Beiträge von music lover

    Vor wenigen Tagen gab sie in Paris mit Klaus Mäkelä und dem Orchestre de Paris das Klavierkonzert Nr. 3 von Magnus Lindberg

    Hier ist die Zugabe dieses Konzerts. Als eine Neuheit in ihrem Repertoire spielte Yuja ein Stück des finnischen Komponisten Heino Kaski, nämlich "Yö Meren Rannalla" op. 34 Nr. 1:


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    Yuja spielte also in ihrer Verliebtheit demonstrativ finnische Musik.


    Es bringt solchen Spaß, all die Sympathiebekundungen von wahren Fans zu lesen, dass Yuja endlich auch ihr privates Glück gefunden hat. Wie wohltuend geht das bei Facebook in den Fangruppen gerade ab. Wenn man das mit der Diskussion dieses Themas hier vergleicht, fragt man sich schon, warum man eigentlich einem international gesehen komplett irrelevanten Medium wie Capriccio einen input gibt. Und dann pubertäre Reaktionen wie "Sie wird jetzt öfter in Finnland kommen" oder die obige Bemerkung von Cosima erntet.


    Ich glaube, ich nehme mir mal eine Auszeit von diesem Medium.

    Wo kann man finden, dass Mäkelä verheiratet ist?

    DeWiki > Klaus Mäkelä

    Diese Seite führt als Beleg für Mäkeläs Ehe mit der Cellistin Senja Rummukainen eine Fundstelle vom 11. Dezember 2017 an. Dass die Seite insgesamt nicht auf dem neuesten Stand ist, zeigt sich daran, dass dort geschrieben steht, dass Mäkelä den Chefdirigentenposten beim Orchestre de Paris "im Jahr 2022" übernehmen "soll".


    Dass die Geschichte mit der Liebesbeziehung zwischen Yuja Wang und Mäkelä stimmt, ist für mich Stand der Dinge, da auf der von einem absoluten Yuja Wang-Kenner betriebenen Facebook-Fanseite dies von niemandem in Frage gestellt wird, im Gegenteil: Sie wird zu dieser Beziehung allseits beglückwünscht. Finnische Fans hoffen, dass sie jetzt öfter in ihr Land kommen wird.

    Vor wenigen Tagen gab sie in Paris mit Klaus Mäkelä und dem Orchestre de Paris das Klavierkonzert Nr. 3 von Magnus Lindberg:


    Klaus Mäkelä / Yuja Wang - Orchestre de Paris
    13-14 avril - Orchestre de Paris - Sibelius, Lindberg, Tchaïkovski - Klaus Mäkelä, Yuja Wang
    www.orchestredeparis.com


    Derzeit ihr am meisten favorisiertes Stück. Ich werde sie am 5. Mai mit diesem für sie komponierten Werk in Hamburg live erleben.


    Man hört, dass sie mit Klaus Mäkelä in Zukunft sehr viel öfter auftreten wird. Man hört nämlich, dass die beiden seit ein paar Monaten ein Liebespaar sind. Hier ein Beispiel für diesen Internet-Talk:


    Yuja Wang comes out as a couple - Slippedisc
    The Chinese-American pianist has posted first public photos...
    slippedisc.com


    Ich gebe das einfach mal so weiter, nachdem mir heute von einer Vertrauensperson mitgeteilt wurde, dass dies so sei.

    "Getz Au Go-Go" mit dem jungen Gary Burton hielt ich schon als 14-jähriger Gymnasiast für ein Meisterwerk.

    Deshalb läuft dieses Album jetzt zum Abschluss des Abends bei mir, bevor ich in die Falle falle.



