Beiträge von Agravain
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Hier:
Richard Wagner: Die Walküre
Siegmund - Peter Hofmann
Sieglinde - Jeannine Altmeyer
Wotan - Donald McIntyre
Brünnhilde - Gwyneth Jones
Hunding - Matti Salminen
Fricka - Hanna Schwarz
Gerhilde - Carmen Reppel
Ortlinde - Karen Middleton
Waltraute - Gabriele Schnaut
Schwertleite - Gwendolyn Killebrew
Helmwige - Katie Clarke
Siegrune - Marga Schiml
Grimgerde - Ilse Gramatzki
Roßweiße - Elisabeth GlauserChor und Orchester der Bayreuther Festspiele
Pierre Boulez
Agravain
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Ach, Agravain, mit dem „Siegfried“-Hinweis hast du ja was angerichtet, ich überlege hin und her, ob ich mir das auch gönnen sollte. Ich war immer noch nicht in der Elbphilharmonie und dann auch noch Volle oder auch Barbara Hannigan (als Waldvogel!) - aber es ist auch recht teuer, wenn man gute Plätze möchte. Aber danke für den Hinweis!
Gern.
Ich freue mich stets, wenn ich nicht nur mich ruiniere. 😉
Agravain
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Hier:
Richard Wagner: Das Rheingold
Wotan - Donald McIntyre
Donner - Martin Egel
Froh - Siegfried Jerusalem
Loge - Heinz Zednik
Alberich - Hermann Becht
Mime - Helmut Pampuch
Fasolt - Matti Salminen
Fafner - Fritz Hübner
Fricka - Hanna Schwarz
Freia - Carmen Reppel
Erda - Ortrun Wenkel
Woglinde - Norma Sharp
Wellgunde - Ilse Gramatzki
Floßhilde - Marga SchimlOrchester der Bayreuther Festspiele
Pierre Boulez
Agravain
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Es klingt so, als hätten van Swieten und Haydn den Sommer 2022 fest im Blick gehabt:
Welke Blumen, dürre Wiesen,
trockne Quellen,
alles zeigt der Hitze Wut,
und kraftlos schmachten Mensch und Tier
am Boden hingestreckt.
Joseph Haydn: Die Jahreszeiten Hob. XXI:3
Gundula Janowitz, Peter Schreier, Martti Talvela
Wiener Singverein
Wiener Symphoniker
Karl Böhm
Über ein halbes Jahrhundert hat auch diese Einspielung mittlerweile auf dem Buckel. Von ihrer Frische hat sie für mich noch immer nichts eingebüßt.
Agravain
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Zweimal gebucht, einmal eingeladen.
22.09.22: Braunschweig, Staatstheater
Richard Wagner: Das Rheingold
Musikalische Leitung: Srba Dinić
Regie: Isabel Ostermann
Weiteres: HIER.
05.11.22: Hannover, Staatsoper
Arrigo Boito: Mefistofele
Musikalische Leitung: Stephan Zilias/James Hendry
Regie: Elisabeth Stöppler
Weiteres: HIER.
08.02.23: Hamburg, Elbphilharmonie
Richard Wagner: Siegfried (konzertant)
Musikalische Leitung: Sir Simon Rattle
Weiteres: HIER
Hoho! Hoho! Hohei!
Oder so.
Agravain
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Die amerikanische Schauspielerin Nichelle Nichols (Star Trek: Lieutenant Uhura) ist am 30.07.22 im Alter von 89 Jahren verstorben.
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Ich war kürzlich malade und habe mich darum voller Ennui durch YT geklickt. Bei dieser Gelegenheit bin ich erfreulicherweise bei dieser Doku zu „Kna“ hängengeblieben, die übrigens immer wieder anekdotisch seine „entspannte“ Haltung zu Proben thematisiert.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Agravain
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Der NDR hat auf seinem YouTube-Kanal das Eröffnungskonzert der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht, bei dem am 18. Juni die NDR Radiophilharmonie aus Hannover unter Andrew Manze Elgars erste Symphonie aufgeführt hat:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich höre mir den Mitschnitt gerade an und finde die Interpretation in ihrer Spannung und Durchhörbarkeit sehr gelungen!
Vielen Dank dafür!
