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Flamme gefällt mir sehr gut habe fast alle CPO Aufnahmen von ihm, außer Durufle.
Dabei ist das so eine grandiose Aufnahme, für mich sogar die Orgel-Scheibe überhaupt. Gut, ich verstehe, wenn man romantische Orgelmusik nicht mag, dann verzichtet man lieber drauf. Sollte man aber ein gewisses Mindestinteresse an Orgelmusik nach Rheinberger abseits von Reger oder der großen Orgelfranzosen haben, ist diese Aufnahme wirklich uneingeschränkt zu empfehlen!
Beste Grüße,
Peter.
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Hier Musik für Trompeten und andere Instrumente:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Orchestre révolutionnaire et romantique, John Eliot Gardiner
Beste Grüße,
Peter.
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Beethoven zum Feierabend:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
New York Philharmonic Orchestra, Leonard Bernstein
Gruß,
Peter.
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Ach, das ist aber schon recht gemächlich hier:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Münchner Philharmoniker, Rudolf Kempe
Beste Grüße,
Peter.
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Oha, das beginnt verheißungsvoll:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Philharmonia Baroque Orchestra, Nicholas McGegan
Beste Grüße,
Peter.
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Hallo Dennis,
na, den Ravel hört man schon ganz gut raus.
Bin kein Experte auf dem kompositorischen Gebiet, aber mir gefällt's und ich würde es wieder anhören!
LG, Peter.
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Weiter mit Beethoven:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Kammerorchester Basel, Giovanni Antonini
Knallt schön, scheppert aber nicht.
LG, Peter.
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Gerade schon eine ziemlich gute Aufnahme der 7. Sinfonie Beethovens gehört (Berliner Philharmoniker, Paul van Kempen - ohne Bildchen), nun zum Vergleich diese hier:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Orchestre symphonique de Montréal, Kent Nagano
LG, Peter.
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Während des Lesens, was ich hier alles am Pfingstwochenende verpasst habe (über 10 Seiten Kakophonie-Thread :faint: ), Unbekanntes von Bekannten:
Leos Janácek: Jealousy; Das schlaue Füchslein-Suite; Sarka-Ouvertüre; Taras Bulba; Katja Kabanova-Ouvertüre und Zwischenspiel; Schluck und Jau; Sinfonietta
Czech Philharmonic Orchestra, Charles Mackerras
Okay, nicht alles unbekannt, aber ein Großteil schon irgendwie. Jetzt läuft:
Giacomo Puccini: Preludio a Orchestra; Scherzo; Inno a Roma; Salve Regina; Requiem; Turandot-Finale nach Berio u.a.
Chor und Sinfonieorchester "Giuseppe Verdi" Mailand, Riccardo Chailly

Beste Grüße,
Peter.
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Mahler Drei!

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Du hast da aber eine richtig gute Aufnahme von.
Das stimmt. Das ist richtig mit Engagement und Leidenschaft gespielt. Interessant auch die beiden Kadenzen von Joachim und ihr im Brahms-Konzert gegenüber zu stellen!
Doch so wenig verbreitet ist das Konzert auch wieder nicht.
Auch das mag stimmen. Ich bezog mich eher auf den Ohrwurm-Charakter, der eventuell bei Brahms ausgeprägter ist (oder weil man op. 77 schon tausendmal öfter gehört hat)...
Momentan läuft die Übermusik für mich, seit einigen Jahren hat sich da nichts dran verändert:
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Birgit Remmert, Tschechische Philharmoniker, Zdenek Macal
Beste Grüße,
Peter.
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Nach getaner Wochenarbeit kann jetzt Pfingsten kommen. Los geht es hier mit Musik von Joseph Joachim. Einer dieser Komponisten, die zwar jeder kennt, aber niemand eine Melodie vorpfeifen könnte. In diesem Sinne also jetzt:
Joseph Joachim: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll "in ungarischer Weise", op. 11
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77
Rachel Barton, Chicago Symphony Orchestra, Carlos Kalmar

Beste Grüße,
Peter.
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Hier trekelt und ziesakt es schon eine ganze Weile:
Franz Schubert: Ossians Lied nach dem Falle Nathos; Cronnan; Shilrik & Vinvela; Lodas Gespenst; Kolmas Klage; Das Mädchen von Inistore; Romanze des Richard Löwenherz; Ellens Gesänge I-III; Lied des gefangenen Jägers; Lied der Anne Lyle; Gesang der Norna
Ruth Ziesak, Roman Trekel, Ulrich Eisenlohr
Beste Grüße,
Peter.
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Rattle und Brahms finde ich im Gegensatz zu El Duderino eher schwach. Die Aufnahme der Sinfonien lebt für mich nur wegen des Klangs der Philharmoniker, eine inspirierende Rattlesche Ausgestaltung habe ich nicht vernehmen können. Ebenso das Requiem, das zwar einen Grammy gewinnen konnte und damals bei uns im Laden wegging wie warme Semmeln, mich aber persönlich nicht ansatzweise überzeugen können. Das war für mich ein Paradebeispiel einer 0815-Aufnahme...
Besser fand ich die Aufnahmen der Dvorak-Tondichtungen, die Nielsen-Konzerte mit Sabine Meyer und Emmanuel Pahud oder den Nussknacker.
Ganz besonders allerdings möchte ich die energisch intensive Mahler 6 hervorheben, die er noch zu Karajan-Zeiten in Berlin dirigierte. Mahler lag ihm aber schon immer etwas mehr, wie ich finde.
Beste Grüße,
Peter.
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Herbert von Karajan-Aufnahme 1962-Jesus Christus Kirche Berlin Dahlem
Genau dort, wo 53 Jahre später ein gewisses philharmonisches Konklave stattfindet...
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Am Vorabend des Tages der deutschen Einheit in diesem Jahr werden wir ein "Konzert für den Frieden" geben, zu dem jetzt die Proben starten. Auf dem Programm werden stehen:
Karl Jenkins: The Armed Man - A Mass for Peace
Lili Boulanger: Psalm 130 "De profundis" & Vieille prière bouddhique
Liebe Grüße,
Peter.
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Und hier geht es sinfonisch weiter:
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
Wiener Philharmoniker, Nikolaus Harnoncourt
Beste Grüße,
Peter.
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Es geht ordentlich zur Sache:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67; Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Sir Roger Norrington
Beste Grüße,
Peter.
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Großer Kultur-Exodus in Berlin.
Erst Rattle, dann Sokhiev, jetzt Janowski...
:stern:
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Gerade angemacht:
Rolf Liebermann: Furioso für Orchester, Geigy Festival Concerto, Medea-Monolog, Konzert für Jazzband und Sinfonieorchester
Rachael Tovey, Alfons Grieder, Simon Nabatov, Konzertchor Darmstadt, NDR Bigband, Philharmonisches Orchester Bremen
Günter Neuhold
Beste Grüße,
Peter.