    Stan Getz - ts :verbeugung1: :verbeugung1: :verbeugung1:

    Gary Burton - vib :verbeugung1:

    with:

    Astrud Gilberto - voc on 1-3, 5, 7, 8

    Kenny Burrell - g on 1-3, 7

    Gene Cherico bzw. Chuck Israel - b

    Joe Hunt bzw. Helico Milito - dr


    rec. at Café Au Go Go, Greenwich Village, N.Y.C., 19. August 1964

    Danke für Deine Worte, lieber Maurice :cincinbier:


    Ich besitze aus der skandinavischen Zeit von Getz noch dieses Album


    Zum Glück keine einzige Überschneidung mit dem von mir neu erworbenen "At Large"-Doppelalbum.


    rec. Frederikstad (Norwegen) 20.2.1959 und Kopenhagen 1.3.1959 / 25.10.1959.

    Gehe endlich in Rente/Pension.

    Das ist das Stichwort. Am 1. Juni ist es bei mir soweit. Bis dahin habe ich das Gefühl, noch wahnsinnig viel erledigen zu müssen, um meinen "Laden" meinem/meiner Nachfolger/in in einer Weise zu übergeben, dass jeder sagt: "Wow!". Ist vielleicht ein Fehler, selbst mein Vorgesetzter bremst mich, aber ich kann nun mal nicht anders.


    Im Moment bin ich froh, abends noch die Zeitung gelesen zu bekommen, während bei mir Jazz läuft. Aber sei gewiss: Als Pensionär antworte ich Dir angemessen, mein Freund. Ist nicht mehr so lange hin :cincinbier:

    Aber ein New-York-Besuch ohne Vanguard wäre irgendwie nicht vollständig

    Völlig richtig, aber warum gehst Du dann nicht zu John Zorn mit Julian Lage, Jorge Roeder und Kenny Wollesen am 16. April? Tickets sind noch verfügbar:

    Front Page - Village Vanguard
    There is no excerpt because this is a protected post.
    villagevanguard.com


    Ich will Dir Samara Joy nicht schlecht machen, aber wenn ich John Zorn sehen kann, was soll dann Female Vocal Jazz? Bei Kenny Wollesen am Schlagzeug fliegen Dir die Ohren weg! Bei cocktailtauglichem Female Vocal Jazz sitzt die Frisur ganz sicher auch nach dem Gig noch perfekt.


    Sorry - nur meine persönliche Meinung. Ich würde andere Prioritäten setzen. Oder: Mach' doch einfach beides :jaja1:

    Heute wurde mir diese Doppel-CD geliefert


    Und das Album wanderte natürlich sofort in den Schacht, der glücklich macht: den Schacht meines CD Players.


    Es gab Zeiten, da hatte ich etwa 90 % des veröffentlichten Materials von Stan Getz beisammen. Mit Ausnahme seines kommerziellen Bossa-Nova-Materials, das mich weitgehend nicht interessiert. Weitgehend - denn "Getz Au Go-Go" mit dem jungen Gary Burton hielt ich schon als 14-jähriger Gymnasiast für ein Meisterwerk. Den Rest des Bossa-Nova-Materials brauchte ich aber schon damals nicht.


    Heute habe ich vielleicht etwa 80 % des Getz-Materials in meinem Regal stehen, denn bei den zahlreichen "Never released before"-Veröffentlichungen der letzten zehn Jahre habe ich nicht immer mitgemacht. Wie bei Bill Evans, von dem wirklich jegliches Stückchen Tonband aus dem Ascheimer hervorgeholt und veröffentlicht wird, wiederholt sich ja doch vieles. Man muss nicht immer alles haben.


    Die "Stan Getz At Large-Sessions" vom 14. und 15. Januar 1960 aus Kopenhagen besaß ich aber nie. Die LPs waren extremely htf. Nun habe ich sie auf CD, und dann noch mit neun einfach sensationellen Bonus Tracks aus Stockholm (rec. 1959-60).


    Welch eine geile Musik! Ich genieße es sehr, dieses schöne skandinavische Material zu hören.


