
Als Auftragswerk der Oper Dortmund komponiert der renommierte österreichische Komponist Bernhard Lang Der Hetzer, eine Otello-Überschreibung,
die sich auf Wagners Antipoden Verdi ebenso wie auf Shakespeare und die
aktuelle politische Situation bezieht. Regie führt Kai Anne
Schuhmacher.
Die letzte Premiere der Spielzeit gilt einer weiteren Deutschen Erstaufführung: Fin de Partie von
György Kurtág. Die Uraufführung an der Mailänder Scala wurde 2019 zur
Uraufführung des Jahres gewählt. In der Regie von Ingo Kerkhof wird die
Oper Dortmund die Deutsche Erstaufführung und Zweitinszenierung, also
die erste Neuinszenierung nach der Uraufführung präsentieren.
In der Jungen Oper werden zwei Uraufführungen des Hauskomponisten Thierry Tidrow präsentiert. Kirsas Musik, eine mobile Produktion für unser Publikum ab 4 Jahren und Persona, eine in Zusammenarbeit mit der Akademie für Theater und Digitalität entstehende Oper für Jugendliche ab 12 Jahren.
Als großes Finale zum Ende der Spielzeit startet das zweite Festival (19. - 27. Juni 2021). Mit Beyond Opera 21 wir die Öffnung der Kunstform Oper in diverse Stadtgesellschaft des 21. Jahrhundert gefeiert, u. a. mit der Werkschau von We DO Opera!, der Dortmunder Bürger_innen-Oper.
Zu den hochkarätigen Gastsänger_innen zählen Shooting Star Pene Pati, (Mérowig in Frédégonde), Marie Karall (Titelrollen in Carmen und Frédégonde) sowie Derek Welton (Wotan in Die Walküre). In Fin de Partie werden mit Frode Olsen und Hilary Summers zwei Protagonisten aus dem Cast der Mailänder Scala mitwirken.
Ansprechende Premieren an der Staatsoper Berlin
Die Deutsche Oper Berlin hat jetzt die gesamte Saison 2020/21 online gestellt, zumindest im Kalendarium. Aber ich habe noch nirgendwo einen Überblick entdecken können.
Hier das P Abo im Überblick
Eine sehr spezielle Spielzeit an der Komsichen Oper Berlin:
Ich habe gestern nach der Pause das Handtuch geschmissen, szenischer Murks, total konstruiert und dann auch noch nicht mal halbwegs nachvollziehbar, schade um die Musik und die Sänger, die teilweise ihre grosse Szene mit dem Rücken zum Publikum singen müssen!!
Tcherniakov werde ich zukünftig meiden. Schlimm genug, dass er mir Die Trojaner in Karthago in Paris versaut hat!
morgen, 19:30h, Staatenhaus Köln
G.Verdi IL TROVATORE
Musikalische Leitung Will Humburg / Inszenierung, Bühne, & Kostüm Dmitri Tcherniakov / Licht Gleb Filshtinsky / Chorleitung Rustam Samedov
Scott Hendricks
Aurelia Florian
Marina Prudenskaya
George Oniani
Giovanni Furlanetto
Chor der Oper Köln
Gürzenich-Orchester Köln