Ich habe Manze und die NDR Radiophilharmonie mit dem Werk am Abend zuvor in Hannover erlebt und fand die Darbietung ausgesprochen erfreulich.
Agravain
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nämlich die mit Sir John Barbirolli. Die wurde hier bisher gar nicht näher erwähnt (außer in der Übersicht). Gibt es einen Grund dafür?
Ja. Diesen:
In einer seiner beliebten Videobotschaften hat David Hurwitz kürzlich seine "10 most overrated records" benannt. Also Aufnahmen, die nicht unbedingt schlecht sind, aber den Kultstatus, den sie geniessen, nicht rechtfertigen können. Darunter war auch die Stereo-Aufnahme von Elgars 2. Symphonie mit dem Halle Orchestra unter John Barbirolli.
Tatsächlich gehe ich mit Hurwitz hier d‘accord. Allerdings erscheint mir das Argument, dass Hallé Orchestra spiele eben nur mäßig, nicht so recht überzeugend. Betrachte (oder „belausche“) ich Barbirollis Elgar-Diskographie, so komme ich immer wieder zu dem Schluss: ja später desto mäßiger. Tatsächlich haut mich auch Boston 1964 interpretatorisch ebenso wenig vom Hocker wie die 1964er Studioproduktion mit dem Hallé oder der jüngst erschienene Mitschnitt aus Coventry Cathedral aus demselben Jahr. In allen Fällen sind es insbesondere die Ecksätze, die Barbirolli dramaturgisch nicht (mehr) so recht im Griff zu haben scheint.
Dass das aber kein grundsätzliches Problem für ihn war, zeigt m.E. die 10 Jahre zuvor produzierte Aufnahme mit dem Hallé Orchestra, die ursprüngliche bei EMI erschien und von auch von der Barbirolli Society wiederveröffentlicht wurde:
Die ist - meine ich - wirklich sehr hörenswert.
Die John Barbirolli Society (deren Mitglied ich mal für einige Jahre war) hat einen Mitschnitt der BBC mit einem ihrer Orchester herausgebracht. Den habe ich nicht gehört und ich konnte bisher auch nicht herausfinden, ob der nicht noch in Mono war, denn die BBC hat relativ spät begonnen, Stereoaufnahmen zu machen.
Mono. Klanglich insgesamt ziemlich mäßig. Die Interpretation bisweilen erratisch. Insgesamt verzichtbar, meine ich. Zumindest für mich. Ich hatte ursprünglich vor, eine längere Besprechung der Aufnahme zu schreiben, beim Hören hat mich dann allerdings die Motivation verlassen.
Agravain
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Hier 16 letzte Lieder. Oder so.
Richard Strauss: Vier letzte Lieder
Elisabeth Schwarzkopf, Philharmonia Orchestra, Herbert von Karajan
Lisa della Casa, Wiener Philharmoniker, Karl Böhm
Leontyne Price, New Philharmonia Orchestra, Erich Leinsforf
Elisabeth Söderström, Royal Philharmonic Orchestra, Antal Doráti
Agravain
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Hier nun:
Sir George Dyson: Choral Music
- In Honour of the City
- Sweet Thames, Run Softly*
- A Spring Garland**
- The Blacksmiths***
- To Music
Stephen Roberts - Bariton*
Osian Ellis - Harfe**
David Nettle & Richard Markham - Klavier***
Royal College of Music Chamber Choir
Royal Philharmonic Orchestra
Sir David Willcocks
Fünf Kleinodien. Mein Favorit ist die weitgehend pastorale Kantate „Sweet Thames…“, die einen Text Edmund Spensers vertont.
Agravain
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Wat et nit all jitt!
Gell?
Der Koechlin (oder wie eine Freundin mit hessischem Zungenschlag immer verballhornend sagt: der Köschelän) hat sich ja von allerhand Außermusikalischem inspirieren lassen und eigentlich immer spannende und unkonventionelle Musik gemacht.
Und: Korngold ist eine gute Idee. Hier also zunächst:
Erich Wolfgang Korngold: The Adventures of Robin Hood
BBC Philharmonic
Rumon Gamba
Im Anschluss dann weiter mit Filmmusik, aber von Rózsa:
Miklós Rózsa: Ivanhoe
Sinfonia of London
Bruce Broughton
Agravain