    Maurice :

    Ich habe es nicht vergessen, dass ich auch noch zu den etwas grundsätzlicheren Überlegungen von Dir so einiges schreiben wollte. Ich komme im Moment einfach nicht dazu: Beruflicher Stress. Wird aber irgendwann nachgereicht. :cincinbier:

    Stell dir vor, was Orchestermusiker alles sehen und miterleben.

    Das habe ich mir tatsächlich während dieser Fernsehaufzeichnung vorgestellt. Ein Lang Lang kann noch so viele Grimassen schneiden, der Flügel bleibt davon unbeeindruckt. Aber was ist mit den Menschen, deren Job es ist, zum Dirigenten hinzusehen? Mir wäre nach zwei Stunden Konzert mit Pappano so plümerant, dass ich einen Digestif bräuchte...

    Sir Antonio Pappano hat bei mir weder als Konzertbesucher noch als CD-Käufer in irgendeiner Weise stattgefunden. In der Nacht von gestern auf heute wurde auf BR allerdings um 0.15 Uhr eine Aufnahme von Rachmaninows Sinfonie Nr. 2 mit dem von Pappano geleiteten Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aus dem Gasteig von 2018 gesendet, was ich mir mit Interesse angesehen habe.


    BR-KLASSIK im TV: Sir Antonio Pappano dirigiert Rachmaninow Symphonie Nr. 2 | ARD Mediathek
    Sir Antonio Pappano dirigiert Rachmaninow Symphonie Nr. 2 | Video | Sir Antonio Pappano dirigiert beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks die 2.…
    www.ardmediathek.de


    Die Aufführung selbst war guter Durchschnitt, aber was ist bloß mit diesem Dirigenten los? Kaut er die ganze Zeit Kaugummi oder was sind das für komische Kieferbewegungen, die er unablässig während des Dirigierens macht? Als Konzertbesucher kann man froh sein, wenn man nur seinen Rücken sieht - als Fernsehzuschauer habe ich dieses Privileg leider nicht.


    Cherubino schrieb in unserem Forum mal über ihn:

    das manirierte Dirigat von Antonio Pappano ist mit "gewöhnungsbedürftig" nicht falsch, aber doch sehr freundlich beschrieben.

    Er meinte damit sein Dirigat von "Madame Butterfly", welches ich nicht beurteilen kann, aber als "gewöhnungsbedürftig" möchte ich das Auftreten dieses Dirigenten im Konzertsaal bezeichnen.

    Igor Markevitch mit den zu diesem Zeitpunkt noch Furtwänglers Berliner Philharmonikern 1953 . ( Das LSO im Remake hat keine Chance dagegen) .

    Das ist ein interessanter Hinweis. Markevitch - obwohl von mir z.B. wegen seines Sacre du Printemps oder wegen seiner Einspielungen der Berwald-Sinfonien Nr. 3 und 4 hochgeschätzt -, hat mich bei den Tschaikowsky-Sinfonien nie gepackt. Obwohl seine LSO-Gesamtaufnahme so hochgerühmt ist und einem eine Weile lang mal bei Zweitausendeins förmlich nachgeschmissen wurde, habe ich mich nicht zum Kauf entschlossen. Gut, ich kenne nur die Hörsamples, aber Du bestätigst meinen Eindruck. Wenn Furtwängler ihm 1953 "sein" Orchester für Tschaikowsky 6 überlassen hat (ein Werk, das er zwar 1938 auch mit den Berliner Philharmonikern eingespielt hat, das aber nicht zu seinem bevorzugten Repertoire gehörte), dann wird er seine Gründe dafür gehabt haben.

    Und was du heute zum Thema ärztlicher Atteste geschrieben hast, unterstreicht nur einmal mehr, dass mit einem Nach- oder gar Umdenken in der Sache bei dir nicht mehr zu rechnen ist.

    Damit hast Du völlig recht. Mit einem Umdenken meinerseits zur Frage der überaus zahlreichen Konzertabsagen oder Programm- und Besetzungsänderungen bei von mir für dreistellige Summen gekauften Eintrittskarten ist nicht zu rechnen.

    Also, liebe Leute: Wenn es gewünscht ist, können wir sehr gern die Diskussion über die absolute Ungewissheit, was einem nach dem Kauf einer Daniil Trifonov-Konzertkarte erwartet, erneut führen.


    Was ich bisher noch nicht angeführt habe: Ich hatte mir mal eine schweineteure Karte für die Uraufführung eines von Daniil Trifonov komponierten Doppelkonzerts für Violine (Gidon Kremer sollte diesen Part spielen), Klavier (Daniili Trifonov sollte diesen Part spielen) und Streicher gekauft. Auch das fiel aus wegen ist nicht. Trifonov sagte ab, beim Chopin-Klavierkonzert Nr. 2 spielte ein farbloser Einspringer, und als Ersatz für dieses Doppelkonzert musste ich mir leider die Höchststrafe anhören, die überhaupt denkbar ist: "Fratres" von Arvo Pärt, gespielt von Gidon Kremer mit dem gebuchten Orchester.


    Natürlich hat auch bei jener Absage ein Arzt ein Attest ausgestellt, dass er nicht auftreten konnte. Nicht etwa seine Hände waren das Problem, sondern sein rechter Fuß war infolge eines Fahrradunfalls lädiert, er konnte also - so der Arzt - nicht pedalisieren. Das ging natürlich auch nicht ersatzweise mit dem linken Fuß, das konnte man von ihm ja nicht verlangen.


    Kein Mensch - auch ich nicht - sagt, dass Trifonov wehleidig ist. Nur häufen sich bei ihm die Absagen leider. Im Fußball würde man sagen: Er ist verletzungsanfällig.


    Ich werde jedenfalls einen Deubel tun, mir im Vorwege noch einmal eine Daniil Trifonov-Konzertkarte zu kaufen. Am Abend selbst kann man das vielleicht machen, denn er ist natürlich ein herausragend guter Pianist. Aber Wochen im voraus hat das keinen Zweck, denn man weiß nie, was ihm in den verbleibenden Wochen bis zum Konzert alles einfällt. Er ändert das Programm, er hat Fußschmerzen und sagt ab, oder was weiß ich.


    By the way: Wieso muss ich mich in diesem Forum eigentlich dafür rechtfertigen, dass ich eine Karte für ein Konzert vor meiner Haustür nicht kaufe? AlexanderK hat mir freundlicherweise ein Konzert empfohlen; ich antwortete ihm, dass ich nicht hingehen werde. Ist das etwas, für das ich angefeindet werden muss? Habe ich die Verpflichtung, in ein Trifonov-Konzert zu gehen, denn alles andere wäre nicht politisch korrekt?


    Ich hoffe jedenfalls, das sich music lover nicht einschüchtern lässt und weiter über seine Konzertbesuche berichtet. Dass man jetzt nicht einmal mehr enttäuscht sein darf, wenn das angekündigte Programm wiederholt nicht gegeben wird, lässt mich irgendwie ratlos zurück.

    Ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit dazu, aber bei dieser Gelegenheit: Ich freue mich wahnsinnig, dass Du unserem Forum treu geblieben bist, lieber FM! :jaja1:


    :cincinbier:

    Der Kleine Saal der Elbphilharmonie bietet im Mai und Juni zwei tolle Klavierabende mit einer Programmgestaltung, die mich zum Kartenkauf motiviert hat. Ich bin bekanntlich kein Freund der üblichen Beethoven-, Chopin-, Schumann- und Brahms-Programme. Im Gegenteil: Diese hängen mir zum Halse raus.


    Tamara Stefanovich - die ich mal mit Pierre-Laurent Aimard an zwei Klavieren in eben diesem Saal live erlebt habe - spielt sage und schreibe zwanzig (!) Sonaten in einem sogenannten "Sonaten-Marathon" von 17.00 bis 22.00 Uhr (mit zwei einstündigen Pausen). Und der Pierre-Laurent Aimard-Schüler Anton Gerzenberg widmet sich Ligetis Etüden sowie dem französischen Impressionismus.


    1.)


    Samstag, 6. Mai 2023, 17.00 Uhr

    Elbphilharmonie Kleiner Saal


    Tamara Stefanovich, Klavier


    Johann Sebastian Bach

    Sonate a-moll nach der Sonata I in Jan Adams Reinkens »Hortus musicus« BWV 965

    Antonio Soler

    Sonate Nr. 87 g-moll

    Ferruccio Busoni

    Sonatina seconda

    Domenico Scarlatti

    Sonate c-moll K 158

    Sonate G-Dur K 13

    Carl Philipp Emanuel Bach

    Sonate g-moll Wq 65/17

    Charles Ives

    Three-Page Sonata

    Domenico Scarlatti

    Sonate C-Dur K 406

    Béla Bartók

    Sonate für Klavier Sz 80

    Domenico Scarlatti

    Sonate g-Moll K 450

    Hanns Eisler

    Sonate für Klavier op. 1

    Antonio Soler

    Sonate Nr. 110 Des-Dur

    Paul Hindemith

    Sonate für Klavier Nr. 3 B-Dur

    Antonio Soler

    Sonate g-moll

    Alexander Scriabin

    Sonate Nr. 9 F-Dur op. 68 »Schwarze Messe«

    Domenico Scarlatti

    Sonate g-moll K 8

    Nikolai Roslawez

    Sonate für Klavier Nr. 2

    Domenico Scarlatti

    Sonate h-moll K 87

    Leoš Janáček

    1. X. 1905 / Sonate für Klavier »Von der Straße«

    Galina Ustwolskaja

    Sonate für Klavier Nr. 6


    2.)


    Samstag, 2. Juni 2023, 19.30 Uhr

    Elbphilharmonie Kleiner Saal


    Anton Gerzenberg, Klavier


    György Ligeti

    Études pour piano

    Claude Debussy

    Estampes

    Maurice Ravel

    Miroirs

    Pollini behielt sich ja oft vor, das Programm erst kurzfristig bekanntzugeben.

    Ebenso Sokolov. Und außerdem die gesamte Rock- und Pop-Branche, in der es völlig unüblich ist, vorher bekanntzugeben, welche Songs gespielt werden und welche nicht. Kauft ein Kunde dann die Eintrittskarte, kann er sich nicht beschweren, wenn das gegebene Programm von dem abweicht, was er sich erhofft hat (z.B. dass Grönemeyer nicht "Currywurst" singt, obwohl er sich doch so darauf gefreut hat).


    Kündigt aber ein Künstler ein Programm an, kauft der Kunde im Vertrauen darauf, dieses Programm zu hören, die Eintrittskarte.


    Aber in der Tat: Wir hatten diese Diskussion bereits. Muss nicht nochmal aufgewärmt werden.

    eventuell auch weniger kleine technische Unfälle im ersten Video?

    In der Tat. Die Fehlgriffquote ist bei beiden Mitschnitten absolut im Rahmen für eine Live-Aufführung, aber in Südtirol deutlich geringer.


    Ich bin jetzt mit dem Moskauer Mitschnitt durch, finde, dass sie das Werk in beiden Fällen großartig spielt, aber der Südtiroler Mitschnitt ist doch etwas gelungener. Vielleicht war der Flügel dort auch einfach besser, sodass sie sich wohler am Instrument fühlte.


    Ich stehe übrigens gerade etwas auf dem Schlauch: Das 3 1/2-minütige Liszt-Stück, in das sie in Südtirol die h-moll-Sonate übergehen lässt, kenne ich natürlich. Nur komme ich gerade nicht darauf, welches Stück es ist. Weiß es vielleicht jemand von Euch?